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Aluminium Hochstativ, schwarz eloxiert 11 Meter ausgeschobene Höhe

Produktinformationen "Aluminium Hochstativ, schwarz eloxiert 11 Meter ausgeschobene Höhe"

Aluminium-Hochstativ, schwarz eloxiert, ist ein segmentierter Stativmast für hohe, stabile Positionierungen von Geräten und Sensorik. Das Stativ fährt von einer eingeschobenen Länge von 1,60 m auf bis zu 11,00 m aus und nutzt dafür neun Aluminium-Segmente mit abgestuften Rohrdurchmessern. Der 1/4"-Fotogewinde-Kopf (abnehmbar) erlaubt die schnelle Montage von Kameras, Messhardware und Antennen. Das System wird in Deutschland gefertigt, ist schwarz eloxiert und bringt dabei nur 19 kg auf die Waage – für eine praktikable Kombination aus Reichhöhe, Stabilität und Transportfreundlichkeit.

Der Standfuß ist als klappbarer Vierbein-Fuß ausgeführt (ähnlich einem Dreibein, jedoch mit vier Beinen) und sorgt so für eine große, ruhige Aufstandsfläche. Die Segmente werden über stabile Klemmschellen kraftschlüssig arretiert, sodass die eingestellte Höhe sicher gehalten wird. Für den Innenbereich ist das Stativ für den dauerhaften Einsatz freigegeben; eine Nutzung im Außenbereich ist möglich, wobei bei Wind ein Beschweren mit Sandsäcken oder ein Abspannen mit Seilen dringend empfohlen wird. In Summe erhalten Sie einen robusten, höhenvariablen Stativmast mit praxisgerechten Details.

Details

Aufbau & Höhenverstellung
Das System besteht aus neun Aluminium-Segmenten mit Rohrdurchmessern 70 / 65 / 60 / 55 / 50 / 45 / 40 / 35 / 30 mm, die per Klemmschellen stufenlos auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht werden. Die eingeschobene Länge beträgt 1,60 m, die ausgeschobene Länge 11,00 m. Der abnehmbare Kopf besitzt ein 1/4"-Fotogewinde. Damit lassen sich typische Mess- oder IT-/Netzwerk-Geräte schnell montieren und sicher fixieren.

Standfuß & Stabilität
Der klappbare Vierbein-Fuß verteilt die Last großflächig und vereinfacht den Aufbau. Für den Außeneinsatz beziehungsweise bei Wind gilt: Zur Erhöhung der Standsicherheit wird das Zusatzbeschweren (z. B. mit Sandsäcken aus unserem Zubehör) oder das Abspannen mit Seilen dringend empfohlen. So bleibt der Betrieb auch bei größeren Höhen planbar.

Material & Oberfläche
Der Stativmast und der Rundmast bestehen aus eloxierten Aluminium-Rundrohren der Legierung AlMgSi0,5 F22 mit 2 mm Wandstärke. Die Oberfläche ist schwarz eloxiert. Das Stativ wird in Deutschland hergestellt. Diese Kombination liefert ein gutes Verhältnis aus Gewicht, Robustheit und Korrosionsbeständigkeit.

Traglast & Einsatzgrenzen
Die zulässige Nutzlast beträgt 8 kg. Aufgrund der möglichen Hubhöhe und des geringen Eigengewichts sind beim Außenbetrieb windabhängige Sicherungsmaßnahmen (Ballast/Abspannung) einzuplanen. Für den Innenbereich ist das Stativ für den dau­er­haf­ten Einsatz freigegeben. Beachten Sie diese Grenzen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten.

Einsatzbereich
Das Stativ ist für den Innenbereich zur Dauernutzung freigegeben; ein Außenbereichs-Einsatz ist möglich, erfordert jedoch je nach Windbedingungen zusätzliche Sicherung.

Vorteile auf einen Blick

  • Bis 11,00 m Arbeitshöhe bei kompakten 1,60 m Transportlänge
  • Stabile Klemmschellen für kraftschlüssige Arretierung der Segmente
  • Vierbein-Klappfuß für große Standfläche und schnellen Aufbau
  • 1/4"-Fotogewinde (abnehmbarer Kopf) für gängige Geräte
  • Schwarz eloxiertes Aluminium (AlMgSi0,5 F22, 2 mm Wandstärke), Made in Germany

Technische Übersicht

MerkmalBeschreibung
HinweisSandsäcke/Abspannset nicht enthalten; bei Außenbetrieb Standsicherheit zwingend prüfen und ggf. zusätzlich sichern.
FarbeSchwarz eloxiert
Eingeschobene Länge1,60 m
Ausgeschobene Länge11,00 m
Rohrdurchmesser (Segmente)70 / 65 / 60 / 55 / 50 / 45 / 40 / 35 / 30 mm
Gewichtca. 19 kg
Kopf (oben)1/4" Fotogewinde, abnehmbar (kein 3/8" Gewinde/Adapter enthalten)
MaterialAluminium-Rundrohre AlMgSi0,5 F22, 2 mm Wandstärke, eloxiert
StandfußKlappbarer Vierbein-Fuß
VerriegelungKlemmschellen, kraftschlüssige Arretierung
Nutzlast8 kg
EinsatzDauerhaft Innen; Außenbetrieb möglich – Ballast/Abspannung je nach Wind dringend empfohlen
LieferumfangSegmentierter Mast, klappbarer Fuß, abnehmbarer 1/4"-Kopf (ohne Abspannseile/Sandsäcke)
Hergestellt inDeutschland

Fazit
Das Aluminium-Hochstativ kombiniert 11 m Reichhöhe mit kompakten Transportmaßen, kraftschlüssiger Klemmschellen-Arretierung und stabilem Vierbein-Klappfuß. Mit 1/4"-Kopf, schwarz eloxierter Oberfläche und Fertigung in Deutschland ist es eine robuste, praxisnahe Lösung für Innen – und bei gesicherter Aufstellung auch für Außen.

Lieferumfang

Zum Lieferumfang gehören der segmentierte Stativmast, der klappbare Fuß sowie der abnehmbare 1/4"-Fotogewinde-Kopf. Abspannseile, Erdanker oder Sandsäcke sind nicht enthalten und bei Bedarf separat zu beziehen (Sandsäcke sind als Zubehör in unserem Shop verfügbar). Damit ist der Kernaufbau inklusive Kopf sofort einsatzbereit.

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Zubehör

Stativtasche 80 cm Länge
Stativtasche 80 cm Länge
Stativtasche – 80 cm Länge ist die robuste Transport- und Schutzhülle für Fotostative und vergleichbares Studiozubehör. Sie schützt zuverlässig vor Staub, Schmutz und leichter Feuchtigkeit und erleichtert den sicheren Transport zwischen Studio, Location und Lager. Dank durchgehendem Reißverschluss lässt sich die Tasche weit öffnen, sodass Stative schnell ein- und ausgepackt werden können. Die Innenlänge von ca. 80 cm bietet Platz für gängige Reisestative und viele Studiostative, während die Innenbreite von 6–7 × 6–7 cm die häufigsten Rohr- und Kopfgeometrien abdeckt. Mit der Gürtellänge bis zu 85 cm (Trage-/Schultergurt) trägt sich die Tasche angenehm über Schulter oder quer über den Körper. Details Einsatzbereich und Zweck Die Stativtasche – 80 cm wurde für den täglichen Transport von Stativen, Lampenstativen oder ähnlich langen Zubehörteilen entworfen. Sie schützt Ausrüstung beim Weg vom Studio zur Location, im Kofferraum, im Zug oder beim Fußweg zur Bühne. Besonders bei wechselnden Einsatzorten verhindert die Tasche Kratzer, Verschmutzungen und Hängenbleiben an Kanten. Dadurch bleiben Material und Oberflächen länger in gutem Zustand, was Ausfälle reduziert und den Wiederverkaufswert erhält. Material und Verarbeitung Das Gewebe ist strapazierfähig und für den mobilen Einsatz ausgelegt. Die schwarze Oberfläche wirkt unauffällig und professionell, während der durchgehende Reißverschluss ein weites Aufklappen ermöglicht. Nähte und Einfassungen sind auf wiederholtes Öffnen/Schließen ausgelegt; die Innenmaße sind so gewählt, dass gängige Stativformen ohne „Stopfen“ passen. So entsteht ein stimmiges Gesamtpaket aus Schutz, Handhabung und Haltbarkeit, das sich im Dauereinsatz bewährt. Tragekomfort und Handling Mit der Gürtellänge bis zu 85 cm lässt sich die Tasche als Schulter- oder Crossbody-Lösung tragen. Der breite Gurt verteilt das Gewicht angenehm, während die schmale Grundfläche ein Pendeln beim Gehen minimiert. Der Reißverschluss über nahezu die gesamte Länge beschleunigt das Packen – besonders, wenn es am Set schnell gehen muss. Diese Details sorgen für ein rundes Handling im Alltag, unabhängig davon, ob kurze Wege im Studio oder längere Strecken zur Location anstehen. Passform und Kompatibilität Die Innenlänge von ca. 80 cm deckt viele Reise- und Studioformate ab. Die Innenbreite 6–7 × 6–7 cm eignet sich für Standardrohre, Mittelsäulen und kompakte Stativköpfe. Für voluminöse Getriebeköpfe oder besonders breite Spinnen empfiehlt sich, die größten Querschnitte zu prüfen; in der Praxis passen die meisten typischen Dreibeine der 70–80-cm-Klasse. Dadurch ist die Tasche ein universeller Begleiter – auch, wenn das Stativ-Inventar im Laufe der Zeit wechselt. Schutz und Pflege Die Tasche schützt zuverlässig vor Staub und Spritzfeuchtigkeit. Für langanhaltende Freude empfiehlt sich, grobe Verunreinigungen nach dem Einsatz auszuklopfen und das Gewebe gelegentlich feucht abzuwischen. Stative sollten möglichst trocken eingepackt werden, um Kondens und Geruchsbildung zu vermeiden. Mit dieser einfachen Pflege bleibt die Tasche lange ansehnlich und einsatzbereit, was den täglichen Workflow spürbar erleichtert. Typische Anwendungsszenarien – Studio ↔ Location Transport bei Foto- und Videoproduktionen – Sicheres Verstauen im Fahrzeug zwischen Terminen – Schutz der Umgebung (Wände, Böden) vor Schmutz und Kratzern durch Metallteile – Ordnung im Lager: Stative gebündelt und griffbereit verwahren Die Beispiele zeigen, wie die Stativtasche Organisation und Materialschutz in verschiedenen Arbeitsumgebungen verbessert. Hinweise zur Auswahl Messen Sie Ihr eingeklapptes Stativ von Spitze bis Fußende sowie die breiteste Stelle (z. B. Stativkopf/Spinne). Liegt die Länge bei ≤ 80 cm und der Querschnitt in etwa ≤ 6–7 cm, ist die Tasche passend. Für Setups mit besonders großem Kopf kann eine Nummer größer sinnvoll sein. Diese kurze Prüfung verhindert spätere Überraschungen und stellt eine komfortable Passform sicher. Vorteile auf einen Blick Robuste, schützende Transportlösung für Stative und langes Studiozubehör Innenlänge ca. 80 cm, Innenbreite 6–7 × 6–7 cm – passend für viele gängige Dreibeine Durchgehender Reißverschluss für schnelles Ein-/Auspacken Gürtellänge bis zu 85 cm für angenehmes Tragen Farbe: Schwarz – unauffälliger, professioneller Look Die Liste fasst die wichtigsten Stärken zusammen und zeigt, warum die Stativtasche eine praktische Ergänzung für mobiles Arbeiten ist. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Bitte Stativlänge und breiteste Stelle vorab messen, um die Passform sicherzustellen. Produktbezeichnung Stativtasche – 80 cm Länge Innenlänge ca. 80 cm Innenbreite 6–7 × 6–7 cm Farbe Schwarz Gürtellänge (Tragegurt) bis zu 85 cm Verschluss Durchgehender Reißverschluss Einsatz Transport/Schutz für Foto-/Lampenstative und langes Zubehör Die Tabelle dient als kompakte Referenz und ermöglicht es, die wichtigsten Eckdaten schnell zu prüfen. Fazit Die Stativtasche – 80 cm Länge kombiniert Schutz, Ordnung und Komfort in einem schlichten, robusten Design. Mit den praxisgerechten Innenmaßen, dem durchgehenden Reißverschluss und dem verstellbaren Gurt ist sie ein zuverlässiger Begleiter für unterwegs und im Studio. Wer Stative sicher und professionell transportieren möchte, trifft mit dieser Tasche eine solide, alltagstaugliche Wahl.

