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TAGESMIETE - WireXpert 4500 Kabelzertifizierer - Kabelzertifizierung für alle Standards

Produktinformationen "TAGESMIETE - WireXpert 4500 Kabelzertifizierer - Kabelzertifizierung für alle Standards"

WireXpert 4500 Kabelzertifizierer ist ein Hochleistungs-Messsystem der Spitzenklasse für die formale Abnahme und Zertifizierung moderner Kupfer- und Glasfaserverkabelungen. Entwickelt für anspruchsvolle Enterprise-Netze und Rechenzentren, vereint WireXpert 4500 Geschwindigkeit, Messgenauigkeit und eine durchdachte Bedienung in einem robusten, feldtauglichen Gerät. Das System zertifiziert Twisted-Pair-Installationen bis zu den höchsten heute gängigen Kategorien einschließlich Cat 8 sowie ISO Class I & II und deckt einen weiten Frequenzbereich ab, damit auch zukünftige Anwendungen sicher unterstützt werden. Durch das modulare Adapterkonzept lässt sich der Zertifizierer flexibel an Medien- und Testanforderungen anpassen – von Permanent-Link- und Channel-Messungen im Kupferbereich bis zu SM/MM-Faserzertifizierungen.

Ein zentraler Vorteil des WireXpert 4500 ist das Dual-End-Design mit zwei vollwertigen Einheiten (Local & Remote), das Messungen ohne ständiges Zurücklaufen und ohne provisorische Bedienlösungen ermöglicht. Projekte profitieren von wenigen Handgriffen pro Messung, klaren Pass/Fail-Aussagen nach ISO/IEC- und TIA-Normen sowie aussagekräftigen Diagrammen für NEXT, Return Loss, ACR-F und weitere Parameter. Ergänzt um Funktionen wie List-Based-Testing zur strukturierten Abarbeitung von Kabelkennzeichen, leistungsfähige Akkuversorgung und komfortable Berichtserstellung liefert WireXpert 4500 reproduzierbare Ergebnisse in rekordverdächtiger Zeit – die verlässliche Basis für Abnahmeprotokolle, Gewährleistung und Herstellerfreigaben.

Details

Einsatz und Zielgruppe
WireXpert 4500 Kabelzertifizierer richtet sich an Installationsbetriebe, Systemintegratoren, Rechenzentrums-Betreiber, technische Dienstleister und interne IT-Teams, die strukturierte Kupfer- und Glasfaserverkabelungen normkonform prüfen und dokumentieren müssen. Typische Szenarien sind die Endabnahme neuer Etagen-Verkabelungen, Moves-Adds-Changes im Bestand, das Troubleshooting bei Performance-Problemen sowie Zertifizierungen im Rahmen von Herstellergarantie-Programmen. Dank der hohen Messbandbreite bis in den Multi-Gigabit-Bereich eignet sich das System besonders für High-Speed-Links, PoE-Applikationen mit Vierpaar-Speisung und die Infrastruktur moderner Rechenzentren.

Normen, Klassen und Kategorien
WireXpert 4500 unterstützt Zertifizierungen nach gängigen internationalen Normen (ISO/IEC und TIA) und deckt typische Klassen und Kategorien wie Class D/E/EA/F/FA sowie Cat 5e/6/6A/7/7A ab. Für Rechenzentrumsumgebungen und Übertragungsraten jenseits von 10GBase-T bietet das System Unterstützung bis Cat 8 sowie ISO Class I & II. Durch die hohe Messgenauigkeit und den großen Frequenzbereich erhalten Anwender aussagekräftige Pass/Fail-Ergebnisse inklusive Reserven („Margins“) – entscheidend, um zukünftige Protokolle sicherzustellen oder Netzmodernisierungen zu planen.

Messparameter im Kupferbereich
Für Twisted-Pair-Strecken liefert WireXpert 4500 alle relevanten Parameter: Insertion Loss (Dämpfung), Return Loss, NEXT und PSNEXT, ACR-F (FEXT) und PSACR-F, Propagationslaufzeit und Laufzeitversatz (Delay / Skew) sowie Widerstandsgrößen. Die detaillierten Kurvenverläufe über die Frequenz ermöglichen eine sichere Ursachenanalyse bei grenzwertigen oder fehlschlagenden Messungen, etwa wenn Rückflussdämpfung durch Steckverbindertoleranzen oder Paar-Unwuchten beeinflusst wird. Permanent-Link- und Channel-Tests sind mit den passenden Adaptern selbstverständlich möglich.

