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Gegengewicht Sandsack für Stativ
Gegengewicht - Sandsack für Stative Maße: 23 x 50 cm Zulässiges Gesamtgewicht von Sand: 8 Kilo (4 Kilo je Tasche) Sand wird nicht mitgeliefert !
13,95 €*
Legrand Montageplatte, Vollplatte, Abmessung 400 x 300 (Höhe x Breite in mm)
Legrand Montageplatte, Vollplatte, Abmessung 400 x 300 (Höhe x Breite in mm); Material: StahlblechMontageplatteAbmessungen: 400 x 300 mm (Höhe x Breite in mm)Werkstoff: StahlOberfläche: verzinktGewicht: ca. 1,1 Kg
24,80 €*
Legrand Wandschrank Marina mit Sichtfenster, IP66-IK10, Klasse II, 400x300x206 mm (HxBxT)
Legrand Wandschrank Marina mit Sichtfenster aus Sicherheitsglas, Schutzart IP66 - IK10, Klasse II, nach IEC/EN 60529, IEC/EN 62262, Außenabmessungen 400 x 300 x 206 (Höhe x Breite x Tiefe in mm). Material: glasfaserverstärktes Polyester, Lichtgrau RAL 7035, selbstverlöschend 960 °C, besonders für korrosive Umgebungen geeignet, Tür beidseitig anschlagbar, inkl. Doppelbarverschluss mit Doppelbartschlüssel. Montageart: AufputzArt der Abdeckung: TürAusführung Deckel: geschlossenArt der Tür: EinzelnSichtfenster: JaMit Schloss: JaMasse: 400 x 300 x 206 mm (Höhe x Breite x Tiefe)Einbautiefe: 205 mmInnentiefe: 178 mmMaterialstärke Gehäuse: 2,5 mmMaterialstärke Tür: 2,8 mmFarbe: Grau RAL 7035Anzahl der Öffnungen für Flanschplatten: 0Anbaumöglichkeit: NeinWerkstoff des Gehäuses: KunststoffOberfläche: unbehandeltMit Montageplatte: NeinGeeignet für Außengebrauch: JaGeeignet für Blitzschutz: JaSchutzart (IP): IP66 Schutzklasse: IISchlagfestigkeit: IK10Funktionsinhalt: ohne
233,23 €*
LWL-Reinigungskoffer
NetPeppers LWL-Reinigungskoffer ist das durchdachte Komplettset für die professionelle Reinigung von Glasfaser-Steckverbindern, Buchsen und freiliegenden Fasern – von der Erstinstallation über das Spleißen bis zur Instandhaltung. Das Set kombiniert Trocken- und Nassreinigung in einem robusten, transportfreundlichen Koffer mit Schaumstoffeinlage, sodass Techniker alle Komponenten sicher und übersichtlich griffbereit haben. Mit Reinigungsstiften für 2,5-mm- (z. B. SC/FC/ST/E2000) und 1,25-mm-Ferrulen (z. B. LC/MU), einer hochwertigen Reinigungsplattform und passenden Reinigungsflüssigkeiten lassen sich Verunreinigungen wie Staub, Ölfilme, Polierstaub oder Hautfette zuverlässig entfernen. Das Ergebnis sind sauberere Endflächen, geringere Dämpfung und höhere Betriebssicherheit – und damit weniger Störungen, Rückläufer und unnötige Mess-/Serviceeinsätze. Im Arbeitsalltag überzeugt der LWL-Reinigungskoffer durch hohe Reichweite pro Verbrauchsmittel, kurze Rüstzeiten und klar strukturierte Abläufe. Die Trockenreinigung deckt einen Großteil der Fälle ab und ist ideal für schnelle Zwischenchecks; bei hartnäckigen Rückständen sorgt die Nassreinigung mit Plattform und Cleaner für reproduzierbare Resultate. Alle Werkzeuge sind nachbestellbar, sodass der Koffer dauerhaft im Einsatz bleiben kann. Ob FTTx, Campus-Verkabelung, Rechenzentrum, Industrie, Schule oder Klinik – mit diesem Set unterbinden Sie den häufigsten Fehlergrund in LWL-Strecken: verschmutzte Steckverbinder. So entsteht ein konsequent auf Verfügbarkeit und Qualität ausgelegter Reinigungsworkflow, der Ihre Glasfaserinfrastruktur nachhaltig schützt. Details Anwendungszweck und Nutzen Der NetPeppers LWL-Reinigungskoffer adressiert die vollständige Reinigungskette für Singlemode- und Multimode-Strecken: Endflächen von Patchkabeln, Kupplungen im Panel, Pigtails vor dem Spleißen, Geräteschnittstellen und Adapterflächen. Ziel ist eine rückstandsfreie, trockene Oberfläche ohne Kratzer, Partikel oder Filme, damit Einfügedämpfung (IL) und Rückflussdämpfung (RL) im Zielkorridor bleiben. Mit dem Set reduzieren Sie die häufigste Ursache für unerklärliche Dämpfungssprünge, intermittierende Fehler und Messausreißer. Das senkt die MTTR, erhöht die Ersttrefferquote bei Abnahmen und verhindert kostenintensive Rückfahrten. In Summe steigt die Anlagenverfügbarkeit – und zwar messbar über den gesamten