8,99 €*
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Gegengewicht Sandsack für Stativ
Gegengewicht Sandsack für Stativ
Gegengewicht-Sandsack ist das robuste, variabel befüllbare Stativ-Gegengewicht für die tägliche Praxis im Foto-, Video- und Event-Alltag. Der Fokus liegt auf der Stabilisierung von Lichtstativen: Der Sandsack wird an den Stativbeinen platziert oder über ein Bein „eingehängt“ und verhindert Kippen bei seitlicher Last, Kabelzug oder Wind. Die Konstruktion mit zwei getrennten Taschen und je zwei Reißverschlüssen pro Tasche ermöglicht sicheres Befüllen, fein dosierbares Gewicht und zuverlässigen Halt. Mit bis zu 8 kg Gesamtfüllung (4 kg je Tasche) steigert der Sandsack die Standsicherheit deutlich – bei Innenaufnahmen ebenso wie on location. Geliefert wird er unbefüllt, sodass Gewicht und Füllmaterial exakt auf Einsatz, Transportweg und Sicherheitsreserven abgestimmt werden können. Die Außenmaße von ca. 25 × 52 cm sind praxisgerecht und stören nicht am Set. Das stativ-fokussierte Design sorgt für schnelle Platzierung an Dreibeinen; optional lässt sich der Sandsack auch als Gegengewicht an Boom-/Galgenarmen einsetzen. In Summe erhalten Teams eine zuverlässige, langlebige Lösung, die Stative schützt, Set-Abläufe beruhigt und Risiken im Betrieb reduziert. Details Einsatzbereich und Zweck (Schwerpunkt Stative) Der Gegengewicht-Sandsack dient primär der Bodensicherung von Lichtstativen. Er wird direkt am Stativfuß platziert, um Schub- und Zugkräfte abzufangen, und eignet sich für Portrait-, Produkt-, Event- und Bühnenlicht. Sekundär kann er als Gegengewicht am Boom/Galgen verwendet werden, z. B. bei Flags oder leichten Modifiers. Durch den Schwerpunkt auf Stativ-Stabilisierung werden Positionsänderungen seltener und die Arbeitssicherheit am Set steigt – besonders in beengten oder publikumsnahen Bereichen. Aufbau mit Doppeltaschen Das Design mit zwei separaten Taschen erlaubt symmetrisches Befüllen und eine mittige Auflage auf/über einem Stativbein. Zwei Reißverschlüsse je Tasche verhindern unbeabsichtigtes Öffnen und erleichtern Nachfüllen/Entleeren. In der Praxis bedeutet das kurze Rüstzeiten, flexible Gewichtsverteilung und verlässlichen Sitz – ideal für häufige Umbauten zwischen verschiedenen Licht-Setups. Das Ergebnis ist eine stabile, gut zu handhabende Stativ-Beschwerung, die die Mechanik schont und die Standfestigkeit messbar erhöht. Dimensionierung und Traglast Mit Außenmaßen von ca. 25 × 52 cm bleibt der Sandsack kompakt, nimmt aber Füllmengen bis 8 kg gesamt (4 kg je Tasche) auf. Diese Spanne deckt typische Stativ-Setups ab – von kleinen LED-Panels bis zu größeren Softboxen – und bietet Reserve für Wind, Kabelzug oder Personenverkehr. Das Leergewicht von ca. 0,2 kg erleichtert Transport und Lagerung. Material und Verarbeitung Die Reißverschlüsse laufen leichtgängig und schließen zuverlässig; in Kombination mit Innenbeuteln/Zip-Bags bleibt das Füllgut auch bei Outdoor-Einsätzen geschützt. Das Resultat ist ein langlebiges Arbeitsmittel, das den stativzentrierten Einsatz ebenso souverän meistert wie optionale Gegengewichts-Aufgaben an Auslegern. Platzierung am Stativ & optionaler Boom-Einsatz Primär wird der Sandsack direkt am Stativ verwendet: eine Tasche außen, eine innen am Bein – so klemmt das Eigengewicht und verhindert Verrutschen. Für den optionalen Boom-Einsatz wird er mittig über die Querstange gehängt. Ergänzend können Klettbänder oder Seile genutzt werden, wenn Venue-Vorgaben dies erfordern. Diese Flexibilität stellt sicher, dass die Stativ-Stabilisierung im Fokus bleibt, ohne auf Zusatznutzen zu verzichten. Füllmedien und Pflege Empfehlenswert sind trockener Quarzsand, Vogelsand oder feine, abgerundete Kiesel. Für Outdoor-Jobs eignen sich Inliner-Beutel, um Feuchtigkeit zu kapseln; auf Reisen kann vor Ort befüllt werden. Nach staubigen Einsätzen den Sandsack ausklopfen/abwischen und Reißverschlüsse von Sandresten befreien. Diese einfachen Routinen erhalten Optik und Funktion und vermeiden Ausfälle am Set. Sicherheits- und Set-Hinweise (Stativfokus) – Sandsack so platzieren, dass er ein Bein vollflächig beschwert und nicht zur Stolperfalle wird. – Gewicht symmetrisch verteilen; Gesamtlast an Leuchte/Modifier und Standort anpassen. – Bei Publikum/Outdoor zusätzlich sichern (z. B. Gaffer-Tape, Sicherungsseile). – Reißverschlüsse vollständig schließen; Nähte/Gewebe regelmäßig prüfen. Diese Regeln erhöhen die Stativ-Sicherheit spürbar und reduzieren ungewollte Positionsänderungen. Typische Anwendungsszenarien – Bodensicherung von Lichtstativen bei Portrait, Reportage, Event und Bühne – Stativ-Stabilisierung bei großen Softboxen oder Schirmsets im Studio – Outdoor-Einsatz bei Wind und unebenem Untergrund – Optional: als Gegengewicht an Boom-/Galgenarmen bei leichten Modifiers/Flags Die Beispiele zeigen, wie der Sandsack vor allem an Stativen überzeugt und bei Bedarf zusätzliche Aufgaben übernimmt. Vorteile auf einen Blick Primärer Einsatz: Stative – schnelle Bodensicherung und Kipp-Schutz Zweiteiliges Design mit zwei Taschen für ausgewogene Balance Zwei Reißverschlüsse je Tasche für sicheres Befüllen und dichten Verschluss Bis 8 kg Gesamtfüllung (4 kg je Tasche) – Gewicht fein dosierbar Kompakte Maße ca. 25 × 52 cm Unbefüllt geliefert – geringes Transportgewicht, Füllung nach Bedarf Die Liste bringt die stativzentrierten Stärken prägnant auf den Punkt und zeigt, warum der Sandsack zur Grundausstattung an jedem Lichtstativ gehört. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Gewicht symmetrisch verteilen, am Stativbein vollflächig auflegen, bei Publikum/Outdoor zusätzlich sichern. Produktbezeichnung Gegengewicht-Sandsack (zweiteilig, Doppeltaschen-Design) Primärer Einsatz Bodensicherung und Stabilisierung von Lichtstativen (optional: Boom/Galgen) Abmessungen außen ca. 25 × 52 cm Max. Füllmenge bis 8 kg gesamt (4 kg je Tasche), Lieferung unbefüllt Leergewicht ca. 0,2 kg Taschen/Verschluss 2 Taschen, jeweils mit 2 Reißverschlüssen Farbe Schwarz (reflexarm, studio- und bühnentauglich) Empfohlene Füllmedien Trockener Sand, Vogelsand, feine Kiesel; optional Inliner-Beutel/Zip-Bags Die Tabelle dient als kompakte Referenz und unterstreicht den Stativ-Schwerpunkt mit praxisrelevanten Eckdaten. Fazit Der Gegengewicht-Sandsack ist primär die einfache, wirkungsvolle Lösung zur Stativ-Stabilisierung – robust, flexibel befüllbar und schnell platziert. Dank Doppeltaschen-Aufbau, sicheren Reißverschlüssen und variabler Füllmenge steigert er die Standfestigkeit Ihrer Lichtstative spürbar; optional übernimmt er Gegengewichts-Aufgaben am Boom. Wer Stative sicher und professionell betreiben will, trifft hier eine langlebige, alltagstaugliche Wahl.

