Microsemi/Microchip PoE Tester ist ein ultrakompakter, sofort einsatzbereiter PoE-Tester für RJ45-Ports und -Dosen. Er zeigt in Sekunden, ob am Port Standard-PoE 802.3af/at anliegt – und ob die Einspeisung über 2-Pair oder 4-Pair erfolgt. Damit lassen sich Switch-Ports, Midspans und Decken-/Wanddosen schnell klassifizieren, bevor Endgeräte wie Access Points, Kameras oder AV-Komponenten angeschlossen werden. Farbcodierte LEDs und eine integrierte PD-Simulation liefern klare, reproduzierbare Aussagen ohne zusätzliche Stromversorgung oder App – ideal für Inbetriebnahme, Precheck und Fehlersuche.
Durch das Taschenformat passt der Tester in jedes Service-Kit und beschleunigt Abnahmen spürbar: Einstecken, LED ablesen, dokumentieren – fertig. Die klare Unterscheidung zwischen af und at sowie die Information 2-Pair vs. 4-Pair verhindert Fehleinschätzungen beim Leistungsbudget und schützt vor unnötigen Umbauten. So entsteht ein schlanker, sicherer Workflow vom Portcheck bis zur Übergabe.
Details
Einsatzszenarien Vor der Montage von Access Points, IP-Kameras oder Endpunkten wird oft lediglich benötigt: „PoE vorhanden? Wenn ja, af oder at– und 2-Pair oder 4-Pair?“ Genau das liefert der Microchip PoE Tester auf einen Blick. Ob Neubau-Rollout, Nachrüstung von Bestandsflächen oder Störungseingrenzung an Deckendosen – der Portstatus ist sofort klar, noch bevor Konfigurationen geändert oder Geräte getauscht werden. Dadurch sinken Rückfragen und Zweitanfahrten, während die Ersttrefferquote bei Inbetriebnahmen steigt.
Anzeigeprinzip Der Tester signalisiert per LED-Farben die PoE-Art (af vs. at) und zusätzlich, ob die Versorgung als 2-Pair (zwei Adernpaare) oder 4-Pair (vier Adernpaare) erfolgt. Diese Kombination reicht in der Praxis aus, um die meisten Endgeräteanforderungen sicher zu beurteilen – insbesondere bei leistungsstärkeren Verbrauchern, die 4-Pair/bt benötigen.
PD-Simulation Der Tester verhält sich gegenüber dem PSE (Switch/Midspan) wie ein standardkonformer PoE-Verbraucher (PD). Dadurch erhält man eine realistische Aussage zur verfügbaren PoE-Art am Port, statt nur eine bloße Spannungsanzeige. Das macht Prechecks verlässlich und beschleunigt Freigaben im Feld.
Schneller Workflow 1) Port/Dose identifizieren → 2) Tester einstecken → 3) LED ablesen (af oder at & 2-/4-Pair) → 4) dokumentieren → 5) Endgerät passend anschließen oder Leistungsbudget/Portprofil anpassen. Dieser Ablauf ist in wenigen Sekunden erledigt und sorgt für wiederholbare Ergebnisse im Team.
Best Practices – Vor Rollouts Ports scannen und im Plan mit „af“ oder „at“ sowie „2-/4-Pair“ markieren. – Ergebnisse je Standort/Port dokumentieren, um spätere Servicefälle zu beschleunigen. Diese Hinweise sichern konsistente Qualität und vermeiden typische Fehlannahmen.
Grenzen & Abgrenzung Der PoE-Tester ist ein Klassifizierungswerkzeug – kein Lasttester, Kabelqualifizierer oder Protokoll-Analyser. Er misst keine Dauerleistung unter Volllast und liefert keine Verkabelungsparameter (Dämpfung, NEXT etc.). Für Leistungs-Verifikation unter Last oder Normzertifizierung sind spezialisierte Messgeräte vorzusehen. Diese Abgrenzung stellt sicher, dass der Tester genau dort eingesetzt wird, wo er maximalen Nutzen stiftet: bei der schnellen PoE-Art-Erkennung am Port.
Vorteile auf einen Blick
Sekundenschnelle Anzeige: af oder at
2-Pair/4-Pair-Erkennung für belastbare Einschätzung des Leistungswegs
Plug-and-Play, batterielos, ultrakompakt – ideal für Decken- und Leiter-Einsätze
PD-Simulation für realitätsnahe Portklassifizierung
Perfekt für Precheck, Inbetriebnahme & Fehlersuche
Die Liste komprimiert die Kernaussagen und zeigt, warum der Microchip PoE Tester Port-Checks und Abnahmen deutlich beschleunigt.
Technische Übersicht
Merkmal
Beschreibung
Hinweis
Kein Last-/Zertifizierungs-Messgerät; für Volllast-Tests bitte geeignete Testhardware einsetzen.
Erkannte PoE-Arten
IEEE 802.3af/at
Pair-Erkennung
Anzeige, ob 2-Pair oder 4-Pair aktiv ist
Funktion
PD-Simulation zur schnellen Klassifizierung am RJ45-Port
Anschluss
RJ45, direkt in Port/Dose steckbar (Plug-and-Play)
Betrieb
Ohne Batterien/Netzteil; Anzeige über LED-Farben
Bauform
Ultrakompakt, taschentauglich; robust für den Feldeinsatz
Einsatz
Precheck, Inbetriebnahme, Störungseingrenzung an Switch-Ports und Dosen
Die Tabelle dient als kompakte Referenz und unterstützt die schnelle Bewertung für Planung, Einkauf und Serviceeinsätze.
Fazit Der Microsemi/Microchip PoE Tester liefert genau die Information, die im Feld zählt: Liegt af oder at an – und über 2- oder 4-Pair? Mit klaren LEDs, PD-Simulation und Plug-and-Play-Handhabung beschleunigt er Port-Checks, macht Rollouts planbarer und verhindert Fehlanschlüsse. Wer PoE-Versorgung verlässlich prüfen will, erhält hier ein schnelles, robustes und alltagstaugliches Werkzeug.
Microsemi PoE High Power Splitter PD-AS-951/12-24 ist ein leistungsstarker PoE-Splitter, der aus einem PoE-versorgten Ethernet-Link zwei getrennte Signale macht: Gigabit-Daten (RJ45) und eine saubere, stabilisierte DC-Spannung (umschaltbar 12 V oder 24 V). Damit lassen sich Nicht-PoE-Endgeräte – etwa Kameras, Access Points, Gateways, Sensor-Hubs, Thin Clients oder Funk-CPEs – zuverlässig über PoE einspeisen, ohne neue Stromleitungen zu verlegen. Das Gerät verarbeitet PoE-Leistungen bis zum High-Power-Bereich und stellt bis zu 54 W am DC-Ausgang bereit, während die Gigabit-Daten transparent durchgereicht werden. Zwei RJ45-Buchsen, hilfreiche Status-LEDs (2-Pair/4-Pair), mitgelieferte DC-Adapterkabel und kompakte Abmessungen vereinfachen die Integration am Mast, in Technikräumen und in Decken-/Schaltschrankumgebungen. Im Projektalltag löst PD-AS-951/12-24 typische Einspeise-Herausforderungen: vorhandene PoE-Infrastrukturen können für klassische 12-/24-V-Verbraucher genutzt werden, Spannungsfälle auf langen DC-Leitungen entfallen und Stromversorgungen lassen sich zentral absichern und überwachen. Durch die Spannungswahl per Schiebeschalter bleibt das System flexibel – ein Gerät bedient 12-V-und 24-V-Lasten. Das reduziert Variantenvielfalt, vereinfacht Ersatzteilhaltung und beschleunigt Rollouts, während eine normgerechte PoE-Einspeisung für saubere Topologien sorgt. Details Einsatzszenarien und Zielgeräte Typische Anwendungen sind die Nachrüstung von DC-Endgeräten auf PoE-Versorgung: PTZ- und Zoom-IP-Kameras (24 V), Funk-Access-Points (12/24 V), Videotelefone/Thin-Clients, IoT-Gateways, Edge-Sensorik und Outdoor-CPE/Bridges. In Gebäuden und auf dem Campus lässt sich die Stromverteilung zentralisieren (USV-gestützt), und bei Umbauten wird nur das Ethernet-Kupfer bis zum Montageort geführt. Diese Entkopplung macht Installationen skalierbarer und wartungsärmer, weil lokale Steckernetzteile entfallen und Fehlerbilder (lockere Steckdosen, falsche Netzteile) verschwinden. Funktionsprinzip & Architektur Der Splitter speist sich über die