Lebenszyklus der Verkabelung. Komponenten und Aufbau Zum Kern gehören zwei präzise Glasfaser-Reinigungsstifte für die Ferrulengrößen 2,5 mm (z. B. SC/FC/ST/E2000) und 1,25 mm (z. B. LC/MU) für Stecker- und Buchsenseiten. Ergänzend sind eine Reinigungsplattform (z. B. für definierte Wischbahnen), Nassreinigungstücher für die Spleißvorbereitung sowie ein LWL-Cleaner vorgesehen. Alles ist passgenau in einer formstabilen Koffereinlage organisiert, sodass selbst auf engstem Raum schnell und sicher gearbeitet werden kann. Die Kofferlösung schützt Verbrauchsmittel vor Staub und mechanischen Schäden – ein Detail, das die Qualität der Reinigung in der Praxis maßgeblich beeinflusst. Trockenreinigung: schnell und sicher Die Trockenreinigung mittels Reinigungsstift ist der Standard-Erstschritt. Der Mechanismus führt ein frisches, fusselfreies Reinigungsband reproduzierbar über die Endfläche und entfernt Partikel, Staub und leichte Filme. Das reduziert das Risiko, Rückstände zu verschmieren, und minimiert die Gefahr neuer Kratzer. Dank hoher Reichweite pro Stift (typischerweise mehrere hundert Anwendungen) lassen sich auch größere Patchfelder effizient bearbeiten. Die Bedienung ist intuitiv und erfordert nur wenig Einweisung, was die Fehlerquote im Feld weiter senkt und die Reinigungsqualität stabilisiert. Nassreinigung: hartnäckige Rückstände entfernen Bei öligen Filmen, Polier-/Spleißrückständen oder verkrusteten Partikeln kommt die Nassreinigung zum Einsatz. Mit einer geeigneten Reinigungsflüssigkeit (schnellflüchtig, rückstandsarm) wird die Plattform oder ein Tuch benetzt, die Endfläche definiert abgewischt und anschließend mit einem trockenen Abschnitt nachpoliert. Diese Sequenz verhindert Schlieren und Restfilme. Die Kombination aus Plattform und geeignetem Cleaner sorgt dafür, dass sich reproduzierbar identische Wischpfade einstellen lassen – ein wesentlicher Faktor für gleichbleibend gute Ergebnisse, besonders bei Abnahmen oder in qualitätskritischen Bereichen wie Rechenzentren. Stecker- und Buchsenseite: beides im Griff Der Koffer deckt sowohl male- (Stecker) als auch female-Reinigungen (Adapter/Buchsen) ab. Bei Buchsen ist die Partikelbindung oft besonders hartnäckig, weil sich Staub im Inneren absetzt. Spezielle Buchsen-Tipps der Reinigungsstifte oder geeignete Adapterspitzen ermöglichen die Reinigung bis an die Ferrule der Gegenstelle – ein entscheidender Schritt, da eine frisch gereinigte Steckerendfläche beim Einstecken sonst sofort wieder kontaminiert würde. So wird sichergestellt, dass beide Kontaktpartner sauber sind und der Reinigungseffekt nachhaltig bleibt. Typische Steckertypen und Einsatzspektrum Das Set ist auf die verbreiteten Ferrulengrößen 2,5 mm (SC, FC, ST, E2000) und 1,25 mm (LC, MU) ausgelegt, unabhängig von UPC- oder APC-Schliff. Damit deckt es das Gros klassischer Feldinstallationen in Gebäuden, Campus-Netzen, FTTH/FTTx-Projekten, Aggregationspunkten und aktiven Netzwerkports ab. Für Mehrfaser-Systeme wie MPO/MTP™ gibt es ergänzendes Spezialzubehör (separat), doch für die überwältigende Mehrheit aller Patch- und Geräteschnittstellen ist der LWL-Reinigungskoffer sofort einsetzbar und bildet die Basis einer qualitätsgesicherten Glasfaserpflege im Alltag. Praxisworkflow: Reinigen – Prüfen – Schützen Ein bewährter Ablauf besteht aus: 1) Sichtprüfung (optional mit Mikroskop), 2) Trockenreinigung (Stecker und Buchse), 3) ggf. Nassreinigung mit Nachpolitur, 4) erneute Sichtprüfung, 5) sofortiges Stecken oder Staubschutzkappe aufsetzen. Dieser Zyklus vermeidet Re-Kontamination und sorgt dafür, dass die Endfläche möglichst wenig Zeit „offen“ ist. In Spleißsituationen wird zusätzlich der Faserbereich vorbereitet (Tücher/Cleaner), damit auch dort keine Rückstände in den Spleiß eingebracht werden. So wird aus Einzelhandlungen ein reproduzierbarer Prozess, der Technikern Sicherheit gibt und die Dokumentation erleichtert. Qualität, Normbezug und Dokumentation Ziel einer Reinigung ist das Erreichen eines pass/fail-fähigen Zustands nach