Leistungsstarker Frequenzbereich
Das System ist auf einen sehr hohen Messbereich ausgelegt, um auch anspruchsvolle High-Speed-Klassen zuverlässig zu zertifizieren. Die praktische Konsequenz: Wo ältere Zertifizierer mit eingeschränkter Bandbreite an ihre Grenzen stoßen, kann WireXpert 4500 die geforderten Grenzwerte über den gesamten Frequenzbereich mit ausreichender Reserve bewerten. Das schafft Sicherheit bei Projekten mit Cat 8-/Class-I/II-Anforderungen und reduziert das Risiko von Nachmessungen.

Dual-Control-Design: Effizient von beiden Enden
Ein praxisprägendes Merkmal des WireXpert 4500 ist das Konzept mit zwei vollwertigen Handgeräten. Beide Endgeräte verfügen über Display und Bedienung, sodass ein Test von der lokalen oder der Remote-Seite gestartet werden kann. In der Praxis spart das spürbar Zeit, insbesondere bei langen Strecken, wenn bei klassischen Lösungen häufige Laufwege entstehen. Die Kommunikation zwischen den Einheiten stellt sicher, dass Ergebnisse synchron vorliegen und direkt im Feld beurteilt werden können.

Adapter-Ecosystem und Medienflexibilität
Das modulare Adapterkonzept macht WireXpert 4500 zu einem universellen Werkzeug über Mediengrenzen hinweg. Für Kupfer stehen Permanent-Link-Adapter (z. B. Cat 6A) mit hochpräzisen Referenz-Schnittstellen zur Verfügung, die eine stabile Wiederholgenauigkeit gewährleisten. Channel-Adapter dienen der Bewertung der installierten Link-Topologie einschließlich Patchkabeln. Darüber hinaus kann das System mittels passender Optik-Module auf Multimode- und Singlemode-Faser erweitert werden – inklusive Dämpfungs-/Längenmessung und Zertifizierung nach relevanten Normen. Optional verfügbare Spezialadapter (z. B. für Koax oder Industrie-Steckgesichter) erweitern die Einsatzmöglichkeiten zusätzlich.

DCRU und PoE-Relevanz
Insbesondere für leistungsfähige PoE-Anwendungen mit Vierpaar-Speisung ist die Gleichstrom-Widerstands-Balance zwischen den Paaren kritisch. Varianten und Kits des WireXpert 4500 unterstützen deshalb die Messung der DC-Widerstands-Unbalance (DCRU). Eine gute DCRU-Bilanz reduziert Asymmetrien, minimiert Transformator-Sättigungen in Endgeräten und erhöht die Betriebssicherheit unter PoE-Last. Wer PoE bis 90 W plant oder betreibt, profitiert von dieser zusätzlichen Qualitätsprüfung.

List-Based-Testing und Projektsteuerung
Für Rollouts mit vielen Dosen, Panels und Strängen bietet WireXpert 4500 ein List-Based-Testing. Kabelkennzeichnungen lassen sich als Projektliste vorbereiten und auf das Gerät übertragen. Vor Ort wählt der Techniker einfach das nächste Objekt aus – die Messung wird mit der richtigen Normvorgabe gestartet, die Ergebnisse werden korrekt zugeordnet, und am Ende ist die Dokumentation in sich schlüssig. Das vermeidet Verwechslungen, erhöht die Datenqualität und beschleunigt die Berichterstellung.

Benutzeroberfläche und Anzeige
Große, kontrastreiche Displays auf beiden Einheiten zeigen Pass/Fail-Status, Grenzwerte, Margins und Kurven plottbasiert an. Die Menüführung ist auf kurze Wege und schnelle Wiederholabläufe ausgelegt: Normprofil wählen, Objekt selektieren, Messung starten – fertig. Bei Bedarf können Detailansichten einzelner Parameter aufgerufen werden, um beispielsweise Frequenzspitzen zu analysieren oder Grenzverletzungen einzugrenzen. Das reduziert Rückfragen auf der Baustelle und ermöglicht fundierte Entscheidungen unmittelbar am Messplatz.