PoE-Eingangs-RJ45, verhandelt die Leistungsklasse mit dem PSE (PoE-Switch/Injector) und extrahiert die Energie wahlweise über Mode A (Datenpaare 1/2–3/6) oder Mode B (Spares 4/5–7/8) bzw. 4-Pair-PoE. Die Energie wird intern gewandelt, galvanisch getrennt und als stabilisierte DC-Spannung bereitgestellt, während die zweite RJ45 die Daten 10/100/1000 Mbit/s transparent weiterführt. Eine LED-Anzeige informiert, ob 2-Pair- oder 4-Pair-Versorgung aktiv ist – hilfreich bei Inbetriebnahme und Fehlersuche, denn so ist sofort erkennbar, ob die erwartete Leistungsart anliegt. Das Ergebnis sind klare, reproduzierbare Zustände bei minimalem Integrationsaufwand. Leistungsdaten & PoE-Versorgung Eingangsseitig akzeptiert das Gerät typische PoE-Spannungen 44–57 V DC und kann bis zu ca. 70 W auf der PoE-Seite aufnehmen (je nach PSE/Modus). Ausgangsseitig stellt der Splitter 12 V (bis 5 A) oder 24 V (bis 2,5 A) bereit, mit einer maximalen Ausgangsleistung von 54 W. Für volle Leistungsreserven wird ein High-Power/4-Pair-fähiger PSE benötigt (z. B. 802.3bt oder proprietäre Hi-PoE-Midspans); bei 2-Pair-PoE reduziert sich die nutzbare Ausgangsleistung entsprechend der PSE-Klasse. Diese Zusammenhänge sind entscheidend für eine stabile Auslegung und verhindern Unterversorgung im Grenzbereich. Spannungswahl & Endgeräteseite Die Ausgangsspannung wird über einen Schalter 12 V/24 V gewählt – vor dem Anschluss der Last. Damit bedient ein Splitter unterschiedliche Verbraucher, von 12-V-Elektronik (Router, APs, Gateways) bis 24-V-Antrieben/Heizungen in PTZ-Kameras. Die DC-Buchse am Gerät ist auf Ø 6,4 mm (außen) / 2,5 mm (innen) ausgelegt; im Lieferumfang sind Adapterkabel u. a. auf 5,5 × 2,5 mm und 3,4 × 1,4 mm. Dadurch lassen sich die meisten Endgeräte ohne zusätzliche Konfektionierung versorgen, was Zeit spart und Fehlkontakte vermeidet. Netzwerk-Transparenz (Datenpfad) Der Datenpfad ist Gigabit-transparent; die beiden RJ45-Ports sind geschirmt und unterstützen 10/100/1000BASE-T. Das ist besonders wichtig bei Bandbreiten-sensitiven Streams (z. B. 4K-Video, AP-Backhaul), damit der Splitter nicht zum Flaschenhals wird. In der Praxis lässt sich der PoE-Port des Switches direkt auf den Splitter führen, die zweite RJ45 geht zum Endgerät – ohne zusätzliche Medienkonverter oder Link-Settings. So bleiben Topologien übersichtlich und performant. Schritt-für-Schritt-Installation 1) PSE prüfen: PoE-Quelle (Switch/Injector) auf bt/Hi-PoE-Fähigkeit und Leistungsbudget checken. 2) Spannung wählen: Splitter stromlos, Schiebeschalter auf 12 V oder 24 V passend zum Gerät stellen. 3) Verkabelung: PoE-In vom PSE an Port 1; Port 2 (Data-Out) zum Ethernet-Port des Endgeräts; DC-Kabel in die Geräte-DC-Buchse. 4) Inbetriebnahme: PSE aktivieren; LED (2-Pair/4-Pair) prüfen; Gerät startet; Funktion der Last verifizieren. 5) Dokumentation: Port/Leistung/Spannung protokollieren; bei Serieninstallationen feste Namenskonventionen nutzen. Dieser Ablauf sorgt für eine zügige, fehlerarme Inbetriebnahme und erleichtert spätere Service-Einsätze. Robustheit, Umwelt & Sicherheit Der Splitter ist für 0…40 °C Umgebung ausgelegt, arbeitet zwischen 10–90 % r. F. (nicht kondensierend) und erreicht eine MTBF im Bereich von ca. 100.000 h @ 25 °C. EMV-/Sicherheitsnormen (u. a. FCC/EN/CE) werden erfüllt. Für den Feldbetrieb gilt: ausreichende Belüftung vorsehen, DC-Leitungen zugentlasten und die DC-Polung beachten. So bleibt das System auch in dichten Technikbereichen verlässlich und servicefreundlich. Mechanik & Formfaktor Mit ca. 130 × 73 × 38 mm und rund 285 g findet der Splitter Platz in Deckenhohlräumen, 19"-Umgebungen oder Mastnähe in witterungsgeschützten Boxen. Die Gehäuseform erlaubt eine sichere Ablage, während die Kabelabgänge eindeutig geführt sind (PoE-In ↔ Data-Out ↔ DC-Out). Das reduziert Verwechslungen und unterstützt eine ordentliche Kabelführung, die Servicezeiten spürbar verkürzt. Best Practices für stabile Projekte – PoE-Quelle dimensionieren: bt/Hi-PoE bevorzugen, Leistungsbudget je Port und gesamt prüfen. – Spannung korrekt wählen: 12/24 V vor dem Verbinden der Last einstellen; Polung und DC-Steckermaß prüfen. – Kabellängen & Verluste: Lange Ethernet-Wege bevorzugt; DC-Kabel möglichst kurz halten, Querschnitt passend wählen. – Thermik: Keine Wärmestau-Montage; Umgebungstemperaturen beachten; Lüftung/Abstand in Boxen vorsehen. – Dokumentation & Labeling: PSE-Port, Leistungsklasse, Spannung, Endgerät und Serienschema notieren. Diese Punkte erhöhen Reproduzierbarkeit und senken MTTR sowie Rückfragen im Betrieb. Grenzen & Abgrenzung Der Splitter ist kein Spannungswandler über 54 W hinaus und ersetzt keine USV vor Ort. Für sehr hohe Anlaufströme (z. B. Heizmatten) oder für Umgebungen außerhalb 0…40 °C sind spezialisierte Lösungen nötig. Ebenso benötigen PoE-ferne Protokolle (z. B. 48 V-SFP-Module) andere Injektoren/Netzteile. Diese klare Abgrenzung verhindert Fehleinsätze und sorgt für stabile, erwartbare Ergebnisse. Vorteile auf einen Blick 12/24 V wählbar – ein Splitter für viele DC-Endgeräte Bis 54 W Ausgangsleistung – geeignet für anspruchsvolle Verbraucher Gigabit-transparent – 10/100/1000BASE-T passt unverändert durch 2-Pair/4-Pair-PoE mit Status-LED – schneller Check von Modus/Reserven Adapterkabel inklusive – typische DC-Steckmaße sofort verfügbar Kompakt & servicefreundlich – klare Ports, einfache Inbetriebnahme Die Liste bringt die Kernargumente prägnant auf den Punkt und zeigt, warum der PD-AS-951/12-24 Installationen vereinfacht, beschleunigt und betriebssicher macht. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Für volle 54 W am Ausgang bt/4-Pair-PoE verwenden; Spannung 12/24 V vor Anschluss einstellen. Modell Microsemi/Microchip PD-AS-951/12-24 (High Power PoE Splitter) PoE-Eingang 44–57 V DC; bis ca. 70 W Eingangsleistung (PSE-abhängig); Mode A/Mode B/4-Pair DC-Ausgang Umschaltbar 12 V (bis 5 A) oder 24 V (bis 2,5 A); max. 54 W Ethernet 2× RJ45 geschirmt; 10/100/1000 Mbit/s transparent Anzeige LED: 4-Pair aktiv (grün), 2-Pair aktiv (gelb) DC-Anschluss Gerätebuchse 6,4 × 2,5 mm (OD/ID); Adapterkabel u. a. 5,5 × 2,5 mm und 3,4 × 1,4 mm Umwelt Betrieb 0…40 °C; 10–90 % r. F. (n. kond.) MTBF ≈ 100.000 h @ 25 °C Abmessungen/Gewicht ca. 130 × 73 × 38 mm; ≈ 285 g Konformität CE; EMV u. a. FCC Class A, EN 55022/24 Die Tabelle dient als schnelle Referenz und fasst die wichtigsten Spezifikationen für Planung, Einkauf und Service kompakt zusammen. Fazit Der PD-AS-951/12-24 macht PoE-Infrastrukturen unmittelbar für 12-/24-V-Verbraucher nutzbar: Gigabit-transparent, mit bis zu 54 W DC-Leistung und klarer 2-/4-Pair-Statusanzeige. Das reduziert Installationsaufwand, vereinheitlicht die Stromversorgung und schafft Reserven für anspruchsvolle Endgeräte. Wer Nicht-PoE-Hardware sicher und effizient integrieren will, findet hier eine robuste, zukunftsfähige Lösung mit hohem Praxisnutzen.