gängigen Inspektionskriterien (z. B. an IEC-Leitlinien orientiert). Zwar ist die Normprüfung selbst kein Bestandteil des Koffers, doch die Reinigungsqualität wird maßgeblich dadurch bestimmt, ob Partikelgrößen und -zonen eingehalten werden. In kritischen Abnahmen empfiehlt sich daher eine begleitende Mikroskopie oder Endflächenkamera. Der Koffer liefert die dafür notwendige Reinigungsbasis; Protokolle können um einfache Checklisten ergänzt werden (Was wurde gereinigt? Welche Methode? Ergebnis?), wodurch Rückfragen reduziert und Audits beschleunigt werden. Materialien, Ergonomie und Langlebigkeit Reinigungswerkzeuge sind nur so gut wie ihre Einlagerung. Der Koffer schützt die Verbrauchsmittel vor Staub, Feuchtigkeit und Verformung, die Schaumstoffeinlage verhindert Stoßschäden auf empfindlichen Spitzen. Gleichzeitig ist die Anordnung so gewählt, dass Rechts- wie Linkshänder die Tools zügig entnehmen und wieder verstauen können. Der robuste Außenkoffer eignet sich für Servicefahrzeuge und Baustellen; sein Formfaktor passt in gängige Sortimo-/Modul-Konzepte. Dadurch bleibt das Set lange einsatzbereit und unterstützt effiziente, sichere Arbeitsabläufe auch unter Zeitdruck. Wirtschaftlichkeit und Betrieb Schmutz auf der Endfläche ist der kostengünstigste Fehler, ihn zu vermeiden die wirtschaftlichste Maßnahme. Der LWL-Reinigungskoffer reduziert Fehldeutungen („Leitung defekt?“), verringert Nachmessungen und verhindert den Austausch eigentlich intakter Komponenten. Dank hoher Zyklenzahlen der Reinigungsstifte sinken die Kosten pro Reinigung signifikant. Zudem ist die Investition skalierbar: Verbrauchsmittel lassen sich einzeln nachbestellen, sodass der Koffer selbst dauerhaft genutzt wird. So entstehen planbare TCO-Vorteile – besonders in Umgebungen mit vielen Patchvorgängen und häufigen Moves, Adds & Changes. Sicherheit und Handling Reinigung findet oft in unmittelbarer Nähe optischer Sendeleistungen statt. Grundregeln lauten daher: Laser-Warnhinweise beachten, niemals in Stecker-/Buchsenöffnungen blicken, vor dem Reinigen Ports deaktivieren, geeignete PSA nutzen (insbesondere bei Spleißvorbereitung). Reinigungsflüssigkeiten sollten nur sparsam und nach Herstellerhinweis eingesetzt werden; Tücher und Plattformen sind so zu verwenden, dass Kreuzkontamination vermieden wird (z. B. frische Bereiche nutzen, keine „Hin-und-Her“-Bewegungen). Diese Routinen erhöhen die Arbeitssicherheit und schützen die Komponenten. Ökologie und Nachhaltigkeit Saubere Endflächen verlängern die Lebensdauer von Steckverbindern, reduzieren den Bedarf an Ersatzmaterialien und senken Transport-/Entsorgungsvolumen. Verbrauchsmittel mit hoher Reichweite, robuste Tools und eine gute Kofferschutzlogik führen insgesamt zu weniger Abfall. Wo möglich, sollten leere Stifte und Flaschen korrekt getrennt und entsorgt werden; die strukturierte Nachbestellung verhindert Überlagerungen und vermeidet veraltete Bestände. Damit leistet der LWL-Reinigungskoffer nicht nur technisch, sondern auch ökologisch einen Beitrag zu nachhaltigem Betrieb. Best-Practice-Leitfaden für wiederholbare Ergebnisse 1) Vor der Reinigung Staubschutzkappen korrekt abnehmen und sauber ablegen. 2) Stecker und Buchse immer als Paar reinigen – sonst droht sofortige Re-Kontamination. 3) Trockenreinigung zuerst, Nassreinigung nur bei Bedarf; danach immer trocken nachpolieren. 4) Reinigungsflächen laufend wechseln (Plattform/Tuch) und nicht „über den Rand“ wischen. 5) Nach der Reinigung zügig stecken oder Kappe aufsetzen; nicht offen liegen lassen. 