Stromversorgung und Laufzeit
WireXpert 4500 nutzt leistungsfähige, wiederaufladbare Li-Ion-Akkus, die den gesamten Arbeitstag über messen können. Der Austausch ist werkseitig einfach vorgesehen, sodass sich bei langen Schichten Akkupacks rotieren lassen. Über die Ladegeräte und USB-Schnittstellen werden nicht nur Akkus versorgt, sondern auch Projektdaten ausgetauscht oder Berichte exportiert. Für stationäre Einsätze stehen Netzteile zur Verfügung – hilfreich etwa beim Messen in Racks, wenn viele Links nacheinander zertifiziert werden.

Mechanik und Robustheit
Das System ist für den rauen Alltag auf Baustellen und in Rechenzentrumsumgebungen ausgelegt. Gummierte Gehäuse, tragetaschentaugliche Formfaktoren und Schutzfolien für die Displays erhöhen die Lebensdauer unter realen Bedingungen. Die Permanent-Link-Testkabel sind als Verschleißteile so ausgelegt, dass sie die geforderte Messpräzision sicherstellen und bei Bedarf planbar ersetzt werden können. Die klare Trennung zwischen Referenz-Schnittstellen und austauschbaren Testkabeln hilft, die Genauigkeit über viele Projekte hinweg zu erhalten.

Datentransfer, Reporting und Nachweisführung
Zertifizierungsprojekte leben von konsistenten, nachvollziehbaren Berichten. WireXpert 4500 speichert Messergebnisse mit allen relevanten Metadaten (Projektname, Objekt, Normprofil, Datum/Zeit, Geräte-/Adapter-IDs). Über USB-Datenträger oder PC-Anbindung werden die Daten in die Report-Software übernommen. Dort entstehen vollständig nummerierte Abnahmeprotokolle mit zusammenfassenden Übersichten und Detailseiten je Link inklusive Kurvenplots. Exportfunktionen erlauben die Weitergabe an Auftraggeber, Bauleitung oder Qualitätssicherung; bei Bedarf lassen sich Rohdaten zur späteren Nachanalyse archivieren.

Kalibrierung und Qualitätssicherung
Für die dauerhafte Messgenauigkeit ist eine regelmäßige Kalibrierung vorgesehen. Ein jährlicher Zyklus hat sich in der Praxis bewährt, insbesondere wenn Projekte mit engen Toleranzen und Herstellerfreigaben bedient werden. Die Einhaltung der Kalibrierintervalle sowie die Kontrolle der Adapter- und Testkabelzustände sind essenziell, um Messunsicherheiten niedrig zu halten und Reklamationen vorzubeugen.

Typische Workflows im Feld
1) Neubau-Abnahme: Projektliste importieren, Normprofil wählen (z. B. ISO Class EA Permanent Link), nacheinander jede Dose messen, Pass/Fail prüfen, Bericht exportieren.
2) Rechenzentrum-Upgrade: Bestehende Strecken auf Cat 8-Tauglichkeit überprüfen, Margins analysieren, grenzwertige Links identifizieren und gezielt sanieren.
3) PoE-Qualität sichern: DCRU-Messungen bei Vierpaar-PoE durchführen, asymmetrische Links erkennen, Steckverbinder austauschen oder Leitungen neu konfektionieren.
4) Troubleshooting: Links mit Performance-Problemen messen, Kurven für Return Loss und NEXT betrachten, Störungen lokalisieren (z. B. durch zu enge Biegeradien oder minderwertige Patchkabel).
5) Dokumentation & Nachweis: Berichte mit Margins und Diagrammen erstellen, Auftraggebern zur Abnahme vorlegen, Gewährleistungsfristen zuverlässig starten.

Best Practices für reproduzierbare Ergebnisse
- Permanent-Link-Adapter mit sauberen, unbeschädigten Referenz-Buchsen verwenden; Testkabel rechtzeitig ersetzen.
- Vor Messbeginn Normprofile und Grenzwerte prüfen; bei Herstellerfreigaben die korrekten Spezifikationen laden.
- Steckverbinder entlasten und Biegeradien einhalten, um Rückflussdämpfung nicht unnötig zu verschlechtern.
- Bei Channel-Messungen hochwertige Patchkabel mit dokumentierten Kategorien einsetzen.
- Für PoE-Szenarien DCRU-Messungen einplanen, um spätere Störungen zu vermeiden.
- Projektlisten nutzen, um Verwechslungen auszuschließen und die Nachvollziehbarkeit zu erhöhen.
- Messgeräte und Adapter gemäß empfohlenem Zyklus kalibrieren lassen.