13,95 €*
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Microsemi PoE Tester
Microsemi PoE Tester
Microsemi/Microchip PoE Tester ist ein ultrakompakter, sofort einsatzbereiter PoE-Tester für RJ45-Ports und -Dosen. Er zeigt in Sekunden, ob am Port Standard-PoE 802.3af/at anliegt – und ob die Einspeisung über 2-Pair oder 4-Pair erfolgt. Damit lassen sich Switch-Ports, Midspans und Decken-/Wanddosen schnell klassifizieren, bevor Endgeräte wie Access Points, Kameras oder AV-Komponenten angeschlossen werden. Farbcodierte LEDs und eine integrierte PD-Simulation liefern klare, reproduzierbare Aussagen ohne zusätzliche Stromversorgung oder App – ideal für Inbetriebnahme, Precheck und Fehlersuche. Durch das Taschenformat passt der Tester in jedes Service-Kit und beschleunigt Abnahmen spürbar: Einstecken, LED ablesen, dokumentieren – fertig. Die klare Unterscheidung zwischen af und at sowie die Information 2-Pair vs. 4-Pair verhindert Fehleinschätzungen beim Leistungsbudget und schützt vor unnötigen Umbauten. So entsteht ein schlanker, sicherer Workflow vom Portcheck bis zur Übergabe. Details Einsatzszenarien Vor der Montage von Access Points, IP-Kameras oder Endpunkten wird oft lediglich benötigt: „PoE vorhanden? Wenn ja, af oder at– und 2-Pair oder 4-Pair?“ Genau das liefert der Microchip PoE Tester auf einen Blick. Ob Neubau-Rollout, Nachrüstung von Bestandsflächen oder Störungseingrenzung an Decken­dosen – der Portstatus ist sofort klar, noch bevor Konfigurationen geändert oder Geräte getauscht werden. Dadurch sinken Rückfragen und Zweitanfahrten, während die Ersttrefferquote bei Inbetriebnahmen steigt. Anzeigeprinzip Der Tester signalisiert per LED-Farben die PoE-Art (af vs. at) und zusätzlich, ob die Versorgung als 2-Pair (zwei Adernpaare) oder 4-Pair (vier Adernpaare) erfolgt. Diese Kombination reicht in der Praxis aus, um die meisten Endgeräteanforderungen sicher zu beurteilen – insbesondere bei leistungsstärkeren Verbrauchern, die 4-Pair/bt benötigen. PD-Simulation Der Tester verhält sich gegenüber dem PSE (Switch/Midspan) wie ein standardkonformer PoE-Verbraucher (PD). Dadurch erhält man eine realistische Aussage zur verfügbaren PoE-Art am Port, statt nur eine bloße Spannungsanzeige. Das macht Prechecks verlässlich und beschleunigt Freigaben im Feld. Schneller Workflow 1) Port/Dose identifizieren  →  2) Tester einstecken  →  3) LED ablesen (af oder at & 2-/4-Pair)  →  4) dokumentieren  →  5) Endgerät passend anschließen oder Leistungsbudget/Portprofil anpassen. Dieser Ablauf ist in wenigen Sekunden erledigt und sorgt für wiederholbare Ergebnisse im Team. Best Practices – Vor Rollouts Ports scannen und im Plan mit „af“ oder „at“ sowie „2-/4-Pair“ markieren. – Ergebnisse je Standort/Port dokumentieren, um spätere Servicefälle zu beschleunigen. Diese Hinweise sichern konsistente Qualität und vermeiden typische Fehlannahmen. Grenzen & Abgrenzung Der PoE-Tester ist ein Klassifizierungswerkzeug – kein Lasttester, Kabelqualifizierer oder Protokoll-Analyser. Er misst keine Dauerleistung unter Volllast und liefert keine Verkabelungsparameter (Dämpfung, NEXT etc.). Für Leistungs-Verifikation unter Last oder Normzertifizierung sind spezialisierte Messgeräte vorzusehen. Diese Abgrenzung stellt sicher, dass der Tester genau dort eingesetzt wird, wo er maximalen Nutzen stiftet: bei der schnellen PoE-Art-Erkennung am Port. Vorteile auf einen Blick Sekundenschnelle Anzeige: af oder at 2-Pair/4-Pair-Erkennung für belastbare Einschätzung des Leistungswegs Plug-and-Play, batterielos, ultrakompakt – ideal für Decken- und Leiter-Einsätze PD-Simulation für realitätsnahe Portklassifizierung Perfekt für Precheck, Inbetriebnahme & Fehlersuche Die Liste komprimiert die Kernaussagen und zeigt, warum der Microchip PoE Tester Port-Checks und Abnahmen deutlich beschleunigt. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Kein Last-/Zertifizierungs-Messgerät; für Volllast-Tests bitte geeignete Testhardware einsetzen. Erkannte PoE-Arten IEEE 802.3af/at Pair-Erkennung Anzeige, ob 2-Pair oder 4-Pair aktiv ist Funktion PD-Simulation zur schnellen Klassifizierung am RJ45-Port Anschluss RJ45, direkt in Port/Dose steckbar (Plug-and-Play) Betrieb Ohne Batterien/Netzteil; Anzeige über LED-Farben Bauform Ultrakompakt, taschentauglich; robust für den Feldeinsatz Einsatz Precheck, Inbetriebnahme, Störungseingrenzung an Switch-Ports und Dosen Die Tabelle dient als kompakte Referenz und unterstützt die schnelle Bewertung für Planung, Einkauf und Serviceeinsätze. Fazit Der Microsemi/Microchip PoE Tester liefert genau die Information, die im Feld zählt: Liegt af oder at an – und über 2- oder 4-Pair? Mit klaren LEDs, PD-Simulation und Plug-and-Play-Handhabung beschleunigt er Port-Checks, macht Rollouts planbarer und verhindert Fehlanschlüsse. Wer PoE-Versorgung verlässlich prüfen will, erhält hier ein schnelles, robustes und alltagstaugliches Werkzeug.

29,90 €*
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
The WiFiStand Rail
The WiFiStand Rail
The WiFiStand Rail ist die kompakte, stabile Schiene zur Access-Point-Montage wie an einer T-Deckenschiene – ganz ohne echte Abhangdecke. Die Rail bildet eine 24-mm Drop-Ceiling T-Rail nach, sodass gängige Enterprise-APs mit ihren Standard-Clips/Montageplatten in Sekunden einrasten. Über das 1/4"-20 UNC Standardgewinde lässt sich die Schiene auf Fotostativen, Vermessungsstativen oder WiFiStand-Ständern befestigen. Eine erhabene Kante entlang der T-Schiene verhindert das Durchrutschen des APs und erhöht die Betriebssicherheit bei Messungen und temporären Setups. So entstehen realitätsnahe, wiederholbare Montagepositionen – ideal für APoS/Validation-Surveys, Proof-of-Concepts und labornahes Testen. Ob im Büroflur, in Mietflächen ohne Bohrgenehmigung oder im Labor: The WiFiStand Rail ermöglicht es, AP-Positionen schnell zu variieren, Höhen und Ausrichtungen zu standardisieren und Messreihen reproduzierbar zu fahren. Da Stativ/Stand, Access Point und AP-Montagematerial nicht im Lieferumfang enthalten sind, bleibt die Lösung bewusst modular und passt zu nahezu allen Setups. Das Ergebnis sind effiziente Rüstzeiten, saubere Dokumentation und praxisnahe Funkmessungen – ohne Eingriffe in die Gebäudesubstanz. Details Einsatzszenarien und Nutzen Die WiFiStand Rail ist ausgelegt für APoS-/Validation-Surveys, PoC-Aufbauten, temporäre Hotspots und Labortests. Über die T-Rail-Nachbildung lassen sich APs exakt so befestigen wie an Odenwald-/Abhangdecken – nur eben mobil und frei positionierbar. Dadurch werden Coverage-Bilder realitätsnah, Antennendiagramme korrekt ausgerichtet und Standortentscheidungen belastbarer. Das steigert die Qualität von Planungen und reduziert spätere Überraschungen beim Rollout. Montageprinzip und Kompatibilität Die Schiene bildet eine 24-mm Drop-Ceiling T-Rail nach und ist damit zu gängigen AP-Clips/Montageplatten kompatibel. Auf der Trägerseite sorgt ein 1/4"-20 Gewinde für universelle Aufnahme auf Stativen oder WiFiStand-Basen. Die erhabene Kante entlang der Rail dient als Rutschsicherung und hält den AP sicher in Position – selbst bei leichten Stößen oder Richtungsänderungen. In der Praxis entsteht so ein werkzeugarmer, stabiler Aufbau in wenigen Handgriffen. Handling, Workflow und Best Practices – Höhe/Ausrichtung standardisieren: Für Surveys fixe Höhen (z. B. 2,7 m) und definierte Rotationen dokumentieren. – Kabelzug entlasten: PoE-Kabel am Stativ entlangführen und mit Klettband sichern, um Zugkräfte vom AP fernzuhalten. – Umgebung prüfen: Abstände zu Metall/Glas/Leitungen beachten; Personenfluss bei temporären Setups sichern. – Dokumentation: Messpunkte, AP-Ausrichtung und verwendete Hardware in der Projektmappe festhalten. Diese Maßnahmen erhöhen Wiederholgenauigkeit und machen Messergebnisse standortübergreifend vergleichbar. Sicherheit und Einsatzgrenzen Die WiFiStand Rail ist für temporäre Innenraum-Setups konzipiert und ersetzt keine dauerhafte, zertifizierte Wand-/Deckenhalterung. In Publikumsbereichen sind Stativstandfläche und Stolperstellen abzusichern (z. B. mit Sandsack/Markierung). Für Outdoor oder vibrationsintensive Umgebungen sind fest verschraubte Halter vorzuziehen. Diese Abgrenzung stellt sicher, dass das Produkt dort eingesetzt wird, wo es seine Stärken ausspielt: bei schnellen, praxisnahen AP-Positionierungen ohne Eingriff in die Bausubstanz. Vorteile auf einen Blick 24-mm T-Rail-Nachbildung – AP-Montage wie an Odenwald-/Abhangdecken 1/4"-20 Stativgewinde – universell mit Stativen & WiFiStand-Ständern nutzbar Erhabene Kante als Rutschsicherung für sicheren AP-Sitz Werkzeugarmer Auf-/Abbau in Sekunden – ideal für Surveys & PoCs Modular: Stativ und AP bleiben frei wählbar Die Liste komprimiert die Kernvorteile und zeigt, warum die WiFiStand Rail temporäre AP-Setups und Messreihen deutlich beschleunigt. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Nicht für Dauermontage/Sicherheitsbereiche gedacht; in Publikumszonen zusätzliche Absicherung vorsehen. AP-Aufnahme 24-mm Drop-Ceiling T-Rail, kompatibel mit gängigen AP-Clips/Montageplatten Stativanschluss 1/4"-20 UNC Standardgewinde (Foto-/Messstative, WiFiStand-Ständer) Rutschsicherung Erhabene Kante entlang der T-Rail verhindert Durchrutschen Einsatzbereich APoS/Validation-Surveys, PoC/temporäre Deployments, Labortests im Innenbereich Lieferumfang Schiene ohne Stativ/Stand, ohne Access Point und ohne AP-Montagehardware Die Tabelle dient als kompakte Referenz und erleichtert die schnelle Prüfung von Kompatibilität und Einsatzgrenzen. Fazit The WiFiStand Rail ermöglicht die schnelle, stabile und realitätsnahe AP-Montage wie an einer T-Deckenschiene – mobil auf Stativ oder WiFiStand-Base. Dank 24-mm T-Rail, 1/4"-20-Anschluss und Rutschsicherung entstehen in Sekunden reproduzierbare Setups für Surveys, Tests und temporäre Deployments. Wer ohne Bohrung echte Einsatzbedingungen simulieren will, erhält hier eine schlüssige, langlebige Lösung.