The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 ist das kompakte Kraftpaket für WLAN-Site-Surveys und AP-on-a-Stick-Messungen. Der mobile Akku liefert normkonformes IEEE 802.3af/at/bt (Type 3 & Type 4)-PoE für aktuelle Wi-Fi-6/6E/7-Access Points – zuverlässig, leise und ohne Netzanschluss vor Ort. Mit rund 94,5 Wh Kapazität (Li-Ion, 12,6 V · 7.500 mAh), einem Gigabit-LAN/PoE-Port, USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) versorgt das Gerät Access Points, Test-Clients und Messlaptops gleichermaßen. Das robuste, leichte Gehäuse macht das Pack zum idealen Begleiter für APoS-Setups auf Stativ oder Teleskopmast – von Büros über Lagerhallen bis hin zu Stadien und Außenbereichen. Im Survey-Alltag zählt planbare Leistung und kurze Rüstzeit. Genau hier punktet The Accelerator V2: echte 802.3-bt-Leistung für leistungshungrige AP-Generationen, praxisnahe Laufzeiten, ein zügiger Ladezyklus (~4 h) sowie ein Temperaturarbeitsbereich von −10…+60 °C. Damit lassen sich auch längere Mess Sessions pro Tag abbilden – etwa für Variantenvergleiche von AP-Positionen, Kanalbreiten oder Antennen. Die klare Port-Belegung, die kompakte Bauform (ca. 140 × 100 × 48 mm) und das geringe Gewicht (≈ 0,66 kg) erleichtern Handling, Transport und sichere Montage am Messaufbau. So entsteht ein rundes Werkzeug, das die Verlässlichkeit eurer APoS-Projekte spürbar erhöht. Details Einsatzszenarien und Nutzen The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 ist für professionelle Access Point on a Stick (APoS)-Vermessungen entwickelt. Statt Verlängerungskabeln, improvisierten Netzteilen oder unsicheren Powerbanks liefert es standardkonformes PoE direkt dort, wo der AP temporär montiert wird – auf Leiter, Stativ oder Mast. Das ermöglicht realistische Messung von Abdeckungen ohne die spätere Infrastruktur bereits installieren zu müssen. In großflächigen Umgebungen (Büros, Schulen, Kliniken, Lager/Logistik, Stadien) lassen sich so mehrere Kandidatenstandorte pro Tag durchtesten, dokumentieren und vergleichen. Der messbare Effekt: weniger Nacharbeiten nach dem Rollout und eine deutlich höhere Ersttrefferquote bei der finalen AP-Platzierung. PoE-Leistung nach IEEE 802.3 Viele moderne Access Points benötigen mehr als 802.3af/at. V2 liefert 802.3bt (Type 3 & 4) – also echtes High-Power-PoE, wie es Wi-Fi-6/6E/7-APs (mit Zusatzfunktionen wie Dual-5 GHz, RMAs, Multigig-PHYs, Smart-Antennen) im Survey fordern können. Das ist wichtig, denn in APoS-Setups sollen die APs mit jener Leistung laufen, die später im Produktivbetrieb vorgesehen ist. Unterversorgte APs verfälschen Heatmaps und KPIs; mit Accelerator V2 simuliert ihr die reale Last inklusive Beamforming, Spatial Streams oder 6 GHz-Betrieb – die Basis für belastbare Designentscheidungen. Konnektivität und Ports Der Gigabit-LAN/PoE-Port speist den Access Point normkonform; daneben stehen USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) bereit – ideal, um z. B. Tablets, Smartphones, externe Sensoren oder iPerf-Clients zu versorgen. Damit lassen sich komplette APoS-Rigs aus einem zentralen Pack betreiben, was Kabelsalat reduziert und die Aufbauzeit verkürzt. Je nach Bundle liegt ein Weitbereichs-Netzteil (110–220 V AC) bei, sodass auch internationales Arbeiten und Laden vor Ort problemlos möglich ist. Das Ergebnis ist ein aufgeräumtes, mobiles Setup, das Fehlsteckern vorbeugt und reproduzierbar bleibt. Formfaktor, Mechanik und Handling Mit ca. 140 × 100 × 48 mm und ~0,66 kg passt das Pack in Survey-Taschen, Stativtaschen oder in AP-Cases. Das Gehäuse ist kompakt genug, um direkt am Mast zu befestigen (Klett, Haltebügel, Transport-Harness), und stabil genug, um tägliche Transporte** und Messaufbauten zu überstehen. Die Anschlüsse sind logisch positioniert, sodass PoE-Leitung und ggf. USB-Versorgung ohne Zugbelastung geführt werden können. Temperaturbereich und Außeneinsatz Ein Arbeitsfenster von −10…+60 °C deckt typische Indoor- und moderate Outdoor-Szenarien ab. Für Sommer-/Winter-Spitzen empfiehlt sich ein kurzer Check: AP-Spezifikation, Aufstellort (Sonne/Wind), Lüftung und die reale Pack-Temperatur (z. B. im Rucksack). Ein schattiger Montagepunkt und kurze Messintervalle bewahren Stabilität – wichtig, wenn High-Power-APs im bt-Modus dauerhaft gezogen werden. Mit einem solchen Setup lassen sich auch Stadion- oder Außenflächen belastbar vermessen, ohne dass die Energiequelle zum limitierenden Faktor wird. Kernvorteile auf einen Blick Die folgende Liste fasst die wichtigsten Argumente kompakt zusammen. Echtes IEEE 802.3 af/at/bt (Type 3 & 4) für moderne High-Power-APs 94,5 Wh Li-Ion-Kapazität für praxistaugliche APoS-Laufzeiten Gigabit-PoE-Port plus USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) Leicht & kompakt (≈ 140 × 100 × 48 mm · ~0,66 kg) – ideal für Stativ/Mast Arbeitsbereich −10…+60 °C für Indoor/Outdoor-Vermessungen ~4 h Ladedauer → mehrere Sessions pro Tag planbar Damit ist schnell ersichtlich, warum das Pack in professionellen Surveys den Unterschied macht und verlässliche, realitätsnahe Messergebnisse ermöglicht. Wann dieses Akku-Pack besonders glänzt Die Beispiele zeigen typische Stärken im Feld. AP-Design in Großraumbüros, Schulen und Kliniken mit vielen Kandidatenpositionen Hallen/Logistik mit hohen Decken und variierender Antennenneigung Stadien/Outdoor, wenn 6 GHz/High-Power-Profile real nachgestellt werden sollen Schnelle A/B-Vergleiche (Kanalbreite, Leistung, Antenne) ohne Netzanschluss Diese Szenarien verdeutlichen, wie das Akku-Pack Survey-Zeitpläne beschleunigt und die Güte der Design-Empfehlungen erhöht. Technische Daten & Ausstattung Die folgende Tabelle dient als schnelle Referenz für Technik, Einkauf und Projektleitung. Merkmal Wert / Beschreibung Hinweis Leistungs- und Laufzeitangaben sind von AP-Modell, Profil und Umgebung abhängig. PoE-Standards IEEE 802.3af / 802.3at / 802.3bt (Type 3 & Type 4) Akku / Energie Li-Ion, 12,6 V / 7.500 mAh, ≈ 94,5 Wh Ladedauer ≈ 4 Stunden (typ.) Temperaturbereich −10…+60 °C (Betrieb) Ports 1× Gigabit-LAN/PoE (af/at/bt), 1× USB-A 5 V/2 A, 1× USB-C bis 20 V/5 A Abmessungen ca. 140 × 100 × 48 mm Gewicht ≈ 0,66 kg Netzteil Weitbereich 110–220 V AC (je nach Bundle) Einsatzfelder APoS, Wi-Fi-Site-Survey, Indoor/Outdoor, High-Density-Szenarien Die Tabelle fasst die wichtigsten Eckdaten strukturiert zusammen und erleichtert Vergleich, Spezifikation und Angebotserstellung. Fazit The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 liefert verlässliche, normkonforme PoE-Power für moderne Access Points – mobil, leicht und mit praxisgerechter Kapazität. In Kombination mit sauberer AP-Konfiguration und konsequenter Messmethodik entstehen belastbare Ergebnisse, die Rollouts beschleunigen und Nacharbeiten reduzieren. Wer APoS-Vermessungen professionell, planbar und herstellerneutral durchführen will, bekommt mit dem V2 genau das richtige Werkzeug an die Hand. Downloads Datenblatt