Lieferumfänge und Varianten
WireXpert 4500 wird in praxisnahen Kits angeboten, die zwei Haupteinheiten (Local & Remote), Li-Ion-Akkus, Netzteile, Cat 6A Permanent-Link-Adapter samt Testkabeln und Cat 6A Channel-Adapter umfassen. Talksets erleichtern die Kommunikation zwischen Messpunkten. Ein robuster Tragekoffer schützt das System auf Transportwegen. Je nach Projektbedarf stehen Erweiterungen für Glasfaser, zusätzliche Adapter oder die DCRU-fähige Variante zur Auswahl.

Grenzen und Abgrenzung
Als zertifizierender Tester ist WireXpert 4500 für die normkonforme Abnahme ausgelegt und liefert hochpräzise Messergebnisse mit vollständiger Dokumentation. Für reine Qualifizierungs- oder Diagnoseaufgaben mit geringerem Formalgrad sind einfachere Geräte erhältlich; umgekehrt erfordert die Bewertung aktiver Netzkomponenten (Switches, Access Points) separate Protokoll-/Traffic-Tools. In vielen Projekten ergänzen sich diese Geräteklassen: Der Zertifizierer belegt die Infrastrukturgüte, während Protokoll-Analysen das Verhalten aktiver Systeme beleuchten.

Wirtschaftlicher Nutzen
In Projekten mit hohen Abnahmemengen entscheidet die Messgeschwindigkeit über Termine und Budgets. WireXpert 4500 kombiniert kurze Autotest-Zeiten mit Workflows, die Laufwege minimieren und die Dokumentation direkt während der Messung strukturieren. Dadurch sinkt der Zeitbedarf pro Link deutlich. Die belastbaren Berichte reduzieren zudem Nachfragen und Nacharbeiten – ein unmittelbarer Hebel für Margen und Kundenzufriedenheit.

Technische Eckdaten im Überblick
Die folgende Tabelle bietet eine kompakte Referenz der wichtigsten Eigenschaften des WireXpert 4500 Kabelzertifizierer für den täglichen Einsatz.

 
HinweisFür glasfaserbasierte Zertifizierung sind optionale Optik-Module erforderlich.
Unterstützte Normen / KlassenISO/IEC & TIA; Class D/E/EA/F/FA; Cat 5e/6/6A/7/7A; Cat 8; ISO Class I & II
Messbereich (Frequenz)Großer Frequenzbereich für High-Speed-Zertifizierungen bis Cat 8 / Class I & II
Kupfer-ParameterInsertion Loss, Return Loss, NEXT/PSNEXT, ACR-F/PSACR-F, Delay, Skew, Widerstandsgrößen
MessmodiPermanent Link, Channel; Dual-Ended Autotest (Local & Remote)
AdapterCat 6A Permanent-Link/Channel; optionale Medienadapter (z. B. Glasfaser)
DCRU (optional)Messung der DC-Widerstands-Unbalance für PoE-4-Pair-Szenarien
ProjektfunktionenList-Based-Testing, Objektverwaltung, Pass/Fail nach Normprofilen
Display & BedienungZwei vollwertige Einheiten mit Anzeige und Bedienung (Dual-Control-Design)
StromversorgungWiederaufladbare Li-Ion-Akkus; Betrieb über Netzteile möglich
DatentransferUSB-Schnittstellen, Berichtserstellung via PC-Software
KalibrierungEmpfohlener jährlicher Kalibrierzyklus
Lieferumfang (Beispiel)2× Haupteinheit, 2× Li-Ion-Akku, Netzteile, Cat 6A PL-Adapter + Testkabel, Cat 6A Channel-Adapter, Talksets, Koffer

Fazit
Der WireXpert 4500 Kabelzertifizierer ist die zuverlässige Wahl für normkonforme Abnahmen vom Bürogebäude bis zum Rechenzentrum. Mit breitem Frequenzbereich, exakten Messergebnissen, Dual-End-Bedienung und skalierbarem Adapter-Ecosystem liefert er die Geschwindigkeit und Sicherheit, die moderne Projekte benötigen – inklusive sauberer Berichte, die jeden Link transparent dokumentieren.