33,90 €*
Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
The WiFiStand Vertical Bracket
The WiFiStand Vertical Bracket
The WiFiStand Vertical Bracket ist eine kompakte, robuste Halterung zur senkrechten (90°) Montage von WLAN-Access-Points auf Stativen und WiFiStand-Ständern. Die Aufnahme imitiert eine 24-mm T-Decken-Schiene (Drop-Ceiling T-Rail), wie sie bei Odenwald-/Abhangdecken üblich ist, sodass gängige AP-Montageplatten direkt eingerastet werden können. Ein 1/4"-20 UNC Gewinde sorgt für universelle Befestigung an Foto-/Messstativen oder WiFiStand-Bases, während eine erhabene Kante an der Schiene das ungewollte Abrutschen des AP verhindert. Das Ergebnis ist eine stabile, praxisnahe Montageposition für Tests, temporäre Deployments und Site Surveys – ohne Deckendurchgriffe oder Wandbohrungen. Die Halterung kombiniert leichtes Industrie-PVC mit gefrästen Aluminium-Verbindern und ist damit gleichzeitig mobil und langlebig. Ob im Labor, im Büroflur oder im Maschinenraum: Das Vertical Bracket ermöglicht reproduzierbare AP-Ausrichtungen und unterstützt so realistische Funkmessungen. Weil Stativ, AP und Montageschrauben nicht im Lieferumfang sind, bleibt die Lösung flexibel – Sie nutzen vorhandene Stative und die jeweils zum AP gehörende Montageplatte. In Summe erhalten Teams eine zuverlässige, modulare Hardwarebasis für professionelle WLAN-Arbeiten. Details Einsatzszenarien und Nutzen Das Vertical Bracket ist ideal für AP-Tests, APoS-/Validation-Surveys, temporäre Hotspots oder PoC-Aufbauten, wenn der Access Point vertikal platziert werden soll – z. B. zur Simulation von Wand- oder Säulenmontage. Auch in engen Schächten, Glasfront-Bereichen oder Mietflächen, in denen nicht gebohrt werden darf, schafft die Halterung praktikable, wiederholbare Setups. Dadurch lassen sich Abdeckungsbilder realitätsnah prüfen und Rollout-Entscheidungen belastbarer treffen. Montageprinzip und Kompatibilität Die Schiene des Brackets bildet eine 24-mm T-Rail nach. Viele Enterprise-APs werden mit T-Rail-Clips oder passenden Montageplatten ausgeliefert; diese können direkt eingehängt/eingerastet werden. Auf der Rückseite befindet sich ein 1/4"-20 Anschluss zur Fixierung auf Stativen oder WiFiStand-Bases. Die erhabene Kante an der T-Rail verhindert ein Durchrutschen – ein Plus an Sicherheit bei wechselnden Winkeln oder versehentlichem Anstoßen. In der Praxis entsteht so ein stabiler, werkzeugarmer Aufbau in wenigen Sekunden. Material und Verarbeitung Die Halterung besteht aus Industrie-PVC (geringes Gewicht, hohe Formstabilität) und gefrästen Aluminium-Verbindern für die mechanisch belasteten Punkte. Die Oberfläche ist glatt, leicht zu reinigen und unempfindlich gegen typische Einsatzspuren. Dadurch eignet sich das Bracket sowohl für den harten Baustellenalltag als auch für Kunden-Demoflächen, ohne optisch aus dem Rahmen zu fallen. Das robuste Material-Mix-Design verlängert die Lebensdauer und reduziert Folgekosten. Aufbau-/Abbau in wenigen Schritten 1) Stativ/Stand aufstellen und auf Arbeitshöhe bringen. 2) Vertical Bracket über das 1/4"-20 Gewinde fest auf dem Stativkopf verschrauben. 3) AP-Montageplatte/Clip an der 24-mm T-Rail einhängen/einrasten; Sitz an der erhabenen Kante prüfen. 4) AP fixieren, PoE-/Datenkabel anschließen, Ausrichtung für Messzweck einstellen. 5) Nach dem Einsatz in umgekehrter Reihenfolge demontieren und sicher verstauen. Der definierte Ablauf sorgt für reproduzierbare Ergebnisse und minimiert Rüstzeiten. Best Practices für Surveys und Tests – Ausrichtung definieren: AP-Neigung/Rotation dokumentieren, um Messergebnisse zwischen Standorten vergleichbar zu halten. – Kabelzug entlasten: Bei Deckenhöhen über 3 m PoE-Kabel am Stativ entlang führen und mit Klettbändern sichern. – Höhe standardisieren: Für APoS/Validation feste Höhen (z. B. 2,4 m oder 2,7 m) wählen, je nach geplanter Wand-/Säulenmontage. – Umgebung prüfen: Abstände zu Metall, Glas, großen Leitungen und Personenfluss berücksichtigen, um Artefakte zu vermeiden. Diese Empfehlungen erhöhen Wiederholgenauigkeit und Interpretierbarkeit der Messergebnisse spürbar. Sicherheit und Handling Stativbeine vollständig ausfahren und verriegeln, Last mittig halten und gegen Umkippen sichern (z. B. mit Sandsack). Beim Umsetzen des Aufbaus den AP nicht am Kabel führen; stets den Träger am Stativ greifen. Für Publikumsbereiche empfiehlt sich eine zusätzliche Kennzeichnung/Absperrung. Diese einfachen Regeln schützen Equipment und Personen – besonders in beengten Korridoren oder Eventflächen. Grenzen und Abgrenzung Das Vertical Bracket ist keine Dauerinstallation und ersetzt keine zertifizierten Wand-/Deckenhalterungen in sicherheitskritischen Bereichen. Für Outdoor- oder vibrationsintensive Umgebungen sind die Bracket-Einsätze nur bedingt geeignet; hier auf dedizierte, fest verschraubte Halter zurückgreifen. Diese Abgrenzung stellt sicher, dass das Produkt dort eingesetzt wird, wo es seine Stärken ausspielt: bei schnellen, realitätsnahen AP-Positionierungen im Innenbereich. Vorteile auf einen Blick Vertikale AP-Montage zur realitätsnahen Simulation von Wand/Säule 24-mm T-Rail für breite AP-Kompatibilität (Clip/Montageplatte) 1/4"-20 Gewinde – universell an Stativen & WiFiStand-Ständern Erhabene Kante verhindert Abrutschen/ Durchrutschen des AP Industrie-PVC + Aluminium – leicht, stabil und langlebig Die Liste bündelt die wichtigsten Stärken und zeigt, warum das Vertical Bracket für Tests, Surveys und temporäre Setups besonders geeignet ist. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Für Dauermontagen und sicherheitskritische Bereiche bitte zertifizierte Wand-/Deckenhalter verwenden. Aufnahme (AP-Seite) 24-mm Drop-Ceiling T-Rail (kompatibel mit gängigen AP-Clips/Montageplatten) Stativanschluss 1/4"-20 UNC Standardgewinde (Foto-/Messstative, WiFiStand-Ständer) Material Industrie-PVC Trägerkörper, gefräste Aluminium-Verbinder Sicherung Erhabene Kante entlang der T-Rail verhindert Abrutschen Einsatzbereich AP-Tests, APoS-/Validation-Surveys, temporäre Deployments im Innenbereich Lieferumfang Halterung ohne Stativ/Stand, ohne AP, ohne AP-Montageschrauben Die Tabelle dient als kompakte Referenz und erleichtert die schnelle Prüfung von Kompatibilität und Einsatzgrenzen. Fazit Das WiFiStand Vertical Bracket ermöglicht die schnelle, stabile und realitätsnahe Vertikal-Montage von Access Points auf Stativen und WiFiStand-Ständern. Dank 24-mm T-Rail, 1/4"-20-Anschluss und rutschhemmender Kante entstehen in Sekunden reproduzierbare Setups für Tests und Surveys – leicht, sicher und flexibel. Wer AP-Positionen ohne Bohrung simulieren oder temporär betreiben will, erhält hier eine durchdachte, langlebige Lösung.