WireXpert 4500 Kabelzertifizierer ist ein Hochleistungs-Messsystem der Spitzenklasse für die formale Abnahme und Zertifizierung moderner Kupfer- und Glasfaserverkabelungen. Entwickelt für anspruchsvolle Enterprise-Netze und Rechenzentren, vereint WireXpert 4500 Geschwindigkeit, Messgenauigkeit und eine durchdachte Bedienung in einem robusten, feldtauglichen Gerät. Das System zertifiziert Twisted-Pair-Installationen bis zu den höchsten heute gängigen Kategorien einschließlich Cat 8 sowie ISO Class I & II und deckt einen weiten Frequenzbereich ab, damit auch zukünftige Anwendungen sicher unterstützt werden. Durch das modulare Adapterkonzept lässt sich der Zertifizierer flexibel an Medien- und Testanforderungen anpassen – von Permanent-Link- und Channel-Messungen im Kupferbereich bis zu SM/MM-Faserzertifizierungen. Ein zentraler Vorteil des WireXpert 4500 ist das Dual-End-Design mit zwei vollwertigen Einheiten (Local & Remote), das Messungen ohne ständiges Zurücklaufen und ohne provisorische Bedienlösungen ermöglicht. Projekte profitieren von wenigen Handgriffen pro Messung, klaren Pass/Fail-Aussagen nach ISO/IEC- und TIA-Normen sowie aussagekräftigen Diagrammen für NEXT, Return Loss, ACR-F und weitere Parameter. Ergänzt um Funktionen wie List-Based-Testing zur strukturierten Abarbeitung von Kabelkennzeichen, leistungsfähige Akkuversorgung und komfortable Berichtserstellung liefert WireXpert 4500 reproduzierbare Ergebnisse in rekordverdächtiger Zeit – die verlässliche Basis für Abnahmeprotokolle, Gewährleistung und Herstellerfreigaben. Details Einsatz und Zielgruppe WireXpert 4500 Kabelzertifizierer richtet sich an Installationsbetriebe, Systemintegratoren, Rechenzentrums-Betreiber, technische Dienstleister und interne IT-Teams, die strukturierte Kupfer- und Glasfaserverkabelungen normkonform prüfen und dokumentieren müssen. Typische Szenarien sind die Endabnahme neuer Etagen-Verkabelungen, Moves-Adds-Changes im Bestand, das Troubleshooting bei Performance-Problemen sowie Zertifizierungen im Rahmen von Herstellergarantie-Programmen. Dank der hohen Messbandbreite bis in den Multi-Gigabit-Bereich eignet sich das System besonders für High-Speed-Links, PoE-Applikationen mit Vierpaar-Speisung und die Infrastruktur moderner Rechenzentren. Normen, Klassen und Kategorien WireXpert 4500 unterstützt Zertifizierungen nach gängigen internationalen Normen (ISO/IEC und TIA) und deckt typische Klassen und Kategorien wie Class D/E/EA/F/FA sowie Cat 5e/6/6A/7/7A ab. Für Rechenzentrumsumgebungen und Übertragungsraten jenseits von 10GBase-T bietet das System Unterstützung bis Cat 8 sowie ISO Class I & II. Durch die hohe Messgenauigkeit und den großen Frequenzbereich erhalten Anwender aussagekräftige Pass/Fail-Ergebnisse inklusive Reserven („Margins“) – entscheidend, um zukünftige Protokolle sicherzustellen oder Netzmodernisierungen zu planen. Messparameter im Kupferbereich Für Twisted-Pair-Strecken liefert WireXpert 4500 alle relevanten Parameter: Insertion Loss (Dämpfung), Return Loss, NEXT und PSNEXT, ACR-F (FEXT) und PSACR-F, Propagationslaufzeit und Laufzeitversatz (Delay / Skew) sowie Widerstandsgrößen. Die detaillierten Kurvenverläufe über die Frequenz ermöglichen eine sichere Ursachenanalyse bei grenzwertigen oder fehlschlagenden Messungen, etwa wenn Rückflussdämpfung durch Steckverbindertoleranzen oder Paar-Unwuchten beeinflusst wird. Permanent-Link- und Channel-Tests sind mit den passenden Adaptern selbstverständlich möglich. Leistungsstarker Frequenzbereich Das System ist auf einen sehr hohen Messbereich ausgelegt, um auch anspruchsvolle High-Speed-Klassen zuverlässig zu zertifizieren. Die praktische Konsequenz: Wo ältere Zertifizierer mit eingeschränkter Bandbreite an ihre Grenzen stoßen, kann WireXpert 4500 die geforderten Grenzwerte über den gesamten Frequenzbereich mit ausreichender Reserve bewerten. Das schafft Sicherheit bei Projekten mit Cat 8-/Class-I/II-Anforderungen und reduziert das Risiko von Nachmessungen. Dual-Control-Design: Effizient von beiden Enden Ein praxisprägendes Merkmal des WireXpert 4500 ist das Konzept mit zwei vollwertigen Handgeräten. Beide Endgeräte verfügen über Display und Bedienung, sodass ein Test von der lokalen oder der Remote-Seite gestartet werden kann. In der Praxis spart das spürbar Zeit, insbesondere bei langen Strecken, wenn bei klassischen Lösungen häufige Laufwege entstehen. Die Kommunikation zwischen den Einheiten stellt sicher, dass Ergebnisse synchron vorliegen und direkt im Feld beurteilt werden können. Adapter-Ecosystem und Medienflexibilität Das modulare Adapterkonzept macht WireXpert 4500 zu einem universellen Werkzeug über Mediengrenzen hinweg. Für Kupfer stehen Permanent-Link-Adapter (z. B. Cat 6A) mit hochpräzisen Referenz-Schnittstellen zur Verfügung, die eine stabile Wiederholgenauigkeit gewährleisten. Channel-Adapter dienen der Bewertung der installierten Link-Topologie einschließlich Patchkabeln. Darüber hinaus kann das System mittels passender Optik-Module auf Multimode- und Singlemode-Faser erweitert werden – inklusive Dämpfungs-/Längenmessung und Zertifizierung nach relevanten Normen. Optional verfügbare Spezialadapter (z. B. für Koax oder Industrie-Steckgesichter) erweitern die Einsatzmöglichkeiten zusätzlich. DCRU und PoE-Relevanz Insbesondere für leistungsfähige PoE-Anwendungen mit Vierpaar-Speisung ist die Gleichstrom-Widerstands-Balance zwischen den Paaren kritisch. Varianten und Kits des WireXpert 4500 unterstützen deshalb die Messung der DC-Widerstands-Unbalance (DCRU). Eine gute DCRU-Bilanz reduziert Asymmetrien, minimiert Transformator-Sättigungen in Endgeräten und erhöht die Betriebssicherheit unter PoE-Last. Wer PoE bis 90 W plant oder betreibt, profitiert von dieser zusätzlichen Qualitätsprüfung. List-Based-Testing und Projektsteuerung Für Rollouts mit vielen Dosen, Panels und Strängen bietet WireXpert 4500 ein List-Based-Testing. Kabelkennzeichnungen lassen sich als Projektliste vorbereiten und auf das Gerät übertragen. Vor Ort wählt der Techniker einfach das nächste Objekt aus – die Messung wird mit der richtigen Normvorgabe gestartet, die Ergebnisse werden korrekt zugeordnet, und am Ende ist die Dokumentation in sich schlüssig. Das vermeidet Verwechslungen, erhöht die Datenqualität und beschleunigt die Berichterstellung. Benutzeroberfläche und Anzeige Große, kontrastreiche Displays auf beiden Einheiten zeigen Pass/Fail-Status, Grenzwerte, Margins und Kurven plottbasiert an. Die Menüführung ist auf kurze Wege und schnelle Wiederholabläufe ausgelegt: Normprofil wählen, Objekt selektieren, Messung starten – fertig. Bei Bedarf können Detailansichten einzelner Parameter aufgerufen werden, um beispielsweise Frequenzspitzen zu analysieren oder Grenzverletzungen einzugrenzen. Das reduziert Rückfragen auf der Baustelle und ermöglicht fundierte Entscheidungen unmittelbar am Messplatz. Stromversorgung und Laufzeit WireXpert 4500 nutzt leistungsfähige, wiederaufladbare Li-Ion-Akkus, die den gesamten Arbeitstag über messen können. Der Austausch ist werkseitig einfach vorgesehen, sodass sich bei langen Schichten Akkupacks rotieren lassen. Über die Ladegeräte und USB-Schnittstellen werden nicht nur Akkus versorgt, sondern auch Projektdaten ausgetauscht oder Berichte exportiert. Für stationäre Einsätze stehen Netzteile zur Verfügung – hilfreich etwa beim Messen in Racks, wenn viele Links nacheinander zertifiziert werden. Mechanik und Robustheit Das System ist für den rauen Alltag auf Baustellen und in Rechenzentrumsumgebungen ausgelegt. Gummierte Gehäuse, tragetaschentaugliche Formfaktoren und Schutzfolien für die Displays erhöhen die Lebensdauer unter realen Bedingungen. Die Permanent-Link-Testkabel sind als Verschleißteile so ausgelegt, dass sie die geforderte Messpräzision sicherstellen und bei Bedarf planbar ersetzt werden können. Die klare Trennung zwischen Referenz-Schnittstellen und austauschbaren Testkabeln hilft, die Genauigkeit über viele Projekte hinweg zu erhalten. Datentransfer, Reporting und Nachweisführung Zertifizierungsprojekte leben von konsistenten, nachvollziehbaren Berichten. WireXpert 4500 speichert Messergebnisse mit allen relevanten Metadaten (Projektname, Objekt, Normprofil, Datum/Zeit, Geräte-/Adapter-IDs). Über USB-Datenträger oder PC-Anbindung werden die Daten in die Report-Software übernommen. Dort entstehen vollständig nummerierte Abnahmeprotokolle mit zusammenfassenden Übersichten und Detailseiten je Link inklusive Kurvenplots. Exportfunktionen erlauben die Weitergabe an Auftraggeber, Bauleitung oder Qualitätssicherung; bei Bedarf lassen sich Rohdaten zur späteren Nachanalyse archivieren. Kalibrierung und Qualitätssicherung Für die dauerhafte Messgenauigkeit ist eine regelmäßige Kalibrierung vorgesehen. Ein jährlicher Zyklus hat sich in der Praxis bewährt, insbesondere wenn Projekte mit engen Toleranzen und Herstellerfreigaben bedient werden. Die Einhaltung der Kalibrierintervalle sowie die Kontrolle der Adapter- und Testkabelzustände sind essenziell, um Messunsicherheiten niedrig zu halten und Reklamationen vorzubeugen. Typische Workflows im Feld 1) Neubau-Abnahme: Projektliste importieren, Normprofil wählen (z. B. ISO Class EA Permanent Link), nacheinander jede Dose messen, Pass/Fail prüfen, Bericht exportieren. 