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Mit der selbstverstauenden Test + Map™ Remote-Einheit (Nr. 1) können Prüfen, Zuordnen und Identifizieren in einem Durchlauf erfolgen. Zusätzlich enthält das Set 18 RJ45-Remote-IDs und 18 F-Koax-Remote-IDs. Praktisch bedeutet das: In einem Verteilerraum lassen sich viele unbekannte Dosen oder Patchfelder gleichzeitig markieren und anschließend am Prüfgerät auslesen – ein enormer Zeitgewinn bei Dokumentation und Abnahme. Tonverfolgung (Tracing) mit 5 Modi Für die Kabelortung steht ein integrierter Tongenerator mit 5 Modi zur Verfügung. In Verbindung mit einer analogen Ortungssonde (separat erhältlich) lassen sich Leitungen im Kabelbündel, unter abgehängten Decken oder in Verteilern schnell wiederfinden. Der Mehrfach-Ton erleichtert die Unterscheidung zwischen parallelen Strängen, reduziert Verwechslungsrisiken und unterstützt so eine zügige Feldarbeit – insbesondere bei Umzügen, Erweiterungen oder Störungsfällen. Display und Benutzerführung Das beleuchtete LCD stellt alle relevanten Informationen übersichtlich dar: Kabellänge, Leiterzuordnung, Kabel-ID, Messergebnisse und Statushinweise. Dank der Hintergrundbeleuchtung bleibt die Ablesbarkeit auch bei schwierigen Lichtverhältnissen erhalten – ob im Schaltschrank, in Zwischendecken oder in schlecht ausgeleuchteten Technikräumen. Die Tastenführung ist auf schnelles Umschalten zwischen Testarten und Funktionen ausgelegt, sodass Routinetätigkeiten ohne Umwege von der Hand gehen. Mechanik, Robustheit und Energieversorgung Für den professionellen Einsatz ist das Gehäuse auf Widerstandsfähigkeit getrimmt. Mit einem Sturzschutz bis 2 m bleibt der Tester auch in rauen Arbeitsumgebungen zuverlässig. Die Energieversorgung erfolgt über eine 9-V-Alkalibatterie, die im Lieferumfang enthalten ist, und liefert eine typische Betriebsdauer von ca. 50 Stunden im aktiven Gebrauch. Das geringe Gewicht und die kompakte Bauform (17,8 cm × 8 cm × 3,8 cm) unterstützen komfortable Ein-Hand-Bedienung und erleichtern den Transport. Lieferumfang und Zubehör Das Kit ist ab Werk umfassend ausgestattet: Prüfgerät, selbstverstauende Test + Map™ Remote-Einheit (#1), 18 RJ45-Remote-IDs, 18 F-Koax-Remote-IDs, 2 Buchse-auf-Buchse Koax-Adapter, 2 RJ45-Überbrückungskabel (6″), RJ11-Überbrückungskabel, RJ12-Überbrückungskabel, Tragetasche und eine 9-V-Batterie. Ergänzend sind kompatible Zubehörteile verfügbar, darunter Tonsonde, zusätzliche Remote-Kits und Taschen – sinnvoll, wenn mehrere Teams parallel prüfen oder sehr große Installationen betreut werden. Sicherheits- und Anwendungshinweise Wie bei allen Prüf- und Messgeräten gilt: Nicht an unter Spannung stehenden Stromkreisen verwenden. Vor dem Einsatz sollten die angebrachten und im Lieferumfang enthaltenen Anweisungen und Warnhinweise gelesen und befolgt werden. Das Tragen eines geeigneten Augenschutzes wird empfohlen. 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In der Praxis ergänzen sich beide Gerätetypen: Der Scout Pro 3 deckt die schnelle Feldprüfung und Troubleshooting ab; Zertifizierer kommen bei normativen Abnahmen zum Einsatz. Best Practices für zuverlässige Ergebnisse Vor jedem Test Stecker auf Beschädigungen prüfen und Adern korrekt crimpen. Bei Längenmessungen darauf achten, dass das Kabel entkoppelt ist (keine parallelen Lasten/aktive Geräte). Remote-IDs eindeutig zuordnen und pro Trasse protokollieren – das erleichtert spätere Wartung. Den Hub-Blinkmodus nutzen, um Ports in aktiven Umgebungen fehlerfrei zuordnen zu können. Für die Tonverfolgung passende Sonden verwenden und die Umgebung (Störquellen) berücksichtigen. Batteriestatus im Blick behalten; bei längeren Einsätzen eine Ersatz-9-V-Batterie bereithalten. Schutz- und Warnhinweise strikt befolgen, insbesondere das Arbeiten nur an spannungsfreien Leitungen. 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Fazit Der KLEIN TOOLS Scout Pro 3 Kabeltester mit PoE Testfunktion und Remote ID Kit verbindet die wichtigsten Prüf- und Identifikationsfunktionen für Sprach-, Daten- und Koax-Infrastrukturen in einem robusten, mobilen Gerät. Mit PoE-Erkennung, Längenmessung, klarer Fehlerdiagnose, Port-Identifikation, Mehrfach-Ton und umfangreichem Remote-ID-Kit steht ein praxistaugliches Werkzeug zur Verfügung, das die alltägliche Arbeit spürbar beschleunigt und die Qualität der Installation nachvollziehbar macht. Downloads Datenblatt  Gebrauchsanleitung