6) Optional visuell prüfen (Endflächenmikroskop) und Ergebnis dokumentieren. Diese Schritte bilden ein kompaktes, praxiserprobtes Rezept für gleichbleibend hochwertige Reinigungsergebnisse in unterschiedlichsten Umgebungen. Lieferumfang (typisches Set) Zum Lieferumfang zählen in der Regel: 1× Reinigungsstift 2,5 mm (SC/FC/ST/E2000), 1× Reinigungsstift 1,25 mm (LC/MU), 1× Reinigungsplattform für definierte Wischbahnen, Nassreinigungstücher für die Faser-/Steckervorbereitung, 1× LWL-Cleaner (schnellflüchtig, rückstandsarm) sowie 1× Transportkoffer mit passgenauer Schaumstoffeinlage. Je nach Händler/Version können Umfang und Marken der Verbrauchsmittel leicht variieren; alle Komponenten sind auf einfache Nachbestellung und schnelle Einsatzbereitschaft ausgelegt. Damit ist das Set sofort produktiv nutzbar und langfristig wirtschaftlich zu betreiben. Anwendungsbeispiele aus der Praxis – FTTx-Hausübergabepunkt: Vor dem Patchen von ONT/Router werden Ports und Patchkabel gereinigt, um unnötige Störungen gleich zu Beginn auszuschließen. – Campus-Patchfeld: Bei Moves & Changes wird jeder Port/Link vor dem Stecken kurz mit dem passenden Stift behandelt – ein 10-Sekunden-Schritt mit großer Wirkung. – Rechenzentrum: In dichten Umgebungen mit hoher Portdichte verhindert die systematische Reinigung messbare Outlier bei IL/RL und reduziert Alarmierungen. – Spleißplatz: Vor dem Spleißen werden Faser und Steckerflächen nass gereinigt und trocken nachpoliert – der Grundstein für stabile, wiederholbare Messwerte. Diese Beispiele zeigen, wie flexibel der Koffer in Installations- und Betriebsprozessen eingebunden werden kann und wie stark er zur Stabilität von LWL-Strecken beiträgt. Grenzen und Abgrenzung Der LWL-Reinigungskoffer stellt Werkzeuge und Medien zur Reinigung bereit, ersetzt aber keine messtechnische Abnahme (OTDR, Dämpfungsmessung) oder Endflächen-Inspektion per Mikroskop. Bei Mehrfaser-Steckern (MPO/MTP™) werden zusätzliche, spezialisierte Tools benötigt. Auch mechanische Beschädigungen (tiefe Kratzer, gechippte Ferrulen) lassen sich durch Reinigung nicht beheben – hier sind Austausch oder Nacharbeit erforderlich. Diese Abgrenzung ist wichtig, um die richtigen Erwartungen zu setzen und die Qualitätssicherung vollständig abzubilden. Vorteile Die wichtigsten Vorteile des LWL-Reinigungskoffers auf einen Blick: Komplettset für Trocken- und Nassreinigung von SC/FC/ST/E2000 (2,5 mm) sowie LC/MU (1,25 mm) Hohe Reichweite pro Reinigungsstift → niedrige Kosten je Reinigungsvorgang Reinigungsplattform & Cleaner für hartnäckige Rückstände, reproduzierbare Wischbahnen Robuster Transportkoffer mit Schaumstoffeinlage, service- und fahrzeugtauglich Schnellere Abnahmen, weniger Störungen, geringere MTTR & weniger Rückfahrten Verbrauchsmittel nachbestellbar, Set langfristig nutzbar → niedrige TCO Die Liste bringt die Kernargumente prägnant auf den Punkt und zeigt, warum der LWL-Reinigungskoffer in Installation, Betrieb und Service einen unmittelbaren Mehrwert liefert. Bemerkung Für MPO/MTP™ sind separate Spezial-Tools nötig; Inspektion optional ergänzen. Zweck Reinigung von LWL-Steckern, Buchsen, Fasern (Installation, Spleißen, Wartung) Ferrulen-Größen 2,5 mm (SC/FC/ST/E2000), 1,25 mm (LC/MU), jeweils UPC & APC Reinigungsverfahren Trocken (Reinigungsstifte) und Nass (Plattform/Tuch + Cleaner) mit Trocken-Nachpolitur Lieferumfang (typisch) Stift 2,5 mm, Stift 1,25 mm, Reinigungsplattform, Nassreinigungstücher, LWL-Cleaner, Koffer mit Einlage Einsatzumgebungen FTTx/Campus, RZ, Industrie, Bildung, Gesundheit, öffentliche Gebäude Wirtschaftlichkeit Hohe Zyklenzahlen, niedrige Kosten pro Reinigung, Komponenten nachbestellbar Hinweise Stecker und Buchse als Paar reinigen; nach Reinigung sofort stecken oder abdecken Die Tabelle dient als kompakte Referenz und zeigt auf einen Blick, wie breit der Einsatzbereich ist, welche Komponenten enthalten sind und welche bewährten Verfahren anzuwenden sind. Fazit Der NetPeppers LWL-Reinigungskoffer vereint alle wesentlichen Tools für eine schnelle, reproduzierbare Glasfaserreinigung in einem robusten, übersichtlichen System. Mit klaren Workflows für Trocken- und Nassreinigung, hoher Reichweite der Verbrauchsmittel und einfacher Nachbestellung sorgt er für dauerhaft stabile Dämpfungswerte und reduzierte Störanfälligkeit. Ob bei Abnahmen, Moves & Changes oder im Störungsfall – dieser Koffer macht aus Reinigung einen planbaren, effizienten Prozess und steigert die Qualität Ihrer LWL-Infrastruktur nachhaltig.