2) Rechenzentrum-Upgrade: Bestehende Strecken auf Cat 8-Tauglichkeit überprüfen, Margins analysieren, grenzwertige Links identifizieren und gezielt sanieren. 3) PoE-Qualität sichern: DCRU-Messungen bei Vierpaar-PoE durchführen, asymmetrische Links erkennen, Steckverbinder austauschen oder Leitungen neu konfektionieren. 4) Troubleshooting: Links mit Performance-Problemen messen, Kurven für Return Loss und NEXT betrachten, Störungen lokalisieren (z. B. durch zu enge Biegeradien oder minderwertige Patchkabel). 5) Dokumentation & Nachweis: Berichte mit Margins und Diagrammen erstellen, Auftraggebern zur Abnahme vorlegen, Gewährleistungsfristen zuverlässig starten. Best Practices für reproduzierbare Ergebnisse - Permanent-Link-Adapter mit sauberen, unbeschädigten Referenz-Buchsen verwenden; Testkabel rechtzeitig ersetzen. - Vor Messbeginn Normprofile und Grenzwerte prüfen; bei Herstellerfreigaben die korrekten Spezifikationen laden. - Steckverbinder entlasten und Biegeradien einhalten, um Rückflussdämpfung nicht unnötig zu verschlechtern. - Bei Channel-Messungen hochwertige Patchkabel mit dokumentierten Kategorien einsetzen. - Für PoE-Szenarien DCRU-Messungen einplanen, um spätere Störungen zu vermeiden. - Projektlisten nutzen, um Verwechslungen auszuschließen und die Nachvollziehbarkeit zu erhöhen. - Messgeräte und Adapter gemäß empfohlenem Zyklus kalibrieren lassen. Lieferumfänge und Varianten WireXpert 4500 wird in praxisnahen Kits angeboten, die zwei Haupteinheiten (Local & Remote), Li-Ion-Akkus, Netzteile, Cat 6A Permanent-Link-Adapter samt Testkabeln und Cat 6A Channel-Adapter umfassen. Talksets erleichtern die Kommunikation zwischen Messpunkten. Ein robuster Tragekoffer schützt das System auf Transportwegen. Je nach Projektbedarf stehen Erweiterungen für Glasfaser, zusätzliche Adapter oder die DCRU-fähige Variante zur Auswahl. Grenzen und Abgrenzung Als zertifizierender Tester ist WireXpert 4500 für die normkonforme Abnahme ausgelegt und liefert hochpräzise Messergebnisse mit vollständiger Dokumentation. Für reine Qualifizierungs- oder Diagnoseaufgaben mit geringerem Formalgrad sind einfachere Geräte erhältlich; umgekehrt erfordert die Bewertung aktiver Netzkomponenten (Switches, Access Points) separate Protokoll-/Traffic-Tools. In vielen Projekten ergänzen sich diese Geräteklassen: Der Zertifizierer belegt die Infrastrukturgüte, während Protokoll-Analysen das Verhalten aktiver Systeme beleuchten. Wirtschaftlicher Nutzen In Projekten mit hohen Abnahmemengen entscheidet die Messgeschwindigkeit über Termine und Budgets. WireXpert 4500 kombiniert kurze Autotest-Zeiten mit Workflows, die Laufwege minimieren und die Dokumentation direkt während der Messung strukturieren. Dadurch sinkt der Zeitbedarf pro Link deutlich. Die belastbaren Berichte reduzieren zudem Nachfragen und Nacharbeiten – ein unmittelbarer Hebel für Margen und Kundenzufriedenheit. Technische Eckdaten im Überblick Die folgende Tabelle bietet eine kompakte Referenz der wichtigsten Eigenschaften des WireXpert 4500 Kabelzertifizierer für den täglichen Einsatz. Hinweis Für glasfaserbasierte Zertifizierung sind optionale Optik-Module erforderlich. Unterstützte Normen / Klassen ISO/IEC & TIA; Class D/E/EA/F/FA; Cat 5e/6/6A/7/7A; Cat 8; ISO Class I & II Messbereich (Frequenz) Großer Frequenzbereich für High-Speed-Zertifizierungen bis Cat 8 / Class I & II Kupfer-Parameter Insertion Loss, Return Loss, NEXT/PSNEXT, ACR-F/PSACR-F, Delay, Skew, Widerstandsgrößen Messmodi Permanent Link, Channel; Dual-Ended Autotest (Local & Remote) Adapter Cat 6A Permanent-Link/Channel; optionale Medienadapter (z. B. Glasfaser) DCRU (optional) Messung der DC-Widerstands-Unbalance für PoE-4-Pair-Szenarien Projektfunktionen List-Based-Testing, Objektverwaltung, Pass/Fail nach Normprofilen Display & Bedienung Zwei vollwertige Einheiten mit Anzeige und Bedienung (Dual-Control-Design) Stromversorgung Wiederaufladbare Li-Ion-Akkus; Betrieb über Netzteile möglich Datentransfer USB-Schnittstellen, Berichtserstellung via PC-Software Kalibrierung Empfohlener jährlicher Kalibrierzyklus Lieferumfang (Beispiel) 2× Haupteinheit, 2× Li-Ion-Akku, Netzteile, Cat 6A PL-Adapter + Testkabel, Cat 6A Channel-Adapter, Talksets, Koffer Fazit Der WireXpert 4500 Kabelzertifizierer ist die zuverlässige Wahl für normkonforme Abnahmen vom Bürogebäude bis zum Rechenzentrum. Mit breitem Frequenzbereich, exakten Messergebnissen, Dual-End-Bedienung und skalierbarem Adapter-Ecosystem liefert er die Geschwindigkeit und Sicherheit, die moderne Projekte benötigen – inklusive sauberer Berichte, die jeden Link transparent dokumentieren. Downloads Datenblatt
Microsemi PoE High Power Splitter PD-AS-951/12-24 ist ein leistungsstarker PoE-Splitter, der aus einem PoE-versorgten Ethernet-Link zwei getrennte Signale macht: Gigabit-Daten (RJ45) und eine saubere, stabilisierte DC-Spannung (umschaltbar 12 V oder 24 V). Damit lassen sich Nicht-PoE-Endgeräte – etwa Kameras, Access Points, Gateways, Sensor-Hubs, Thin Clients oder Funk-CPEs – zuverlässig über PoE einspeisen, ohne neue Stromleitungen zu verlegen. Das Gerät verarbeitet PoE-Leistungen bis zum High-Power-Bereich und stellt bis zu 54 W am DC-Ausgang bereit, während die Gigabit-Daten transparent durchgereicht werden. Zwei RJ45-Buchsen, hilfreiche Status-LEDs (2-Pair/4-Pair), mitgelieferte DC-Adapterkabel und kompakte Abmessungen vereinfachen die Integration am Mast, in Technikräumen und in Decken-/Schaltschrankumgebungen. Im Projektalltag löst PD-AS-951/12-24 typische Einspeise-Herausforderungen: vorhandene PoE-Infrastrukturen können für klassische 12-/24-V-Verbraucher genutzt werden, Spannungsfälle auf langen DC-Leitungen entfallen und Stromversorgungen lassen sich zentral absichern und überwachen. Durch die Spannungswahl per Schiebeschalter bleibt das System flexibel – ein Gerät bedient 12-V-und 24-V-Lasten. Das reduziert Variantenvielfalt, vereinfacht Ersatzteilhaltung und beschleunigt Rollouts, während eine normgerechte PoE-Einspeisung für saubere Topologien sorgt. Details Einsatzszenarien und Zielgeräte Typische Anwendungen sind die Nachrüstung von DC-Endgeräten auf PoE-Versorgung: PTZ- und Zoom-IP-Kameras (24 V), Funk-Access-Points (12/24 V), Videotelefone/Thin-Clients, IoT-Gateways, Edge-Sensorik und Outdoor-CPE/Bridges. In Gebäuden und auf dem Campus lässt sich die Stromverteilung zentralisieren (USV-gestützt), und bei Umbauten wird nur das Ethernet-Kupfer bis zum Montageort geführt. Diese Entkopplung macht Installationen skalierbarer und wartungsärmer, weil lokale Steckernetzteile entfallen und Fehlerbilder (lockere Steckdosen, falsche Netzteile) verschwinden. Funktionsprinzip & Architektur Der Splitter speist sich über die PoE-Eingangs-RJ45, verhandelt die Leistungsklasse mit dem PSE (PoE-Switch/Injector) und extrahiert die Energie wahlweise über Mode A (Datenpaare 1/2–3/6) oder Mode B (Spares 4/5–7/8) bzw. 4-Pair-PoE. Die Energie wird intern gewandelt, galvanisch getrennt und als stabilisierte DC-Spannung bereitgestellt, während die zweite RJ45 die Daten 10/100/1000 Mbit/s transparent weiterführt. Eine LED-Anzeige informiert, ob 2-Pair- oder 4-Pair-Versorgung aktiv ist – hilfreich bei Inbetriebnahme und Fehlersuche, denn so ist sofort erkennbar, ob die erwartete Leistungsart anliegt. Das Ergebnis sind klare, reproduzierbare Zustände bei minimalem Integrationsaufwand. Leistungsdaten & PoE-Versorgung Eingangsseitig akzeptiert das Gerät typische PoE-Spannungen 44–57 V DC und kann bis zu ca. 70 W auf der PoE-Seite aufnehmen (je nach PSE/Modus). Ausgangsseitig stellt der Splitter 12 V (bis 5 A) oder 24 V (bis 2,5 A) bereit, mit einer maximalen