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Robustes Instrument für umfassende Netzwerk Validierung und Troubleshooting Native WiFi 6, 2,4 GHz / 5 GHz / 6 GHz Band und Bluetooth / BLE Unterstützung Schnelles Teste, Überprüfen, Troubleshoot und Ansicht von WiFi Netzwerken Schnellere und einfachere WiFi und Bluetooth / BLE Site Survey mit der AirMapper Site Survey App Schnelles Auffinden des physischen Standortes von WiFi Access Points und Clients in den Bändern 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz Überblick Die intuitive Benutzeroberfläche des AirCheck G3 Wireless Analyzers bietet aussagekräftige Informationen, die die Implementierung, Fehlerbehebung und Validierung von kabellosen Netzwerken beschleunigen und vereinfachen. Der AirCheck G3 ist die kostengünstigste Hardware gestützte Site Survey Lösung für WiFi 6/6E Netzwerke. Es bietet Netzwerkexperten aller Kenntnisstufen vollständige und genaue Informationen, um WiFi Installationen und Netzwerkänderungen zu überprüfen und zu validieren, Verbindungs- und Leistungsprobleme schnell zu lösen, die Bearbeitung von Trouble Tickets zu beschleunigen und sicherzustellen, dass Ihr WiFi Netzwerk die Anforderungen der Endbenutzer erfüllt. Mit leistungsstarken Geräten, die für WiFi Ingenieure geeignet sind, aber auch für Techniker und Smart Hands aus Ferne einfach zu bedienen sind, steigert der AirCheck G3 Pro die Produktivität Ihres gesamten Teams. Wichtige Merkmale Testen, überprüfen und analysieren Sie Technologie Upgrades, WiFi 6/6E Netzwerke und Bluetooth / BLE Geräte mit fortschrittlichen Test Apps und speziell entwickelter Hardware Validierung der WiFi 6/6E Netzwerkleistung für kritische Dienste und wichtige Endgeräte Unterstützt die vollständige Analyse des 2,4 GHz und 5 GHz Spektrums mit dem optionalen Adapter des tragbaren Spektrumanalysators NXT-1000 Ermöglicht Technikern aus der Ferne die Fehlerbehebung und die Zusammenarbeit mit Technikern vor Ort über die Cloud im Link Live Service Nahtlose Konsolidierung und Verwaltung von Feldtestdaten und Integration in Netzwerkmanagementsysteme über Link Live Cloud Service Flexible Plattform für verschiedene Technologien Natives 2x2 WiFi 6/6E Radio, das unterstützt:- 802.11 a/b/g/n/ac/ax WiFi Netzwerk Konnektivität- Analyse von SSIDs, BSSIDs, Kanal, Client Geräten und Störungen 1x1 WiFi 5 Radio, das unterstützt:- Anschluss und Prüfung der Fernsteuerung- Netzwerkerkennung und Topologieabbildung Integriertes Bluetooth v5 / BLE Funkgerät für die Anbindung von Peripheriegeräten und die Durchführung von Bluetooth / BLE Site Surveys USB Schnittstellen bieten Anschlussmöglichkeiten für Zubehör und andere Geräte Native Unterstützung von WiFi 6 und 6 GHz Mit der Einführung von WiFi 6/6E hat sich die Art und Weise der WiFi Validierung und Fehlerbehebung geändert. Es wurden neue Technologien zur Verbessung der Effizienz des Traffic Managements und zur Unterstützung des 6 GHz Bandes eingeführt, die einen höheren Datensatz und eine bessere Leistung in Umgebungen ermöglichen, in denen eine hohe Nutzerkapazität erforderlich ist - was eine neue Technologie zur Prüfung und Validierung dieser Netzwerke erforderlich macht. Validierung der tatsächlichen WiFi 6/6E Netzwerkleistung durch Verwendung des nativen 802.11ax Radios Verschaffen Sie sich einen Überblick über alle WiFi