238,08 €*
Präzisions-Spleißgerät CFS-100 - Kernzentrierendes Spleißgerät
NetPeppers Präzisions-Spleißgerät CFS-100 ist ein kernzentrierendes Fusionsspleißgerät der Profi-Klasse, das Geschwindigkeit, Präzision und Praxistauglichkeit in einem kompakten Formfaktor vereint. Dank Core-Alignment mit Mehrmotor-Führung, automatischer Lichtbogen-Optimierung und integrierter Qualitätsanalyse erreicht es reproduzierbar sehr niedrige Spleißdämpfungen – bei Singlemode wie Multimode. von FTTx-Rollouts über Campus- und RZ-Backbones bis zu industriellen Netzen. Mit kurzer Startzeit, schnellen Heizzyklen und durchdachten Halterungen (u. a. 4-in-1-Faserhalter, SOC-Support) minimiert das CFS-100 Rüstzeiten und erhöht die Effizienz Besonderes Augenmerk liegt auf Bedienbarkeit und Feldrobustheit: Das klappbare Display lässt sich aus mehreren Blickwinkeln ablesen, LED-Arbeitslicht und optionaler Anschluss für eine externe Leuchte sichern Sicht auch in dunklen Schächten. Intelligente Algorithmen werten Bruchwinkel, Kernversatz, Sauberkeit und Spleißverlust aus und schlagen – bei Bedarf – Re-ARC-Korrekturen vor. Ergänzt um einen Schrumpfofen bis 60 mm, Temperatur-/Druckkompensation und eine Akkuladung für typischerweise ≥ 200 Spleiß-&-Heizzyklen wird das CFS-100 zum belastbaren Allround-Werkzeug für Installations-, Service- und Notfall-Teams. So entsteht eine konsequent auf Tempo, Qualität und Nachvollziehbarkeit ausgelegte Lösung, die Projekte kalkulierbarer macht. Details Einsatzbereiche und Zielgruppen Das CFS-100 adressiert die gesamte Bandbreite moderner Glasfaserprojekte: Hausanschlüsse und Verteilebenen in FTTx-Netzen, Campus-Backbones in Unternehmen, hochverfügbare RZ-Segmentierungen sowie industrielle Umgebungen mit robusten Anforderungen. Auch für Instandhaltungsteams ist es ideal: schneller Aufbau, definierte Abläufe. Ob Einzelfaser-Pigtails, Patchkabel-Reparaturen oder Serienarbeiten am Panel – das Gerät liefert schnelle Ergebnisse. Damit entstehen messbare Vorteile bei Abnahmezeiten und Servicekosten, was die Produktivität ganzer Teams anhebt. Core-Alignment und Mehrmotor-Führung Kernzentrierendes Spleißen (Core Alignment) reduziert systematisch die Einfügedämpfung, weil die Faserkerne anhand der Bildverarbeitung präzise aufeinander ausgerichtet werden. Das CFS-100 setzt dafür auf eine mehrmotorige Führung, die die Fasern in mehreren Achsen positioniert. Ergebnis sind Dämpfungswerte im Zehntel-bis Hundertstel-dB-Bereich (material- und zustandsabhängig), die auch bei längeren Link-Budgets Reserven schaffen. Entscheidend ist die Reproduzierbarkeit: Die Maschine erreicht ihre Zielwerte nicht nur in Laborumgebungen, sondern im Feld – dank sauberer Fixierung, definierter Lichtbogen-Parameter und stabiler Haltemechanik. Automatisierung und Qualitätssicherung Das CFS-100 führt den Anwender mit klaren Schritten durch den Prozess: Faser einlegen, automatische Endflächenprüfung, Kernzentrierung, Lichtbogen mit Auto-Tuning, Spleiß, Loss-Schätzung, Re-ARC bei Bedarf, Schutzhülle zu, Schrumpfen. Sensorik für Temperatur und Luftdruck sorgt für konsistente Lichtbogen-Energie. Eine interne Logik erkennt untypische Bruchwinkel oder Verschmutzungen und bricht den Prozess rechtzeitig ab, statt fehlerhafte Spleiße zu „veredeln“. So entstehen weniger versteckte Fehlerquellen, während Audit- und Abnahmeunterlagen nachvollziehbarer werden. In Summe wird Qualität planbar – unabhängig von Tagesform oder Standortbedingungen. Geschwindigkeit im Alltag In der Praxis zählen Durchsatz und Taktzeit. Mit Spleißzeiten um die 9 s und Heizzyklen von ≤ 25 s (je nach Hülle) liefert das CFS-100 einen nahezu fließenden Ablauf: Während der Schrumpfofen arbeitet, kann bereits die nächste Faser vorbereitet werden. Die Startzeit liegt im Sekundenbereich, sodass spontane Einsätze