61,90 €*
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Microsemi PoE High Power Splitter PD-AS-951/12-24
Microsemi PoE High Power Splitter PD-AS-951/12-24
Microsemi PoE High Power Splitter PD-AS-951/12-24 ist ein leistungsstarker PoE-Splitter, der aus einem PoE-versorgten Ethernet-Link zwei getrennte Signale macht: Gigabit-Daten (RJ45) und eine saubere, stabilisierte DC-Spannung (umschaltbar 12 V oder 24 V). Damit lassen sich Nicht-PoE-Endgeräte – etwa Kameras, Access Points, Gateways, Sensor-Hubs, Thin Clients oder Funk-CPEs – zuverlässig über PoE einspeisen, ohne neue Stromleitungen zu verlegen. Das Gerät verarbeitet PoE-Leistungen bis zum High-Power-Bereich und stellt bis zu 54 W am DC-Ausgang bereit, während die Gigabit-Daten transparent durchgereicht werden. Zwei RJ45-Buchsen, hilfreiche Status-LEDs (2-Pair/4-Pair), mitgelieferte DC-Adapterkabel und kompakte Abmessungen vereinfachen die Integration am Mast, in Technikräumen und in Decken-/Schaltschrankumgebungen. Im Projektalltag löst PD-AS-951/12-24 typische Einspeise-Herausforderungen: vorhandene PoE-Infrastrukturen können für klassische 12-/24-V-Verbraucher genutzt werden, Spannungsfälle auf langen DC-Leitungen entfallen und Stromversorgungen lassen sich zentral absichern und überwachen. Durch die Spannungswahl per Schiebeschalter bleibt das System flexibel – ein Gerät bedient 12-V-und 24-V-Lasten. Das reduziert Variantenvielfalt, vereinfacht Ersatzteilhaltung und beschleunigt Rollouts, während eine normgerechte PoE-Einspeisung für saubere Topologien sorgt. Details Einsatzszenarien und Zielgeräte Typische Anwendungen sind die Nachrüstung von DC-Endgeräten auf PoE-Versorgung: PTZ- und Zoom-IP-Kameras (24 V), Funk-Access-Points (12/24 V), Videotelefone/Thin-Clients, IoT-Gateways, Edge-Sensorik und Outdoor-CPE/Bridges. In Gebäuden und auf dem Campus lässt sich die Stromverteilung zentralisieren (USV-gestützt), und bei Umbauten wird nur das Ethernet-Kupfer bis zum Montageort geführt. Diese Entkopplung macht Installationen skalierbarer und wartungsärmer, weil lokale Steckernetzteile entfallen und Fehlerbilder (lockere Steckdosen, falsche Netzteile) verschwinden. Funktionsprinzip & Architektur Der Splitter speist sich über die PoE-Eingangs-RJ45, verhandelt die Leistungsklasse mit dem PSE (PoE-Switch/Injector) und extrahiert die Energie wahlweise über Mode A (Datenpaare 1/2–3/6) oder Mode B (Spares 4/5–7/8) bzw. 4-Pair-PoE. Die Energie wird intern gewandelt, galvanisch getrennt und als stabilisierte DC-Spannung bereitgestellt, während die zweite RJ45 die Daten 10/100/1000 Mbit/s transparent weiterführt. Eine LED-Anzeige informiert, ob 2-Pair- oder 4-Pair-Versorgung aktiv ist – hilfreich bei Inbetriebnahme und Fehlersuche, denn so ist sofort erkennbar, ob die erwartete Leistungsart anliegt. Das Ergebnis sind klare, reproduzierbare Zustände bei minimalem Integrationsaufwand. Leistungsdaten & PoE-Versorgung Eingangsseitig akzeptiert das Gerät typische PoE-Spannungen 44–57 V DC und kann bis zu ca. 70 W auf der PoE-Seite aufnehmen (je nach PSE/Modus). Ausgangsseitig stellt der Splitter 12 V (bis 5 A) oder 24 V (bis 2,5 A) bereit, mit einer maximalen Ausgangsleistung von 54 W. Für volle Leistungsreserven wird ein High-Power/4-Pair-fähiger PSE benötigt (z. B. 802.3bt oder proprietäre Hi-PoE-Midspans); bei 2-Pair-PoE reduziert sich die nutzbare Ausgangsleistung entsprechend der PSE-Klasse. Diese Zusammenhänge sind entscheidend für eine stabile Auslegung und verhindern Unterversorgung im Grenzbereich. Spannungswahl & Endgeräteseite Die Ausgangsspannung wird über einen Schalter 12 V/24 V gewählt – vor dem Anschluss der Last. Damit bedient ein Splitter unterschiedliche Verbraucher, von 12-V-Elektronik (Router, APs, Gateways) bis 24-V-Antrieben/Heizungen in PTZ-Kameras. Die DC-Buchse am Gerät ist auf Ø 6,4 mm (außen) / 2,5 mm (innen) ausgelegt; im Lieferumfang sind Adapterkabel u. a. auf 5,5 × 2,5 mm und 3,4 × 1,4 mm. Dadurch lassen sich die meisten Endgeräte ohne zusätzliche Konfektionierung versorgen, was Zeit spart und Fehlkontakte vermeidet. Netzwerk-Transparenz (Datenpfad) Der Datenpfad ist Gigabit-transparent; die beiden RJ45-Ports sind geschirmt und unterstützen 10/100/1000BASE-T. Das ist besonders wichtig bei Bandbreiten-sensitiven Streams (z. B. 4K-Video, AP-Backhaul), damit der Splitter nicht zum Flaschenhals wird. In der Praxis lässt sich der PoE-Port des Switches direkt auf den Splitter führen, die zweite RJ45 geht zum Endgerät – ohne zusätzliche Medienkonverter oder Link-Settings. So bleiben Topologien übersichtlich und performant. Schritt-für-Schritt-Installation 1) PSE prüfen: PoE-Quelle (Switch/Injector) auf bt/Hi-PoE-Fähigkeit und Leistungsbudget checken. 2) Spannung wählen: Splitter stromlos, Schiebeschalter auf 12 V oder 24 V passend zum Gerät stellen. 3) Verkabelung: PoE-In vom PSE an Port 1; Port 2 (Data-Out) zum Ethernet-Port des Endgeräts; DC-Kabel in die Geräte-DC-Buchse. 4) Inbetriebnahme: PSE aktivieren; LED (2-Pair/4-Pair) prüfen; Gerät startet; Funktion der Last verifizieren. 5) Dokumentation: Port/Leistung/Spannung protokollieren; bei Serieninstallationen feste Namenskonventionen nutzen. Dieser Ablauf sorgt für eine zügige, fehlerarme Inbetriebnahme und erleichtert spätere Service-Einsätze. Robustheit, Umwelt & Sicherheit Der Splitter ist für 0…40 °C Umgebung ausgelegt, arbeitet zwischen 10–90 % r. F. (nicht kondensierend) und erreicht eine MTBF im Bereich von ca. 100.000 h @ 25 °C. EMV-/Sicherheitsnormen (u. a. FCC/EN/CE) werden erfüllt. Für den Feldbetrieb gilt: ausreichende Belüftung vorsehen, DC-Leitungen zugentlasten und die DC-Polung beachten. So bleibt das System auch in dichten Technikbereichen verlässlich und servicefreundlich. Mechanik & Formfaktor Mit ca. 130 × 73 × 38 mm und rund 285 g findet der Splitter Platz in Deckenhohlräumen, 19"-Umgebungen oder Mastnähe in witterungsgeschützten Boxen. Die Gehäuseform erlaubt eine sichere Ablage, während die Kabelabgänge eindeutig geführt sind (PoE-In ↔ Data-Out ↔ DC-Out). Das reduziert Verwechslungen und unterstützt eine ordentliche Kabelführung, die Servicezeiten spürbar verkürzt. Best Practices für stabile Projekte – PoE-Quelle dimensionieren: bt/Hi-PoE bevorzugen, Leistungsbudget je Port und gesamt prüfen. – Spannung korrekt wählen: 12/24 V vor dem Verbinden der Last einstellen; Polung und DC-Steckermaß prüfen. – Kabellängen & Verluste: Lange Ethernet-Wege bevorzugt; DC-Kabel möglichst kurz halten, Querschnitt passend wählen. – Thermik: Keine Wärmestau-Montage; Umgebungstemperaturen beachten; Lüftung/Abstand in Boxen vorsehen. – Dokumentation & Labeling: PSE-Port, Leistungsklasse, Spannung, Endgerät und Serienschema notieren. Diese Punkte erhöhen Reproduzierbarkeit und senken MTTR sowie Rückfragen im Betrieb. Grenzen & Abgrenzung Der Splitter ist kein Spannungswandler über 54 W hinaus und ersetzt keine USV vor Ort. Für sehr hohe Anlaufströme (z. B. Heizmatten) oder für Umgebungen außerhalb 0…40 °C sind spezialisierte Lösungen nötig. Ebenso benötigen PoE-ferne Protokolle (z. B. 48 V-SFP-Module) andere Injektoren/Netzteile. Diese klare Abgrenzung verhindert Fehleinsätze und sorgt für stabile, erwartbare Ergebnisse. Vorteile auf einen Blick 12/24 V wählbar – ein Splitter für viele DC-Endgeräte Bis 54 W Ausgangsleistung – geeignet für anspruchsvolle Verbraucher Gigabit-transparent – 10/100/1000BASE-T passt unverändert durch 2-Pair/4-Pair-PoE mit Status-LED – schneller Check von Modus/Reserven Adapterkabel inklusive – typische DC-Steckmaße sofort verfügbar Kompakt & servicefreundlich – klare Ports, einfache Inbetriebnahme Die Liste bringt die Kernargumente prägnant auf den Punkt und zeigt, warum der PD-AS-951/12-24 Installationen vereinfacht, beschleunigt und betriebssicher macht. Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Für volle 54 W am Ausgang bt/4-Pair-PoE verwenden; Spannung 12/24 V vor Anschluss einstellen. Modell Microsemi/Microchip PD-AS-951/12-24 (High Power PoE Splitter) PoE-Eingang 44–57 V DC; bis ca. 70 W Eingangsleistung (PSE-abhängig); Mode A/Mode B/4-Pair DC-Ausgang Umschaltbar 12 V (bis 5 A) oder 24 V (bis 2,5 A); max. 54 W Ethernet 2× RJ45 geschirmt; 10/100/1000 Mbit/s transparent Anzeige LED: 4-Pair aktiv (grün), 2-Pair aktiv (gelb) DC-Anschluss Gerätebuchse 6,4 × 2,5 mm (OD/ID); Adapterkabel u. a. 5,5 × 2,5 mm und 3,4 × 1,4 mm Umwelt Betrieb 0…40 °C; 10–90 % r. F. (n. kond.) MTBF ≈ 100.000 h @ 25 °C Abmessungen/Gewicht ca. 130 × 73 × 38 mm; ≈ 285 g Konformität CE; EMV u. a. FCC Class A, EN 55022/24 Die Tabelle dient als schnelle Referenz und fasst die wichtigsten Spezifikationen für Planung, Einkauf und Service kompakt zusammen. Fazit Der PD-AS-951/12-24 macht PoE-Infrastrukturen unmittelbar für 12-/24-V-Verbraucher nutzbar: Gigabit-transparent, mit bis zu 54 W DC-Leistung und klarer 2-/4-Pair-Statusanzeige. Das reduziert Installationsaufwand, vereinheitlicht die Stromversorgung und schafft Reserven für anspruchsvolle Endgeräte. Wer Nicht-PoE-Hardware sicher und effizient integrieren will, findet hier eine robuste, zukunftsfähige Lösung mit hohem Praxisnutzen.