Geräte, die in den Bändern 2,4 GHz, 5 GHz und 6 GHz arbeiten* Ermöglicht Paket Aufzeichnungen von WiFi 6 Kontroll-, Management- und Datenframes in allen drei Bändern Diagnose neuer WiFi 6 Mechanismen wie reduzierte Nachbarschaftsberichte, bevorzugte Scanning Kanäle und mehrere BSSIDs Authentifizierung mit dem neuesten Sicherheitsstandard von WPA3 und Enhaced Open *Bitte beachten: Die Umsetzung der WiFi 6/6E Vorschriften 6 GHz Spektrum variiert je nach Land. Die NetAlly AirCheck G3 Modelle sind in drei Versionen erhältlich; weitere Informationen finden Sie unter Modelle und Zubehör. AirMapper Site Survey - Unterstützt jetzt WiFi 6/6E Mit der AirMapper App können NetAlly AirCheck G3 Benutzer schnell und einfach standortbezogene WiFi und Bluetooth / BLE Messungen erfassen und virtuelle Heatmaps der wichtigsten Leistungskennzahlen in der NetAlly LinkLive Plattform für Zusammenarbeit, Berichterstattung und Analyse erstellen. Die einfach zu bedienende AirMapper App eignet sich ideal für schnelle Standortüberprüfungen bei neuen Installationen, zur Validierung von Änderungen und zur Leistungsüberprüfung. Schnellere und einfachere WiFi und Bluetooth / BLE Site Surveys mit einem robusten Handheld Analysegerät Automatische Identifizierung gängiger WiFi Netzwerkprobleme mithilfe der InSites Intelligence Analyse in Link Live Zusammenarbeit: einfache Visualisierung und gemeinsame Nutzung von Site Survey Daten via Link Live Gleichzeitige aktive und passive WiFi Survey zur Erfassung wichtiger Daten und zur Validierung der Client Erfahrung und des Roamings mit einer einziger Survey Exportieren Sie WiFi Survey Daten in NetAlly AirMagnet Survey Pro für erweiterte Analyse, Planung und Berichterstattung Die Funktionen für das Projektmanagement in Link Live steigern die Produktivität und die Zusammenarbeit von verteilten Teams, die an entfernten Standorten Site Surveys durch führen. Ein Teamleiter kann ein Projekt in Link Live erstellen, den Gebäudeplan hochladen und das gewünschte Projekt an den Projektbetreuer weiterleiten. Spektrum Analyse und Interferenzen Der Versuch die Quelle der WiFi Störungen in einem kabellosen Netzwerk ausfindig zu machen, ist mit dem falschen Werkzeugen nur schwer möglich. Durch die Verwendung des optionalen NXT-1000 Mobile Spektrum Analyzer, bietet der AirCheck G3 einen Überblick über RF Interferenzen im 2,4 GHz und 5 GHz Band und deren Auswirkungen auf die Gesamtleistung des kabellosen Netzwerks. Zu den wichtigsten Grafiken und Diagrammen gehören: Real-Time Spektrum: bietet eine Live RF Ansicht mit aktuellen, durchschnittlichen und maximalen Messwerten Frequenz Spektrum: Anzeige der Signaldichte zum identifizieren von schwachen Signal Spektrogramm: Zeigt das Signal über die Zeit an, um die periodische Natur der RF Umgebung zu identifizieren Verifizierung komplexer kabelloser Netzwerke Die Testautomatisierung beschleunigt und vereinfacht die Validierung und Fehlerbehebung, so dass mehr Mitarbeiter mehr Probleme schneller lösen können. Sofort einsatzbereite AutoTest Profile für WiFi Netzwerke, die für Ihren Einsatz angepasst werden können Ausführen mehrerer Auto Test Profile, die die Testzeit verkürzen, um mehrere WiFi SSIDs zu überprüfen Definieren und Zuweisen von Zielgruppen zu AutoTest Profilen, um die Leistung mit Ping, TCP Connect, Web oder FTP zu überprüfen