ohne langes Warten möglich sind. Kombiniert mit ergonomischer Faserführung, kurzen Handwegen und sicherer Klemmlogik reduziert das System die Nebentätigkeiten. Halterungen, Spannungen und SOC-Support Je nach Aufgabe variieren Faserführung und Schutz. Der 4-in-1-Faserhalter deckt Blankfaser, Pigtail, Patchkabel und FTTH-Indoor-Kabel ab. Abnehmbare Universal-Retention-Klemmen geben zusätzliche Flexibilität, während spezielle SOC-Klemmen für Splice-on-Connector-Prozesse bereitstehen. Dadurch muss nicht zwischen unterschiedlichen Halterungssystemen gewechselt werden – ein großer Vorteil bei Serienarbeiten, wenn jede Unterbrechung den Takt sprengt. Die Halter sind so ausgelegt, dass Faserzug und Biegeradien im Prozess kontrolliert bleiben, was Ausreißer beim Loss reduziert. Heizofen bis 60 mm und Hüllen-Kompatibilität Der integrierte Schrumpfofen nimmt gängige Schutz- und Spleißhülsen bis 60 mm auf. Eine definierte Erwärmung mit kontrollierter Abkühlphase verhindert Lufteinschlüsse und hält die Hülle dimensionsstabil. Das Ergebnis sind mechanisch robuste Spleiße mit reproduzierbarer Schutzwirkung. Besonders in Vibration oder wechselnden Temperaturen – etwa in Industriehallen oder Outdoor-Verteilungen – zahlt sich eine konsistente Heizcharakteristik aus, weil Nacharbeiten selten werden und Spleiße dauerhaft formschlüssig sitzen. Display, Licht & Ergonomie Das klappbare Display ermöglicht Arbeiten vor dem Gerät und – je nach Einbaulage – auch darüber. LED-Arbeitslicht hellt den Spleißbereich aus; für extreme Dunkelzonen steht ein Anschluss für eine externe Leuchte bereit. Große, klar beschriftete Softkeys führen durch die Menüs, die Bildverarbeitung zeigt Kernausrichtung und Bruchflächen deutlich. In Summe entsteht eine Bedienung, die auch mit Handschuhen funktioniert und die Zahl der Fehlbedienungen niedrig hält. Das reduziert Stillstände, erhöht die Sicherheit und schont Nerven bei dicht getakteten Einsätzen. Stromversorgung und Fleet-Tauglichkeit Eine Akkuladung reicht typischerweise für ≥ 200 Spleiß-&-Heizzyklen – ausreichend für ganze Schichten ohne Steckdose. Für lange Tage lässt sich der Betrieb über Netzteil/Powerbank oder Ersatzakku organisieren. In Flottenbetrieben (Mehrgeräte-Szenarien) punkten wiederholbare Abläufe: identische Halter, Menüstruktur, Heizprofile, Verbrauchsmittel. Werden Geräte in Servicefahrzeugen mitgeführt, schützt das robuste Gehäuse vor Stößen; Transportkoffer ordnen Zubehör und halten Verschleißteile griffbereit. So bleiben die Teams flexibel und unabhängig unterwegs. Material- und Faservielfalt Das CFS-100 ist für Singlemode (z. B. G.652/G.657) und Multimode (z. B. G.651) ausgelegt, weitere ITU-Profile (G.653, G.655) sind ebenfalls adressierbar. Unterstützte Mantel- und Beschichtungsdurchmesser decken die typischen Feld-Setups ab (ca. 80–150 µm Mantel, 100–1000 µm Beschichtung; abhängig von Haltern/Bestückung). Damit bleibt das Gerät auch bei heterogenen Beständen einsetzbar – wichtig in Bestandsnetzen und bei Umbauten, wo unterschiedliche Fasertypen zusammengeführt werden. Loss-Schätzung, Re-ARC & Dokumentation Nach dem Spleiß liefert das CFS-100 eine Verlustschätzung und markiert Auffälligkeiten. Zeigt sich eine Abweichung – etwa durch Partikel oder untypische Winkel – ermöglicht die Re-ARC-Funktion eine kontrollierte Nachbehandlung. So lassen sich Ausreißer glätten, ohne den Prozess neu aufzusetzen. Für Abnahmen sind protokollierte Werte entscheidend: Seriennummer, Zeitstempel, Prozessstatus und Loss-Schätzung schaffen Nachvollziehbarkeit. In Projekten mit Audit-Pflicht beschleunigt das die Übergabe und reduziert Rückfragen. Best-Practice-Workflow Ein bewährtes Rezept lautet: 1) Faser sorgfältig absetzen, reinigen und präzise cleaven; 2) Endflächen inspizieren; 3) korrekt einlegen, Kernzentrierung