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KLEIN TOOLS Scout Pro 3 Kabeltester mit PoE Testfunktion und Remote ID Kit
KLEIN TOOLS Scout Pro 3 Kabeltester mit PoE Testfunktion und Remote ID Kit
KLEIN TOOLS Scout Pro 3 Kabeltester mit PoE Testfunktion und Remote ID Kit ist ein vielseitiges Prüfgerät für Sprach-, Daten- und Videokabel, das in einem kompakten Formfaktor zuverlässige Diagnose, Identifikation und Dokumentation von Leitungen ermöglicht. Das System prüft RJ11/12-Telefonleitungen, RJ45-Netzwerkkabel sowie Koaxialleitungen mit F-Steckverbindern und kombiniert dabei PoE-Erkennung, Längenmessung und Leitungssuche in einem Gerät. Dank der Test + Map™ Remote-Einheit und den mitgelieferten Remote-IDs lassen sich mehrere Kabelverläufe parallel identifizieren, was insbesondere bei strukturierten Gebäudeverkabelungen wertvolle Zeit spart. Die Bedienung erfolgt über ein beleuchtetes LCD, das Messergebnisse, Leiterzuordnung, Kabel-IDs sowie Hinweise zu möglichen Verdrahtungsfehlern klar lesbar anzeigt. Funktionen wie der Hub-Blinkmodus zur Port-Identifikation an Switches und der integrierte Tongenerator (mit 5 Modi, Sonde separat erhältlich) runden den professionellen Funktionsumfang ab. Für den mobilen Einsatz bietet das Gerät eine robuste Bauweise mit Sturzschutz bis 2 m sowie eine lange Batterielaufzeit mit 9-V-Alkalibatterie. Das Kit umfasst umfangreiches Zubehör, darunter zahlreiche Remote-Einheiten für RJ45 und F-Koax, Adapter und Patchkabel – alles in einer praktischen Tragetasche organisiert. Details Überblick und Einsatzszenarien Der KLEIN TOOLS Scout Pro 3 Kabeltester mit PoE Testfunktion und Remote ID Kit ist darauf ausgelegt, die typischen Aufgaben im Netzwerk- und Telekommunikationsalltag effizient zu lösen: vom schnellen Durchklingeln eines einzelnen Patchkabels bis zur systematischen Abnahme einer kompletten Etage. In Neubauten, Rechenzentrumsumgebungen, in Bestandsinstallationen oder bei Fehlersuche vor Ort bietet das Gerät reproduzierbare Ergebnisse, die sich unmittelbar interpretieren lassen. Installateure, Systemintegratoren, IT-Techniker und Elektriker profitieren von der Kombination aus Basis-Verdrahtungsprüfung, Längenmessung und identifizierbaren Remote-IDs für strukturierte Verkabelungen. Unterstützte Kabeltypen und Schnittstellen Der Tester deckt die gängigsten Medientypen in der Gebäude- und Heimverkabelung ab: Twisted-Pair-Datenkabel (geschirmt und ungeschirmt) in den Kategorien CAT3, CAT5e, CAT6, CAT6A und CAT7 werden ebenso unterstützt wie RJ11/12-Telefonleitungen. Für Video- und Breitband-Infrastruktur prüft das Gerät Koaxialleitungen RG59 und RG6/RG6Q mit F-Verbinder. Durch diese Medienabdeckung eignet sich das Kit für vielfältige Aufgaben – von VoIP-Telefonie über Ethernet-Datenverbindungen bis zur Koax-Verteilung in TV- oder Kamera-Installationen. Prüffunktionen und Fehlerdiagnose Im Mittelpunkt steht die strukturierte Prüfung der Leitungsintegrität. Das Gerät erkennt Leitungsunterbrechungen, Kurzschlüsse und Verdrahtungsfehler (z. B. vertauschte Adernpaare). Die Anzeige der Leiterzuordnung vereinfacht das Verifizieren korrekter Pinouts nach gängigen Standards (z. B. T568A/T568B). Damit lassen sich Fehlerquellen – etwa schlecht gecrimpte Stecker oder beschädigte Segmente – rasch aufspüren und gezielt beheben. Für Switch-Umgebungen ist zusätzlich ein Hub-Blinkmodus vorhanden, der die Port-LEDs an aktiven Geräten blinken lässt, um die physische Zuordnung einer Buchse zu einem Switch-Port zu erleichtern. Power-over-Ethernet (PoE) testen Der integrierte PoE-Tester zeigt an, ob Spannung auf einer Leitung anliegt und welche Adernpaare genutzt werden. Das ist besonders hilfreich, um festzustellen, ob Endgeräte (z. B. Access Points, IP-Kameras, VoIP-Telefone) über die vorhandene Infrastruktur zuverlässig mit Strom versorgt werden können. Die PoE-Anzeige unterstützt beim Troubleshooting typischer Versorgungsprobleme, etwa wenn an einem Port PoE erwartet wird, jedoch keine oder eine fehlerhafte Zuleitung vorhanden ist. Kabellängenmessung und Genauigkeit Der Scout Pro 3 misst die Kabellänge bis zu 610 m (2000 ft) und bietet eine praxisgerechte Genauigkeit von ± 5 %. Diese Funktion ist nicht nur zur Abschätzung von Materiallängen nützlich, sondern hilft auch, Unterbrechungen einzugrenzen, da die gemessene Länge Hinweise auf die Position eines Leitungsfehlers geben kann. In weitläufigen Installationen mit langen Trassen – etwa in Industriehallen oder Campus-Netzen – beschleunigt dies die Fehlersuche deutlich. Test + Map™ Remote-ID Workflow Ein Schwerpunkt des Kits ist das effiziente Identifizieren mehrerer Kabelverläufe. Mit der selbstverstauenden Test + Map™ Remote-Einheit (Nr. 1) können Prüfen, Zuordnen und Identifizieren in einem Durchlauf erfolgen. Zusätzlich enthält das Set 18 RJ45-Remote-IDs und 18 F-Koax-Remote-IDs. Praktisch bedeutet das: In einem Verteilerraum lassen sich viele unbekannte Dosen oder Patchfelder gleichzeitig markieren und anschließend am Prüfgerät auslesen – ein enormer Zeitgewinn bei Dokumentation und Abnahme. Tonverfolgung (Tracing) mit 5 Modi Für die Kabelortung steht ein integrierter Tongenerator mit 5 Modi zur Verfügung. In Verbindung mit einer analogen Ortungssonde (separat erhältlich) lassen sich Leitungen im Kabelbündel, unter abgehängten Decken oder in Verteilern schnell wiederfinden. Der Mehrfach-Ton erleichtert die Unterscheidung zwischen parallelen Strängen, reduziert Verwechslungsrisiken und unterstützt so eine zügige Feldarbeit – insbesondere bei Umzügen, Erweiterungen oder Störungsfällen. Display und Benutzerführung Das beleuchtete LCD stellt alle relevanten Informationen übersichtlich dar: Kabellänge, Leiterzuordnung, Kabel-ID, Messergebnisse und Statushinweise. Dank der Hintergrundbeleuchtung bleibt die Ablesbarkeit auch bei schwierigen Lichtverhältnissen erhalten – ob im Schaltschrank, in Zwischendecken oder in schlecht ausgeleuchteten Technikräumen. Die Tastenführung ist auf schnelles Umschalten zwischen Testarten und Funktionen ausgelegt, sodass Routinetätigkeiten ohne Umwege von der Hand gehen. Mechanik, Robustheit und Energieversorgung Für den professionellen Einsatz ist das Gehäuse auf Widerstandsfähigkeit getrimmt. Mit einem Sturzschutz bis 2 m bleibt der Tester auch in rauen Arbeitsumgebungen zuverlässig. Die Energieversorgung erfolgt über eine 9-V-Alkalibatterie, die im Lieferumfang enthalten ist, und liefert eine typische Betriebsdauer von ca. 50 Stunden im aktiven Gebrauch. Das geringe Gewicht und die kompakte Bauform (17,8 cm × 8 cm × 3,8 cm) unterstützen komfortable Ein-Hand-Bedienung und erleichtern den Transport. Lieferumfang und Zubehör Das Kit ist ab Werk umfassend ausgestattet: Prüfgerät, selbstverstauende Test + Map™ Remote-Einheit (#1), 18 RJ45-Remote-IDs, 18 F-Koax-Remote-IDs, 2 Buchse-auf-Buchse Koax-Adapter, 2 RJ45-Überbrückungskabel (6″), RJ11-Überbrückungskabel, RJ12-Überbrückungskabel, Tragetasche und eine 9-V-Batterie. Ergänzend sind kompatible Zubehörteile verfügbar, darunter Tonsonde, zusätzliche Remote-Kits und Taschen – sinnvoll, wenn mehrere Teams parallel prüfen oder sehr große Installationen betreut werden. Sicherheits- und Anwendungshinweise Wie bei allen Prüf- und Messgeräten gilt: Nicht an unter Spannung stehenden Stromkreisen verwenden. Vor dem Einsatz sollten die angebrachten und im Lieferumfang enthaltenen Anweisungen und Warnhinweise gelesen und befolgt werden. Das Tragen eines geeigneten Augenschutzes wird empfohlen. Außerdem ist zu beachten, dass für die Tonortung eine separate analoge Sonde benötigt wird. Die Einhaltung dieser Hinweise erhöht die Sicherheit sowie die Zuverlässigkeit der Messergebnisse. Typische Workflows im Alltag 1) Bestandsaufnahme im Verteiler: Remote-IDs auf alle unbekannten Dosen/Ports stecken, anschließend mit dem Scout Pro 3 die entsprechenden Leitungen identifizieren, die Verdrahtung prüfen und die Länge dokumentieren. 2) Port-Zuordnung im aktiven Netz: Per Hub-Blinkmodus den zugehörigen Switch-Port ermitteln, um Beschriftungen zu aktualisieren oder Fehlanschlüsse zu korrigieren. 3) Fehlersuche bei Verbindungsproblemen: Prüflauf starten, um Verdrahtungsfehler, Kurzschluss oder Unterbrechung aufzudecken; PoE-Status prüfen und ggf. den betroffenen Link gezielt instandsetzen. 4) Koax-Infrastruktur prüfen: F-Remote-IDs verwenden, Dosen und Stränge markieren, Durchgängigkeit und Länge prüfen und Ergebnisse dokumentieren. 5) Abnahme neuer Strecken: Nach Installation Längenmessung und Pin-Mapping durchführen, Remote-ID notieren und in den Plan übernehmen – so ist die spätere Wartung deutlich leichter. Vorteile für Projektteams und Service Das Remote-ID-Konzept spart bei der Inbetriebnahme und Fehlersuche merklich Zeit, weil viele Leitungen parallel markiert und anschließend ohne Umstecken ausgelesen werden. Das reduziert Wegezeiten und vermeidet Mehrfachmessungen. Die Kombination aus PoE-Check, Längenmessung und Pin-Analyse liefert genau die Informationen, die in der Praxis am häufigsten gebraucht werden. Für Serviceeinsätze bedeutet dies kürzere Stillstandszeiten und eine höhere Erstlösungsquote. Grenzen und Abgrenzung zu Zertifizierern Der KLEIN TOOLS Scout Pro 3 ist ein Qualifizierungs- und Diagnosetester für die tägliche Installation und Fehlersuche. Er prüft Verdrahtung, Länge, PoE-Zustand und identifiziert Leitungen. Für formale Abnahmen nach spezifischen Normen (z. B. detaillierte Link-Zertifizierung mit Messgrößen wie NEXT, RL usw.) sind separate zertifizierende Messgeräte erforderlich. In der Praxis ergänzen sich beide Gerätetypen: Der Scout Pro 3 deckt die schnelle Feldprüfung und Troubleshooting ab; Zertifizierer kommen bei normativen Abnahmen zum Einsatz. Best Practices für zuverlässige Ergebnisse Vor jedem Test Stecker auf Beschädigungen prüfen und Adern korrekt crimpen. Bei Längenmessungen darauf achten, dass das Kabel entkoppelt ist (keine parallelen Lasten/aktive Geräte). Remote-IDs eindeutig zuordnen und pro Trasse protokollieren – das erleichtert spätere Wartung. Den Hub-Blinkmodus nutzen, um Ports in aktiven Umgebungen fehlerfrei zuordnen zu können. Für die Tonverfolgung passende Sonden verwenden und die Umgebung (Störquellen) berücksichtigen. Batteriestatus im Blick behalten; bei längeren Einsätzen eine Ersatz-9-V-Batterie bereithalten. Schutz- und Warnhinweise strikt befolgen, insbesondere das Arbeiten nur an spannungsfreien Leitungen. Technische Eckdaten im Überblick Die nachfolgende Tabelle fasst zentrale Eigenschaften des KLEIN TOOLS Scout Pro 3 Kabeltester mit PoE Testfunktion und Remote ID Kit zusammen und dient als kompakte Referenz im Projektalltag.   Hinweis Für Tonortung ist eine separate analoge Sonde erforderlich. Medien / Schnittstellen RJ11/12 (Telefon), RJ45 (Twisted Pair), Koax F (RG59, RG6/RG6Q) Unterstützte Kategorien CAT3, CAT5e, CAT6, CAT6A, CAT7 (geschirmt/ungeschirmt) PoE-Funktion Erkennung von PoE-Spannung und genutzten Leitungen Längenmessung bis 610 m (2000 ft), Genauigkeit ± 5 % Fehlererkennung Kurzschluss, Unterbrechung, Verdrahtungsfehler; Anzeige der Leiterzuordnung Netzwerk-Tools Hub-Blinkmodus (Port-Identifikation an Switch/Hub) Tongenerator 5 Modi, erfordert analoge Sonde (separat erhältlich) Display LCD mit Hintergrundbeleuchtung (Länge, Mapping, ID, Testergebnisse) Remote-IDs im Kit 1× Test + Map™ (selbstverstauend), 18× RJ45, 18× F-Koax Adapter & Kabel 2× Koax Buchse-auf-Buchse, 2× RJ45-Überbrückungskabel (6″), RJ11 & RJ12 Überbrückungskabel Stromversorgung 9-V-Alkalibatterie (inkl.), ca. 50 Std. aktiver Betrieb Robustheit Sturzschutz bis 2 m Abmessungen (L×H×B) ca. 17,8 cm × 8 cm × 3,8 cm Gewicht ca. 0,5 kg Standard CE Praxisnutzen und ROI Die konsequente Ausrichtung auf schnelle Identifikation und Prüfung zahlt direkt auf die Produktivität ein. Bei Moves-Adds-Changes (MAC), bei der Wartung größerer Liegenschaften oder bei Rollouts in Etappen verhindert die parallele Arbeit mit Remote-IDs unnötige Mehrfachgänge. Die Resultate sind klar, sofort verwertbar und reduzieren die Zeit bis zur Problemlösung. Unterm Strich senkt der Scout Pro 3 die Aufwände in Inbetriebnahme, Fehlersuche und Dokumentation – und damit die Gesamtkosten pro Auftrag. Kompatibilität und Erweiterbarkeit Das Ecosystem rund um den Scout Pro 3 umfasst Erweiterungskits für zusätzliche Remote-IDs sowie passendes Zubehör wie Taschen und Sonden. Dadurch wächst das Setup mit den Anforderungen, ohne die Bedienlogik zu ändern. Teams können so ihr bestehendes Equipment schrittweise erweitern und behalten dennoch eine einheitliche Arbeitsweise bei. Fazit Der KLEIN TOOLS Scout Pro 3 Kabeltester mit PoE Testfunktion und Remote ID Kit verbindet die wichtigsten Prüf- und Identifikationsfunktionen für Sprach-, Daten- und Koax-Infrastrukturen in einem robusten, mobilen Gerät. Mit PoE-Erkennung, Längenmessung, klarer Fehlerdiagnose, Port-Identifikation, Mehrfach-Ton und umfangreichem Remote-ID-Kit steht ein praxistaugliches Werkzeug zur Verfügung, das die alltägliche Arbeit spürbar beschleunigt und die Qualität der Installation nachvollziehbar macht. Downloads Datenblatt  Gebrauchsanleitung