Ausgangsleistung von 54 W. Für volle Leistungsreserven wird ein High-Power/4-Pair-fähiger PSE benötigt (z. B. 802.3bt oder proprietäre Hi-PoE-Midspans); bei 2-Pair-PoE reduziert sich die nutzbare Ausgangsleistung entsprechend der PSE-Klasse. Diese Zusammenhänge sind entscheidend für eine stabile Auslegung und verhindern Unterversorgung im Grenzbereich. Spannungswahl & Endgeräteseite Die Ausgangsspannung wird über einen Schalter 12 V/24 V gewählt – vor dem Anschluss der Last. Damit bedient ein Splitter unterschiedliche Verbraucher, von 12-V-Elektronik (Router, APs, Gateways) bis 24-V-Antrieben/Heizungen in PTZ-Kameras. Die DC-Buchse am Gerät ist auf Ø 6,4 mm (außen) / 2,5 mm (innen) ausgelegt; im Lieferumfang sind Adapterkabel u. a. auf 5,5 × 2,5 mm und 3,4 × 1,4 mm. Dadurch lassen sich die meisten Endgeräte ohne zusätzliche Konfektionierung versorgen, was Zeit spart und Fehlkontakte vermeidet. Netzwerk-Transparenz (Datenpfad) Der Datenpfad ist Gigabit-transparent; die beiden RJ45-Ports sind geschirmt und unterstützen 10/100/1000BASE-T. Das ist besonders wichtig bei Bandbreiten-sensitiven Streams (z. B. 4K-Video, AP-Backhaul), damit der Splitter nicht zum Flaschenhals wird. In der Praxis lässt sich der PoE-Port des Switches direkt auf den Splitter führen, die zweite RJ45 geht zum Endgerät – ohne zusätzliche Medienkonverter oder Link-Settings. So bleiben Topologien übersichtlich und performant. Schritt-für-Schritt-Installation 1) PSE prüfen: PoE-Quelle (Switch/Injector) auf bt/Hi-PoE-Fähigkeit und Leistungsbudget checken. 2) Spannung wählen: Splitter stromlos, Schiebeschalter auf 12 V oder 24 V passend zum Gerät stellen. 3) Verkabelung: PoE-In vom PSE an Port 1; Port 2 (Data-Out) zum Ethernet-Port des Endgeräts; DC-Kabel in die Geräte-DC-Buchse. 4) Inbetriebnahme: PSE aktivieren; LED (2-Pair/4-Pair) prüfen; Gerät startet; Funktion der Last verifizieren. 5) Dokumentation: Port/Leistung/Spannung protokollieren; bei Serieninstallationen feste Namenskonventionen nutzen. Dieser Ablauf sorgt für eine zügige, fehlerarme Inbetriebnahme und erleichtert spätere Service-Einsätze. Robustheit, Umwelt & Sicherheit Der Splitter ist für 0…40 °C Umgebung ausgelegt, arbeitet zwischen 10–90 % r. F. (nicht kondensierend) und erreicht eine MTBF im Bereich von ca. 100.000 h @ 25 °C. EMV-/Sicherheitsnormen (u. a. FCC/EN/CE) werden erfüllt. Für den Feldbetrieb gilt: ausreichende Belüftung vorsehen, DC-Leitungen zugentlasten und die DC-Polung beachten. So bleibt das System auch in dichten Technikbereichen verlässlich und servicefreundlich. Mechanik & Formfaktor Mit ca. 130 × 73 × 38 mm und rund 285 g findet der Splitter Platz in Deckenhohlräumen, 19"-Umgebungen oder Mastnähe in witterungsgeschützten Boxen. Die Gehäuseform erlaubt eine sichere Ablage, während die Kabelabgänge eindeutig geführt sind (PoE-In ↔ Data-Out ↔ DC-Out). Das reduziert Verwechslungen und unterstützt eine ordentliche Kabelführung, die Servicezeiten spürbar verkürzt. Best Practices für stabile Projekte – PoE-Quelle dimensionieren: bt/Hi-PoE bevorzugen, Leistungsbudget je Port und gesamt prüfen. – Spannung korrekt wählen: 12/24 V vor dem Verbinden der Last einstellen; Polung und DC-Steckermaß prüfen. – Kabellängen & Verluste: Lange Ethernet-Wege bevorzugt; DC-Kabel möglichst kurz halten, Querschnitt passend wählen. – Thermik: Keine Wärmestau-Montage; Umgebungstemperaturen beachten; Lüftung/Abstand in Boxen vorsehen. – Dokumentation & Labeling: PSE-Port, Leistungsklasse, Spannung, Endgerät und Serienschema notieren. Diese Punkte erhöhen Reproduzierbarkeit und senken MTTR sowie Rückfragen im Betrieb. Grenzen & Abgrenzung Der Splitter ist kein Spannungswandler über 54 W hinaus und ersetzt keine USV vor Ort. Für sehr hohe Anlaufströme (z. B. Heizmatten) oder für Umgebungen außerhalb 0…40 °C sind spezialisierte Lösungen nötig. Ebenso benötigen PoE-ferne Protokolle (z. B. 48 V-SFP-Module) andere Injektoren/Netzteile. Diese klare Abgrenzung verhindert Fehleinsätze und sorgt für stabile, erwartbare Ergebnisse. Vorteile auf einen Blick 12/24 V wählbar – ein Splitter für viele DC-Endgeräte Bis 54 W Ausgangsleistung – geeignet für anspruchsvolle Verbraucher Gigabit-transparent – 10/100/1000BASE-T passt unverändert durch 2-Pair/4-Pair-PoE mit Status-LED – schneller Check von Modus/Reserven Adapterkabel inklusive – typische DC-Steckmaße sofort verfügbar Kompakt & servicefreundlich – klare Ports, einfache Inbetriebnahme Die Liste bringt die Kernargumente prägnant auf den Punkt und zeigt, warum der PD-AS-951/12-24 Installationen vereinfacht, beschleunigt und betriebssicher macht. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Für volle 54 W am Ausgang bt/4-Pair-PoE verwenden; Spannung 12/24 V vor Anschluss einstellen. Modell Microsemi/Microchip PD-AS-951/12-24 (High Power PoE Splitter) PoE-Eingang 44–57 V DC; bis ca. 70 W Eingangsleistung (PSE-abhängig); Mode A/Mode B/4-Pair DC-Ausgang Umschaltbar 12 V (bis 5 A) oder 24 V (bis 2,5 A); max. 54 W Ethernet 2× RJ45 geschirmt; 10/100/1000 Mbit/s transparent Anzeige LED: 4-Pair aktiv (grün), 2-Pair aktiv (gelb) DC-Anschluss Gerätebuchse 6,4 × 2,5 mm (OD/ID); Adapterkabel u. a. 5,5 × 2,5 mm und 3,4 × 1,4 mm Umwelt Betrieb 0…40 °C; 10–90 % r. F. (n. kond.) MTBF ≈ 100.000 h @ 25 °C Abmessungen/Gewicht ca. 130 × 73 × 38 mm; ≈ 285 g Konformität CE; EMV u. a. FCC Class A, EN 55022/24 Die Tabelle dient als schnelle Referenz und fasst die wichtigsten Spezifikationen für Planung, Einkauf und Service kompakt zusammen. Fazit Der PD-AS-951/12-24 macht PoE-Infrastrukturen unmittelbar für 12-/24-V-Verbraucher nutzbar: Gigabit-transparent, mit bis zu 54 W DC-Leistung und klarer 2-/4-Pair-Statusanzeige. Das reduziert Installationsaufwand, vereinheitlicht die Stromversorgung und schafft Reserven für anspruchsvolle Endgeräte. Wer Nicht-PoE-Hardware sicher und effizient integrieren will, findet hier eine robuste, zukunftsfähige Lösung mit hohem Praxisnutzen.
The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 ist das kompakte Kraftpaket für WLAN-Site-Surveys und AP-on-a-Stick-Messungen. Der mobile Akku liefert normkonformes IEEE 802.3af/at/bt (Type 3 & Type 4)-PoE für aktuelle Wi-Fi-6/6E/7-Access Points – zuverlässig, leise und ohne Netzanschluss vor Ort. Mit rund 94,5 Wh Kapazität (Li-Ion, 12,6 V · 7.500 mAh), einem Gigabit-LAN/PoE-Port, USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) versorgt das Gerät Access Points, Test-Clients und Messlaptops gleichermaßen. Das robuste, leichte Gehäuse macht das Pack zum idealen Begleiter für APoS-Setups auf Stativ oder Teleskopmast – von Büros über Lagerhallen bis hin zu Stadien und Außenbereichen. Im Survey-Alltag zählt planbare Leistung und kurze Rüstzeit. Genau hier punktet The Accelerator V2: echte 802.3-bt-Leistung für leistungshungrige AP-Generationen, praxisnahe Laufzeiten, ein zügiger Ladezyklus (~4 h) sowie ein Temperaturarbeitsbereich von −10…+60 °C. Damit lassen sich auch längere Mess Sessions pro Tag abbilden – etwa für Variantenvergleiche von AP-Positionen, Kanalbreiten oder Antennen. Die klare Port-Belegung, die kompakte Bauform (ca. 140 × 100 × 48 mm) und das geringe Gewicht (≈ 0,66 kg) erleichtern Handling, Transport und sichere Montage am Messaufbau. So entsteht ein rundes Werkzeug, das die Verlässlichkeit eurer APoS-Projekte spürbar erhöht. Details Einsatzszenarien und Nutzen The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 ist für professionelle Access Point on a Stick (APoS)-Vermessungen entwickelt. Statt Verlängerungskabeln, improvisierten Netzteilen oder unsicheren Powerbanks liefert es standardkonformes PoE direkt dort, wo der AP temporär montiert wird – auf Leiter, Stativ oder Mast. Das ermöglicht realistische Messung von Abdeckungen ohne die spätere Infrastruktur bereits installieren zu müssen. In großflächigen Umgebungen (Büros, Schulen, Kliniken, Lager/Logistik, Stadien) lassen sich so mehrere Kandidatenstandorte pro Tag durchtesten, dokumentieren