abwarten; 4) Spleißen mit Auto-Tuning; 5) Loss prüfen, bei Bedarf Re-ARC; 6) Schutz aufschieben, Schrumpfen, Abkühlung abwarten; 7) Spleiß fachgerecht verstauen (Kassette/Tray) mit definierten Biegeradien. Dieser Rhythmus minimiert Fehler, fördert Tempo und sorgt für eine gleichbleibende Qualität über ganze Serien – unabhängig davon, welcher Techniker die Arbeit übernimmt. So wird aus Handwerk ein standardisierter, effizienter Prozess. Reinigung, Vorbereitung & Zubehör Auch das beste Spleißgerät ist nur so gut wie die Vorbereitung. Saubere Cleaver-Klingen, passender Faserabsetzer, Alkoholtücher und Staubschutz für Ports sind Pflicht. Regelmäßiges Reinigen der Spannbacken, des V-Grooves und der Optik hält die Bildverarbeitung frei. Ersatz-Elektroden sollten rechtzeitig geplant werden (typ. ≥ 5.000 Spleiße pro Paar); die Kalibrierung nach dem Wechsel ist in Minuten erledigt. Wer diese Routinen zur Gewohnheit macht, senkt Ausfallraten und erhält die Messergebnisse auf konstant hohem Niveau. Dadurch bleiben Projekte im Zeitplan und Budgets unangetastet. Sicherheit & Umgebungsbedingungen Spleißen erzeugt Hitze und setzt feine Glaspartikel frei. Schutzbrille, geeignete Entsorgung von Glasresten und ein aufgeräumter Arbeitsplatz sind essenziell. Das CFS-100 ist für typische Feldbedingungen ausgelegt; Außentemperaturen und Luftfeuchte sollten dennoch innerhalb der Herstellervorgaben liegen, um Kondensat und Optik-Probleme zu vermeiden. Der Einfluss von Wind (Outdoor) lässt sich mit Windschutz/Schirm reduzieren. Wirtschaftlichkeit und ROI Zeit, Rework und Material: Das sind die Hebel. Das CFS-100 verkürzt Taktzeiten, reduziert Nacharbeiten und schont Verbrauchsmittel (weil Fehlversuche seltener sind). Weniger Rückfragen in Abnahmen, weniger Wiederholfahrten und weniger Ausschuss senken TCO spürbar. Gleichzeitig bleibt das System flexibel genug, um neue Anforderungen (z. B. Serien-SOC) ohne Gerätewechsel zu bewältigen. Grenzen und Abgrenzung Das CFS-100 optimiert den Spleißprozess, ersetzt aber keine OTDR- oder Dämpfungsmessung zur Link-Abnahme. Ebenso beseitigt Spleißen keine mechanischen Vorschäden an Kabeln (Knickstellen, Quetschungen) – hier sind bauliche Maßnahmen erforderlich. Bei MPO/MTP™-Mehrfasersystemen kommen spezialisierte Prozesse und Werkzeuge zum Einsatz. Diese klare Abgrenzung verhindert falsche Erwartungen und sorgt dafür, dass jede Disziplin ihre Stärken einbringt, während das Spleißgerät seine Kernaufgabe mit maximaler Effizienz erfüllt. Praxis-Checkliste für reproduzierbare Qualität – Cleaver-Klinge sauber, Faser exakt abgelängt und rechtwinklig gebrochen – Endflächen vor dem Einlegen prüfen (optisch/inspektiv) – Faserzug minimal, Biegeradien im Prozess beachten – Richtige Hülle wählen und Heizprofil einhalten – Nach Spleiß Loss-Schätzung bewerten, ggf. Re-ARC auslösen – Spleiß nach Abkühlung spannungsfrei in Kassette positionieren Diese kompakten Schritte dienen als roter Faden und heben die Wiederholgenauigkeit in unterschiedlichsten Teams und Einsatzumgebungen. Service & Fleet-Management Für größere Organisationen empfiehlt sich ein leichter Governance-Rahmen: Standard-Profile für Heizzeiten, dokumentierte Reinigungs-/Wartungszyklen (z. B. tägliche Optikreinigung, wöchentliche Spannbacken-Inspektion), definierte Trigger für Elektrodenwechsel und ein Ersatzteil-/Verbrauchsmittel-Puffer. So bleibt die Flotte einsatzbereit, und Qualitätsabweichungen werden früh erkannt. In Verbindung mit projektbezogenen Checklisten sinkt die Varianz zwischen Trupps und Schichten, wodurch Abnahmen schneller und reibungsloser verlaufen. Die wichtigsten Vorteile im Überblick Die folgenden Punkte fassen die Stärken des CFS-100 kompakt zusammen. Kernzentrierendes Core-Alignment mit Mehrmotor-Führung für niedrige Loss-Werte