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The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2
The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2
The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 ist das kompakte Kraftpaket für WLAN-Site-Surveys und AP-on-a-Stick-Messungen. Der mobile Akku liefert normkonformes IEEE 802.3af/at/bt (Type 3 & Type 4)-PoE für aktuelle Wi-Fi-6/6E/7-Access Points – zuverlässig, leise und ohne Netzanschluss vor Ort. Mit rund 94,5 Wh Kapazität (Li-Ion, 12,6 V · 7.500 mAh), einem Gigabit-LAN/PoE-Port, USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) versorgt das Gerät Access Points, Test-Clients und Messlaptops gleichermaßen. Das robuste, leichte Gehäuse macht das Pack zum idealen Begleiter für APoS-Setups auf Stativ oder Teleskopmast – von Büros über Lagerhallen bis hin zu Stadien und Außenbereichen. Im Survey-Alltag zählt planbare Leistung und kurze Rüstzeit. Genau hier punktet The Accelerator V2: echte 802.3-bt-Leistung für leistungshungrige AP-Generationen, praxisnahe Laufzeiten, ein zügiger Ladezyklus (~4 h) sowie ein Temperaturarbeitsbereich von −10…+60 °C. Damit lassen sich auch längere Mess Sessions pro Tag abbilden – etwa für Variantenvergleiche von AP-Positionen, Kanalbreiten oder Antennen. Die klare Port-Belegung, die kompakte Bauform (ca. 140 × 100 × 48 mm) und das geringe Gewicht (≈ 0,66 kg) erleichtern Handling, Transport und sichere Montage am Messaufbau. So entsteht ein rundes Werkzeug, das die Verlässlichkeit eurer APoS-Projekte spürbar erhöht. Details Einsatzszenarien und Nutzen The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 ist für professionelle Access Point on a Stick (APoS)-Vermessungen entwickelt. Statt Verlängerungskabeln, improvisierten Netzteilen oder unsicheren Powerbanks liefert es standardkonformes PoE direkt dort, wo der AP temporär montiert wird – auf Leiter, Stativ oder Mast. Das ermöglicht realistische Messung von Abdeckungen ohne die spätere Infrastruktur bereits installieren zu müssen. In großflächigen Umgebungen (Büros, Schulen, Kliniken, Lager/Logistik, Stadien) lassen sich so mehrere Kandidatenstandorte pro Tag durchtesten, dokumentieren und vergleichen. Der messbare Effekt: weniger Nacharbeiten nach dem Rollout und eine deutlich höhere Ersttrefferquote bei der finalen AP-Platzierung. PoE-Leistung nach IEEE 802.3 Viele moderne Access Points benötigen mehr als 802.3af/at. V2 liefert 802.3bt (Type 3 & 4) – also echtes High-Power-PoE, wie es Wi-Fi-6/6E/7-APs (mit Zusatzfunktionen wie Dual-5 GHz, RMAs, Multigig-PHYs, Smart-Antennen) im Survey fordern können. Das ist wichtig, denn in APoS-Setups sollen die APs mit jener Leistung laufen, die später im Produktivbetrieb vorgesehen ist. Unterversorgte APs verfälschen Heatmaps und KPIs; mit Accelerator V2 simuliert ihr die reale Last inklusive Beamforming, Spatial Streams oder 6 GHz-Betrieb – die Basis für belastbare Designentscheidungen. Konnektivität und Ports Der Gigabit-LAN/PoE-Port speist den Access Point normkonform; daneben stehen USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) bereit – ideal, um z. B. Tablets, Smartphones, externe Sensoren oder iPerf-Clients zu versorgen. Damit lassen sich komplette APoS-Rigs aus einem zentralen Pack betreiben, was Kabelsalat reduziert und die Aufbauzeit verkürzt. Je nach Bundle liegt ein Weitbereichs-Netzteil (110–220 V AC) bei, sodass auch internationales Arbeiten und Laden vor Ort problemlos möglich ist. Das Ergebnis ist ein aufgeräumtes, mobiles Setup, das Fehlsteckern vorbeugt und reproduzierbar bleibt. Formfaktor, Mechanik und Handling Mit ca. 140 × 100 × 48 mm und ~0,66 kg passt das Pack in Survey-Taschen, Stativtaschen oder in AP-Cases. Das Gehäuse ist kompakt genug, um direkt am Mast zu befestigen (Klett, Haltebügel, Transport-Harness), und stabil genug, um tägliche Transporte** und Messaufbauten zu überstehen. Die Anschlüsse sind logisch positioniert, sodass PoE-Leitung und ggf. USB-Versorgung ohne Zugbelastung geführt werden können. Temperaturbereich und Außeneinsatz Ein Arbeitsfenster von −10…+60 °C deckt typische Indoor- und moderate Outdoor-Szenarien ab. Für Sommer-/Winter-Spitzen empfiehlt sich ein kurzer Check: AP-Spezifikation, Aufstellort (Sonne/Wind), Lüftung und die reale Pack-Temperatur (z. B. im Rucksack). Ein schattiger Montagepunkt und kurze Messintervalle bewahren Stabilität – wichtig, wenn High-Power-APs im bt-Modus dauerhaft gezogen werden. Mit einem solchen Setup lassen sich auch Stadion- oder Außenflächen belastbar vermessen, ohne dass die Energiequelle zum limitierenden Faktor wird. Kernvorteile auf einen Blick Die folgende Liste fasst die wichtigsten Argumente kompakt zusammen. Echtes IEEE 802.3 af/at/bt (Type 3 & 4) für moderne High-Power-APs 94,5 Wh Li-Ion-Kapazität für praxistaugliche APoS-Laufzeiten Gigabit-PoE-Port plus USB-A (5 V/2 A) und USB-C (bis 20 V/5 A) Leicht & kompakt (≈ 140 × 100 × 48 mm · ~0,66 kg) – ideal für Stativ/Mast Arbeitsbereich −10…+60 °C für Indoor/Outdoor-Vermessungen ~4 h Ladedauer → mehrere Sessions pro Tag planbar Damit ist schnell ersichtlich, warum das Pack in professionellen Surveys den Unterschied macht und verlässliche, realitätsnahe Messergebnisse ermöglicht. Wann dieses Akku-Pack besonders glänzt Die Beispiele zeigen typische Stärken im Feld. AP-Design in Großraumbüros, Schulen und Kliniken mit vielen Kandidatenpositionen Hallen/Logistik mit hohen Decken und variierender Antennenneigung Stadien/Outdoor, wenn 6 GHz/High-Power-Profile real nachgestellt werden sollen Schnelle A/B-Vergleiche (Kanalbreite, Leistung, Antenne) ohne Netzanschluss Diese Szenarien verdeutlichen, wie das Akku-Pack Survey-Zeitpläne beschleunigt und die Güte der Design-Empfehlungen erhöht. Technische Daten & Ausstattung Die folgende Tabelle dient als schnelle Referenz für Technik, Einkauf und Projektleitung. Merkmal Wert / Beschreibung Hinweis Leistungs- und Laufzeitangaben sind von AP-Modell, Profil und Umgebung abhängig. PoE-Standards IEEE 802.3af / 802.3at / 802.3bt (Type 3 & Type 4) Akku / Energie Li-Ion, 12,6 V / 7.500 mAh, ≈ 94,5 Wh Ladedauer ≈ 4 Stunden (typ.) Temperaturbereich −10…+60 °C (Betrieb) Ports 1× Gigabit-LAN/PoE (af/at/bt), 1× USB-A 5 V/2 A, 1× USB-C bis 20 V/5 A Abmessungen ca. 140 × 100 × 48 mm Gewicht ≈ 0,66 kg Netzteil Weitbereich 110–220 V AC (je nach Bundle) Einsatzfelder APoS, Wi-Fi-Site-Survey, Indoor/Outdoor, High-Density-Szenarien Die Tabelle fasst die wichtigsten Eckdaten strukturiert zusammen und erleichtert Vergleich, Spezifikation und Angebotserstellung. Fazit The Accelerator Compact PoE + Battery Pack V2 liefert verlässliche, normkonforme PoE-Power für moderne Access Points – mobil, leicht und mit praxisgerechter Kapazität. In Kombination mit sauberer AP-Konfiguration und konsequenter Messmethodik entstehen belastbare Ergebnisse, die Rollouts beschleunigen und Nacharbeiten reduzieren. Wer APoS-Vermessungen professionell, planbar und herstellerneutral durchführen will, bekommt mit dem V2 genau das richtige Werkzeug an die Hand. Downloads Datenblatt