und vergleichen. Der messbare Effekt: weniger Nacharbeiten nach dem Rollout und eine deutlich höhere Ersttrefferquote bei der finalen AP-Platzierung. PoE-Leistung nach IEEE 802.3 Viele moderne Access Points benötigen mehr als 802.3af/at. V2 liefert 802.3bt (Type 3 & 4) – also echtes High-Power-PoE, wie es Wi-Fi-6/6E/7-APs (mit Zusatzfunktionen wie Dual-5 GHz, RMAs, Multigig-PHYs, Smart-Antennen) im Survey fordern können. Das ist wichtig, denn in APoS-Setups sollen die APs mit jener Leistung laufen, die später im Produktivbetrieb vorgesehen ist. Unterversorgte APs verfälschen Heatmaps und KPIs; mit Accelerator V2 simuliert ihr die reale Last inklusive Beamforming, Spatial Streams oder 6 GHz-Betrieb – die Basis für belastbare Designentscheidungen. Konnektivität und Ports Der Gigabit-LAN/PoE-Port speist den Access Point normkonform; daneben stehen USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) bereit – ideal, um z. B. Tablets, Smartphones, externe Sensoren oder iPerf-Clients zu versorgen. Damit lassen sich komplette APoS-Rigs aus einem zentralen Pack betreiben, was Kabelsalat reduziert und die Aufbauzeit verkürzt. Je nach Bundle liegt ein Weitbereichs-Netzteil (110–220 V AC) bei, sodass auch internationales Arbeiten und Laden vor Ort problemlos möglich ist. Das Ergebnis ist ein aufgeräumtes, mobiles Setup, das Fehlsteckern vorbeugt und reproduzierbar bleibt. Formfaktor, Mechanik und Handling Mit ca. 140 × 100 × 48 mm und ~0,66 kg passt das Pack in Survey-Taschen, Stativtaschen oder in AP-Cases. Das Gehäuse ist kompakt genug, um direkt am Mast zu befestigen (Klett, Haltebügel, Transport-Harness), und stabil genug, um tägliche Transporte** und Messaufbauten zu überstehen. Die Anschlüsse sind logisch positioniert, sodass PoE-Leitung und ggf. USB-Versorgung ohne Zugbelastung geführt werden können. Temperaturbereich und Außeneinsatz Ein Arbeitsfenster von −10…+60 °C deckt typische Indoor- und moderate Outdoor-Szenarien ab. Für Sommer-/Winter-Spitzen empfiehlt sich ein kurzer Check: AP-Spezifikation, Aufstellort (Sonne/Wind), Lüftung und die reale Pack-Temperatur (z. B. im Rucksack). Ein schattiger Montagepunkt und kurze Messintervalle bewahren Stabilität – wichtig, wenn High-Power-APs im bt-Modus dauerhaft gezogen werden. Mit einem solchen Setup lassen sich auch Stadion- oder Außenflächen belastbar vermessen, ohne dass die Energiequelle zum limitierenden Faktor wird. Kernvorteile auf einen Blick Die folgende Liste fasst die wichtigsten Argumente kompakt zusammen. Echtes IEEE 802.3 af/at/bt (Type 3 & 4) für moderne High-Power-APs 94,5 Wh Li-Ion-Kapazität für praxistaugliche APoS-Laufzeiten Gigabit-PoE-Port plus USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) Leicht & kompakt (≈ 140 × 100 × 48 mm · ~0,66 kg) – ideal für Stativ/Mast Arbeitsbereich −10…+60 °C für Indoor/Outdoor-Vermessungen ~4 h Ladedauer → mehrere Sessions pro Tag planbar Damit ist schnell ersichtlich, warum das Pack in professionellen Surveys den Unterschied macht und verlässliche, realitätsnahe Messergebnisse ermöglicht. Wann dieses Akku-Pack besonders glänzt Die Beispiele zeigen typische Stärken im Feld. AP-Design in Großraumbüros, Schulen und Kliniken mit vielen Kandidatenpositionen Hallen/Logistik mit hohen Decken und variierender Antennenneigung Stadien/Outdoor, wenn 6 GHz/High-Power-Profile real nachgestellt werden sollen Schnelle A/B-Vergleiche (Kanalbreite, Leistung, Antenne) ohne Netzanschluss Diese Szenarien verdeutlichen, wie das Akku-Pack Survey-Zeitpläne beschleunigt und die Güte der Design-Empfehlungen erhöht. Technische Daten & Ausstattung Die folgende Tabelle dient als schnelle Referenz für Technik, Einkauf und Projektleitung. Merkmal Wert / Beschreibung Hinweis Leistungs- und Laufzeitangaben sind von AP-Modell, Profil und Umgebung abhängig. PoE-Standards IEEE 802.3af / 802.3at / 802.3bt (Type 3 & Type 4) Akku / Energie Li-Ion, 12,6 V / 7.500 mAh, ≈ 94,5 Wh Ladedauer ≈ 4 Stunden (typ.) Temperaturbereich −10…+60 °C (Betrieb) Ports 1× Gigabit-LAN/PoE (af/at/bt), 1× USB-A 5 V/2 A, 1× USB-C bis 20 V/5 A Abmessungen ca. 140 × 100 × 48 mm Gewicht ≈ 0,66 kg Netzteil Weitbereich 110–220 V AC (je nach Bundle) Einsatzfelder APoS, Wi-Fi-Site-Survey, Indoor/Outdoor, High-Density-Szenarien Die Tabelle fasst die wichtigsten Eckdaten strukturiert zusammen und erleichtert Vergleich, Spezifikation und Angebotserstellung. Fazit The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 liefert verlässliche, normkonforme PoE-Power für moderne Access Points – mobil, leicht und mit praxisgerechter Kapazität. In Kombination mit sauberer AP-Konfiguration und konsequenter Messmethodik entstehen belastbare Ergebnisse, die Rollouts beschleunigen und Nacharbeiten reduzieren. Wer APoS-Vermessungen professionell, planbar und herstellerneutral durchführen will, bekommt mit dem V2 genau das richtige Werkzeug an die Hand. Downloads Datenblatt
WireXpert 4500 Kabelzertifizierer – Kabelzertifizierung für alle Standards ist der Hochleistungs-Zertifizierer von Softing IT Networks für strukturierte Kupfer- und LWL-Verkabelung in Büro, Campus und Rechenzentrum. Das System ist für aktuelle und kommende Normen ausgelegt: Zertifizierung bis 2.500 MHz, Unterstützung von Cat 5e/6/6A/7/7A/8 sowie ISO/IEC Class I & II für 25/40 GbE-Anwendungen. Mit dem Dual Control System (DCS™) besitzen Main und Remote identische, touchfähige Benutzeroberflächen – das beschleunigt Autotests, verringert Laufwege und macht die Arbeit auf beiden Seiten der Strecke effizient. Ergänzt durch die Reporting-Software eXport entstehen revisionssichere Protokolle mit klarer Pass/Fail-Auswertung und detaillierten Messwertseiten. Der WireXpert 4500 punktet mit hoher Messgenauigkeit (ETL/Intertek verifiziert nach TIA/ISO-Leveln), modularen Messadaptern (u. a. Cat 8, M12 D/X-coded, Koax, Patchkabel-Test) und optionaler Tier-1-LWL-Zertifizierung (SM/MM). Für Projekte mit PoE-Lasten steht die WireXpert-4500 PRO-Variante mit DCRU-Adaptern zur Beurteilung von 4-Pair-PoE (802.3bt) bereit. Damit deckt ein Gerätekonzept den kompletten Lebenszyklus von der Installation über die Abnahme bis zur Fehlersuche ab – schnell, normkonform und zukunftssicher. Details Einsatzszenarien und Zielgruppen Der WireXpert 4500 ist auf hohe Stückzahlen und anspruchsvolle Grenzfälle ausgelegt. Typische Szenarien: Neubau-Zertifizierung von Cat-6A/7/8-Strecken im Büro, Abnahme von ISO Class I/II für Backbone/ToR-Links im Datacenter, Qualifikation bestehender Bestandsstrecken für Multi-Gig-Upgrades (2.5/5/10 GbE), sowie verlässliche Tier-1-LWL-Abnahmen in Campus-Topologien. Zielgruppen sind Installationsbetriebe, Systemhäuser, Generalunternehmer, RZ-Teams und Facility/IT-Betrieb, die reproduzierbare Ergebnisse, kurze Autotestzeiten und auditfeste Berichte benötigen. Durch diesen breiten Zuschnitt begleitet das Gerät Projekte jeder Größe – von der Etage bis zum Hyperscale-Rack. Zertifizierung Kupfer bis 2.500 MHz (Cat 8 / ISO Class I & II) Das Messsystem deckt die relevanten Parameter der kupferbasierten Verkabelung ab: Einfügedämpfung, Rückflussdämpfung, NEXT/PSNEXT, FEXT/PSFEXT, TCL/ELTCTL, Paar- und Gesamtlängen (TDR) sowie Schirm-Integrität – jeweils gemäß TIA- und ISO/IEC-Grenzwerten. Mit Frequenzabdeckung bis 2.500 MHz werden Cat 8 sowie die ISO-Klassen I (RJ45-basierte Komponenten) und II (nicht-RJ45-basierte Steckgesichter) sicher geprüft. Die Benutzeroberfläche stellt Pass/Fail samt Marge zur Normgrenze dar, sodass Grenzfälle transparent werden und sich Entscheidungen zu Nacharbeit oder Freigabe faktenbasiert treffen lassen. So wird die Zertifizierung auch in hochfrequenten Datacenter-Projekten kalkulierbar. DCS™ – identische Bedienung an Main und Remote Dank Dual Control System verfügen beide Handgeräte über dasselbe Touch-Display und dieselbe Menüführung. Autotests lassen sich an beiden Enden starten, Parameter prüfen und Teilmessungen wiederholen, ohne zur Gegenseite zu laufen. Das reduziert