Hoher Durchsatz: kurze Spleiß- (≈ 9 s) und Heizzeiten (≈ ≤ 25 s) Intelligente Qualitätssicherung: Loss-Schätzung, Re-ARC, Temperatur-/Druckkompensation 4-in-1-Faserhalter, SOC-Klemmen, universelle Spannlogik LED-Arbeitslicht, klappbares Display, externe Licht-Option Akkureichweite für typ. ≥ 200 Spleiß-&-Heizzyklen pro Ladung Damit ist klar erkennbar, warum das CFS-100 in Rollout, Abnahme und Service die Produktivität steigert und die Qualität nachhaltig stabilisiert. Wann das CFS-100 besonders glänzt Die nachfolgenden Einsatzsituationen zeigen typische Stärken. Serien-Spleißen in FTTx-Verteilern und Hausanschlüssen mit engem Zeitfenster Unternehmens- und Campus-Backbones mit hohen Qualitätsanforderungen Rechenzentrums-Projekte, in denen Re-Work hochkritisch ist Industriestandorte mit wechselnden Umgebungsbedingungen Diese Beispiele verdeutlichen, dass das CFS-100 sowohl in Tempo- als auch in Qualitätsprojekten eine belastbare Wahl ist. Technische Kennzahlen & Ausstattung Die Tabelle bietet eine schnelle Referenz zu Merkmalen und typischen Werten des CFS-100. Merkmal Wert / Beschreibung Hinweis Alle Werte sind einsatz- und materialabhängig; Feineinstellungen optimieren die Resultate. Ausrichtmethode Kernzentrierend (Core-Alignment) mit mehrmotoriger Führung Spleißzeit (typ.) ≈ 9 s (material-/prozessabhängig) Heizzeit (typ.) ≈ ≤ 25 s (Schutz-/Spleißhülsen bis 60 mm) Unterstützte Fasern SM (z. B. G.652/G.657), MM (z. B. G.651), weitere ITU-Profile (z. B. G.653/G.655) Loss-Zielkorridore Niedrige Zehntel- bis Hundertstel-dB (abhängig von Faser, Cleave, Prozess) Automatik-Funktionen Auto-Arc-Tuning, Loss-Schätzung, Re-ARC, Temperatur-/Druckkompensation Halter & Klemmen 4-in-1-Faserhalter, abnehmbare Universal-Klemmen, SOC-Klemmen Display & Licht Klappdisplay, LED-Arbeitslicht, Anschluss für externe Leuchte Stromversorgung Akkubetrieb für typ. ≥ 200 Spleiß-&-Heizzyklen; Netzbetrieb möglich Elektroden-Standzeit Typ. ≥ 5.000 Spleiße pro Paar (prozessorientiert) Abmessungen/Gewicht Kompakter Feldformfaktor; transport- & baustellentauglich Die Übersicht hilft bei Angebot, Planung und Abnahme als kompakte, leicht teilbare Referenz für Technik und Einkauf gleichermaßen. Fazit Das NetPeppers Präzisions-Spleißgerät CFS-100 kombiniert Core-Alignment-Genauigkeit mit Feldtauglichkeit und hoher Taktgeschwindigkeit. Durch automatisierte Qualitätssicherung, flexible Halterungen, starke Akkuleistung und klare Bedienlogik liefert es reproduzierbar niedrige Loss-Werte – auch unter realen Baustellenbedingungen. Wer Spleiß-Qualität planbar machen und zugleich den Durchsatz steigern will, findet im CFS-100 eine zuverlässige, wirtschaftliche Lösung für Rollout, Abnahme und Service.
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Stativtasche 80 cm Länge
Tasche für Stativ zu 80 cm mit Schultergurt Innenlänge: ca. 80 cm Innenbreite: 6-7 x 6-7 cm Farbe: schwarz Gürtellänge: bis zu 85 cm
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Venvolt V2 Site Survey Battery Pack
Der neue VenVolt 2 ist Ventevs Batteriepack der nächsten Generation, der dafür entwickelt wurde, 802.3af/at/bt (Typ 4 – 90W) Access Points während Site Surveys mit Strom zu versorgen. Außerdem kann er andere mobile Geräte wie Laptops, Tablets und Handys betreiben. Er verfügt über einen hochmodernen Lithium-Polymer-Akku mit 26.400 mAh / 98 Wh, der eine ausgezeichnete thermische Stabilität und eine hohe Leistungskapazität bietet und dabei sicher geladen und entladen werden kann. Weitere Merkmale sind ein 56V PoE-Ausgang sowie drei USB-Anschlüsse. Der schlanke VenVolt 2 ist in einem robusten Aluminiumgehäuse untergebracht und wird mit einer Tragetasche geliefert, die sich während der Vermessung an einer Stange befestigen lässt.
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