563,13 €*
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Venvolt V2 Site Survey Battery Pack
Venvolt V2 Site Survey Battery Pack
Der neue VenVolt 2 ist Ventevs Batteriepack der nächsten Generation, der dafür entwickelt wurde, 802.3af/at/bt (Typ 4 – 90W) Access Points während Site Surveys mit Strom zu versorgen. Außerdem kann er andere mobile Geräte wie Laptops, Tablets und Handys betreiben. Er verfügt über einen hochmodernen Lithium-Polymer-Akku mit 26.400 mAh / 98 Wh, der eine ausgezeichnete thermische Stabilität und eine hohe Leistungskapazität bietet und dabei sicher geladen und entladen werden kann. Weitere Merkmale sind ein 56V PoE-Ausgang sowie drei USB-Anschlüsse. Der schlanke VenVolt 2 ist in einem robusten Aluminiumgehäuse untergebracht und wird mit einer Tragetasche geliefert, die sich während der Vermessung an einer Stange befestigen lässt.

595,00 €*
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Aluminium Hochstativ, schwarz eloxiert 10,50 Meter ausgeschobene Höhe
Aluminium Hochstativ, schwarz eloxiert 10,50 Meter ausgeschobene Höhe
Aluminium-Hochstativ, schwarz eloxiert, ist ein segmentierter Stativmast für hohe, stabile Positionierungen von Geräten und Sensorik. Das Stativ fährt von einer eingeschobenen Länge von 1,60 m auf bis zu 11,00 m aus und nutzt dafür neun Aluminium-Segmente mit abgestuften Rohrdurchmessern. Der 1/4"-Fotogewinde-Kopf (abnehmbar) erlaubt die schnelle Montage von Kameras, Messhardware und Antennen. Das System wird in Deutschland gefertigt, ist schwarz eloxiert und bringt dabei nur 19 kg auf die Waage – für eine praktikable Kombination aus Reichhöhe, Stabilität und Transportfreundlichkeit. Der Standfuß ist als klappbarer Vierbein-Fuß ausgeführt (ähnlich einem Dreibein, jedoch mit vier Beinen) und sorgt so für eine große, ruhige Aufstandsfläche. Die Segmente werden über stabile Klemmschellen kraftschlüssig arretiert, sodass die eingestellte Höhe sicher gehalten wird. Für den Innenbereich ist das Stativ für den dauerhaften Einsatz freigegeben; eine Nutzung im Außenbereich ist möglich, wobei bei Wind ein Beschweren mit Sandsäcken oder ein Abspannen mit Seilen dringend empfohlen wird. In Summe erhalten Sie einen robusten, höhenvariablen Stativmast mit praxisgerechten Details. Details Aufbau & Höhenverstellung Das System besteht aus neun Aluminium-Segmenten mit Rohrdurchmessern 70 / 65 / 60 / 55 / 50 / 45 / 40 / 35 / 30 mm, die per Klemmschellen stufenlos auf die gewünschte Arbeitshöhe gebracht werden. Die eingeschobene Länge beträgt 1,60 m, die ausgeschobene Länge 11,00 m. Der abnehmbare Kopf besitzt ein 1/4"-Fotogewinde. Damit lassen sich typische Mess- oder IT-/Netzwerk-Geräte schnell montieren und sicher fixieren. Standfuß & Stabilität Der klappbare Vierbein-Fuß verteilt die Last großflächig und vereinfacht den Aufbau. Für den Außeneinsatz beziehungsweise bei Wind gilt: Zur Erhöhung der Standsicherheit wird das Zusatzbeschweren (z. B. mit Sandsäcken aus unserem Zubehör) oder das Abspannen mit Seilen dringend empfohlen. So bleibt der Betrieb auch bei größeren Höhen planbar. Material & Oberfläche Der Stativmast und der Rundmast bestehen aus eloxierten Aluminium-Rundrohren der Legierung AlMgSi0,5 F22 mit 2 mm Wandstärke. Die Oberfläche ist schwarz eloxiert. Das Stativ wird in Deutschland hergestellt. Diese Kombination liefert ein gutes Verhältnis aus Gewicht, Robustheit und Korrosionsbeständigkeit. Traglast & Einsatzgrenzen Die zulässige Nutzlast beträgt 8 kg. Aufgrund der möglichen Hubhöhe und des geringen Eigengewichts sind beim Außenbetrieb windabhängige Sicherungsmaßnahmen (Ballast/Abspannung) einzuplanen. Für den Innenbereich ist das Stativ für den dau­er­haf­ten Einsatz freigegeben. Beachten Sie diese Grenzen, um einen sicheren Betrieb zu gewährleisten. Einsatzbereich Das Stativ ist für den Innenbereich zur Dauernutzung freigegeben; ein Außenbereichs-Einsatz ist möglich, erfordert jedoch je nach Windbedingungen zusätzliche Sicherung. Vorteile auf einen Blick Bis 11,00 m Arbeitshöhe bei kompakten 1,60 m Transportlänge Stabile Klemmschellen für kraftschlüssige Arretierung der Segmente Vierbein-Klappfuß für große Standfläche und schnellen Aufbau 1/4"-Fotogewinde (abnehmbarer Kopf) für gängige Geräte Schwarz eloxiertes Aluminium (AlMgSi0,5 F22, 2 mm Wandstärke), Made in Germany Technische Übersicht Merkmal Beschreibung Hinweis Sandsäcke/Abspannset nicht enthalten; bei Außenbetrieb Standsicherheit zwingend prüfen und ggf. zusätzlich sichern. Farbe Schwarz eloxiert Eingeschobene Länge 1,60 m Ausgeschobene Länge 11,00 m Rohrdurchmesser (Segmente) 70 / 65 / 60 / 55 / 50 / 45 / 40 / 35 / 30 mm Gewicht ca. 19 kg Kopf (oben) 1/4" Fotogewinde, abnehmbar (kein 3/8" Gewinde/Adapter enthalten) Material Aluminium-Rundrohre AlMgSi0,5 F22, 2 mm Wandstärke, eloxiert Standfuß Klappbarer Vierbein-Fuß Verriegelung Klemmschellen, kraftschlüssige Arretierung Nutzlast 8 kg Einsatz Dauerhaft Innen; Außenbetrieb möglich – Ballast/Abspannung je nach Wind dringend empfohlen Lieferumfang Segmentierter Mast, klappbarer Fuß, abnehmbarer 1/4"-Kopf (ohne Abspannseile/Sandsäcke) Hergestellt in Deutschland Fazit Das Aluminium-Hochstativ kombiniert 11 m Reichhöhe mit kompakten Transportmaßen, kraftschlüssiger Klemmschellen-Arretierung und stabilem Vierbein-Klappfuß. Mit 1/4"-Kopf, schwarz eloxierter Oberfläche und Fertigung in Deutschland ist es eine robuste, praxisnahe Lösung für Innen – und bei gesicherter Aufstellung auch für Außen. Lieferumfang Zum Lieferumfang gehören der segmentierte Stativmast, der klappbare Fuß sowie der abnehmbare 1/4"-Fotogewinde-Kopf. Abspannseile, Erdanker oder Sandsäcke sind nicht enthalten und bei Bedarf separat zu beziehen (Sandsäcke sind als Zubehör in unserem Shop verfügbar). Damit ist der Kernaufbau inklusive Kopf sofort einsatzbereit.

1.957,55 €*