Wegezeiten auf der Baustelle, senkt Fehlbedienungen und erhöht die Tagesleistung pro Team signifikant. Besonders in großen Campus-Installationen oder verteilten RZ-Räumen ist dieser Parallel-Workflow ein klarer Produktivitätshebel. Patchkabel-, Koax- und Spezialstecker-Tests Neben Permanent-Link/Channel-Zertifizierung unterstützt der WireXpert 4500 auch normgerechte Patchkabel-Tests mit passenden Adaptern – ein wichtiges Qualitätsmerkmal, wenn konfektionierte Leitungen Bestandteil der Gewährleistung sind. Für industrielle und RZ-nahe Use-Cases stehen Adapter für M12 D-coded und M12 X-coded zur Verfügung, zudem Koax-Messoptionen für spezifische Anwendungen. Diese Adaptervielfalt macht das System flexibel und reduziert den Bedarf an zusätzlichen Einzweck-Messgeräten. So bleibt die Werkbank übersichtlich und die Dokumentation aus einem Guss. Tier-1-LWL-Zertifizierung (SM/MM) Mit den optischen Kits lässt sich die Tier-1-Abnahme für Multimode (850/1300 nm) und Singlemode (1310/1550 nm) durchführen. Gemessen werden Einfügedämpfung, Länge und Faseridentität, die Ergebnisse werden link- und portgenau dem Projekt zugeordnet. Für Betreiber und GU entsteht damit eine durchgängige Dokumentation über Kupfer und Glas – ein Vorteil bei Abnahmen, Audits oder SLA-Kontexten. Optional ergänzen visuelle Prüfmittel und Referenz-Workflows die Qualitätssicherung; dadurch lässt sich der optische Zustand reproduzierbar nachweisen. PoE-Bewertung und WireXpert 4500 PRO (DCRU) PoE-Applikationen nehmen zu – vom Access Point bis zur Kamera mit Heizung. Die PRO-Variante unterstützt mit DCRU-Adaptern (DC-Resistance Unbalance) die Bewertung von 4-Pair-PoE-Tauglichkeit, indem Widerstands-Unbalance zwischen Paaren/Leitungen offengelegt wird. So lassen sich Ursachen für Spannungseinbrüche, Erwärmung oder Gerätestarts unter Last identifizieren, bevor Endgeräte in Betrieb gehen. Das Ergebnis: stabilere PoE-Strecken und weniger Überraschungen nach der Abnahme. Messgenauigkeit, Normen und Verifikation Die Genauigkeit des WireXpert 4500 ist durch unabhängige Stellen (z. B. ETL/Intertek) gegenüber gängigen TIA-/ISO-Leveln verifiziert (u. a. Level 2G/IIIe bis hin zu Level VI-Anforderungen der ISO). Für die Praxis bedeutet das: verlässliche Messergebnisse auch nahe der Grenzkurven, konsistente Wiederholbarkeit über mehrere Geräte und eine robuste Basis für rechts- und auditfeste Protokolle. Zusammen mit regelmäßigen Kalibrierintervallen bleibt die Messkette über viele Projekte hinweg belastbar. Fehlerdiagnose – vom Symptom zur Ursache Über die reine Pass/Fail-Aussage hinaus unterstützt der WireXpert 4500 die Ursachenanalyse: frequenzaufgelöste Kurven, Störtiefe-Darstellungen, TDR-Marker, Near-/Far-End-Aufsplitterungen und differenzierte Balance-Parameter führen gezielt zu Quetschungen, überdehnten Adern, Kontaktproblemen, schadhaften Komponenten oder zu dicht gebündelten Teilstrecken. Durch diese Transparenz sinkt die Mean-Time-to-Repair, während Gewerk-Abstimmungen versachlicht werden. So wird Troubleshooting planbar – auch unter Termindruck. Projekte, Benennung und Report mit eXport Die PC-Software eXport übernimmt Projekt- und Link-Strukturen (z. B. Gebäude → Etage → Rack/Panel → Port), generiert mehrstufige Übersichten (Pass/Fail-Quote, Ranglisten nach Marge zur Normgrenze) sowie Detailberichte je Messung. PDF-Exports, CSV-/XML-Schnittstellen und Logo/Absender-Branding machen die Übergabe an Bauleitung, Auftraggeber oder Betrieb einfach. Dadurch entsteht aus der Messung eine belastbare, wiederverwendbare Dokumentation – vom Pre-Check bis zur Endabnahme. Ergonomie und Tagesleistung Robuste Gehäuse, helle Touch-Displays und eine auf Autotests fokussierte Bedienlogik sorgen für hohe Tagesleistung – auch in staubigen, schlecht beleuchteten oder engen Umgebungen. Der Akku ist für lange Einsatztage dimensioniert; Schnellzugriffe, Favoriten und klare Grenzwertsets reduzieren Fehlbedienungen. In Summe beschleunigt der WireXpert 4500 nicht nur die einzelne Messung, sondern den gesamten Ablauf vom Anstecken bis zum fertigen Report, was die Produktivität spürbar erhöht. Best-Practice-Leitfaden für konsistente Ergebnisse – Messart korrekt wählen (Permanent Link ≠ Channel); passende Adapter einsetzen. – Komponentenlisten und Dosen/Panel-Typen vorab abgleichen; Normprofile (TIA/ISO) projektbezogen fixieren. – Bei PoE: Widerstands-Unbalance (DCRU) berücksichtigen; Lastszenarien realitätsnah prüfen. – Kabelführung, Biegeradien und Bündelung dokumentieren; bei Grenzfällen Installationsumgebung bewerten. – LWL: Stecker und Kupplungen reinigen; Referenz neu setzen, wenn Werte auffällig sind. Diese Punkte erhöhen Reproduzierbarkeit und Akzeptanz der Ergebnisse – besonders, wenn mehrere Teams parallel arbeiten. Wirtschaftlichkeit und Investitionsschutz Ein Zertifizierer für alle Standards vereinfacht Schulung, Gerätemanagement und Ersatzteilhaltung. Adapter-Vielfalt und LWL-Optionen reduzieren Zweitgeräte, während DCS-Workflows Wegezeiten sparen. Durch verifizierte Messgenauigkeit und auditfeste Reports sinken Rückfragen, Nachmessungen und Zweitanfahrten. So amortisiert sich der WireXpert 4500 über geringere Prozesskosten und verlässliche Termin-/Qualitätssicherheit bereits nach kurzer Projektlaufzeit. Grenzen und Abgrenzung Der WireXpert 4500 deckt Feldzertifizierung (Kupfer bis 2.500 MHz) und Tier-1-Optik ab. Für tiefe Protokoll-/Anwendungsanalysen (Layer-7), aktive Performance-Tests oder Tier-2-OTDR-Streckenanalysen sind ergänzende Spezialwerkzeuge erforderlich. Diese klare Abgrenzung verhindert falsche Erwartungen und sorgt dafür, dass jede Disziplin mit dem passenden Werkzeug bearbeitet wird. Vorteile auf einen Blick Zertifizierung bis 2.500 MHz: Cat 5e/6/6A/7/7A/8 sowie ISO Class I & II – bereit für 25/40 GbE DCS™ mit identischer Touch-Bedienung an Main und Remote für schnelle Autotests Adaptervielfalt: Cat 8, Patchkabel-Test, M12 D/X-coded, Koax, u. a. Optionale Tier-1-LWL-Zertifizierung (SM/MM) mit projektfähiger Dokumentation PRO-Variante mit DCRU für 4-Pair-PoE-Beurteilung (802.3bt-Umgebungen) Auditfeste Reports mit eXport, Pass/Fail und Marge zur Normgrenze Die Liste fasst die wesentlichen Argumente zusammen und zeigt, wie der WireXpert 4500 Geschwindigkeit, Qualität und Zukunftssicherheit in Zertifizierungsprojekten vereint. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Funktionsumfang abhängig von bestellten Adaptern/Kits; Kalibrierung gemäß Herstellervorgaben einplanen. Messbereich (Kupfer) Bis 2.500 MHz; Zertifizierung Cat 5e/6/6A/7/7A/8 und ISO Class D/E/EA/F/FA/I/II Genauigkeit ETL/Intertek verifiziert; erfüllt/übertrifft einschlägige TIA/ISO-Level (u. a. Level 2G/IIIe bis Level VI) DCS™-Bedienung Identische Touch-UIs auf Main und Remote; Start/Review von beiden Enden Adapter/Optionen Cat 8, Patchkabel-Test, M12 D/X-coded, Koax; optische SM/MM-Kits für Tier-1-Zertifizierung PoE-Bewertung WireXpert 4500 PRO mit DCRU zur Beurteilung von 4-Pair-PoE (802.3bt) Reporting eXport-Software: Projektstruktur, Pass/Fail & Margen-Ansicht, PDF-/CSV-Export, Branding LWL (Tier-1) Multimode 850/1300 nm, Singlemode 1310/1550 nm; link- und portgenaue Dokumentation Einsatzfelder Büro/Campus, Datacenter-Backbone/ToR, Industrie-/M12-Umgebungen, Bestands-Upgrades Die Tabelle dient als kompakte Referenz und zeigt die wichtigsten Merkmale mitsamt praxisnaher Einordnung für Planung, Abnahme und Betrieb. Fazit Der WireXpert 4500 Kabelzertifizierer verbindet extrem breite Normabdeckung (bis 2.500 MHz, Cat 8, ISO Class I/II) mit hoher Messgenauigkeit, DCS-Effizienz und starker Adapter-/LWL-Option. Zusammen mit der eXport-Reportkette entstehen schnelle, nachvollziehbare Abnahmen – heute für 10 GbE/Multigig, morgen für 25/40 GbE-Infrastrukturen. Wer Zertifizierung, Dokumentation und Zukunftssicherheit in einem Werkzeug bündeln will, ist mit dem WireXpert 4500 hervorragend aufgestellt. Downloads Datenblatt
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