Erkennung, Darstellung, Analyse und Sicherheitsprüfung von kabelgebundenen und WiFi Netzwerken Sie können sofort sehen, was sich im Netzwerk befindet und wo es angeschlossen ist. Schnelle Untersuchung und Lokalisierung "verdächtiger" Geräte und Identifizierung von Problemen im Zusammenhang mit Gerätefehlkonfiguration./p> Entdeckt Netzwerkgeräte über mehrere VLANs und WiFi SSIDs hinweg Die Analyse der Entdeckungsunterschiede in Link Live deckt mögliche Sicherheitsrisiken in der Netzwerkstruktur auf, indem Sie Veränderungen bei angeschlossenen Geräten aufzeigt Eine leistungsstarke Filter- und Suchfunktion mit automatischer Problemerkennung identifiziert Probleme wie:- Doppelte IPs, überlastete Switch Ports und überbelegte WiFi Kanäle / SSIDs- Sicherheitsprobleme, wie unbekannte Switches, Access Points mit offener Authentifizierung Pfadanalyse zeigt den Switch / Router Pfad zu jedem angeschlossenen Gerät Der Batch Autorisierungs Workflow macht es einfach, bekannte von unbekannten Geräten zu unterscheiden und ermöglicht die Überprüfung, wer sich im Netzwerk befindet. WiFi Leistungstests und Paketaufzeichnungen Überprüfen Sie die WiFi Leistung und erfassen Sie problemlos Pakete für eine detaillierte Anwendungsanalyse. Gleichzeitige Erkennung und Messung von IP basiertem Datenverkehr durch den Einsatz von zwei WiFi Radios Unterstützt die gängigen iPerf Netzwerktests für WiFi Netzwerke Erfassen Sie den kabellosen Datenverkehr in PCAP Dateien, für Beweiszwecke oder Analysen, mit einfachen, aber leistungsstarken Filter- und Slicing Steuerungen. Vereinfachte Zusammenarbeit & automatisierte Berichterstattung Arbeiten Sie mit Mitarbeitern in Ihrem gesamten Unternehmen zusammen, indem Sie einen zentralen Überblick über verteilte Tests erhalten und so die Lösung von Problemen an entfernten Standorten beschleunigen. Link Live Cloud Service für Zusammenarbeit, Berichterstattung und Analyse (Cloud basiert oder on premise) speichert Testergebnisse und lädt Survey Daten für die automatische Berichterstattung und Dokumentation hoch Vereinfacht die Erstellung von Berichten für die Dokumentation der Netzwerkinstallation Anhängen von Screenshots und Nutzerkommentaren zu jedem Ergebnis, um den Kontext für künftige Änderungen und Fehlerbehebungen zu verbessern Die verfügbare API ermöglicht eine nahtlose Datenintegration zwischen Link Live und Trouble Ticket oder Netzwerkmanagement Modelle & Zubehör Bitte beachten: Die Implementierung des 6 GHz Spektrums zur Konformität mit WiFi 6/6E ist von Land zu Land unterschiedlich. AirCheck G3 Modelle sind in drei Modellen erhältlich: Full Tri-Band (Leistungsfähigkeit über das gesamte 6 GHz Band), Partial Tri-Band (Fähigkeit nur für bestimmte Kanäle im 6 GHz Band, wie durch 802.11d Regulierungsdomäneninformationen festgelegt) und Dual Band only (für Länder, in denen der Betrieb im 6 GHz Band nicht erlaubt ist). Achten Sie bitte darauf, das Modell auszuwählen, das für die Verwendung in Ihrem jeweiligen Land zertifiziert ist. Bitte kontaktieren Sie uns für weitere Informationen. Die in der folgenden Tabelle gezeigten Modelle sind für die "Full Tri-Band" Version. Ersetzen Sie "AirCheck G3 Pro" für die anderen Modelltypen durch folgendes: AIRCHECK-G3E-PRO Partial Tri-Band / AIRCHECK-G3C-PRO Dual Band Only (2,4 / 5 GHz) Alle neuen Aircheck G3 Mainframes werden mit dem ersten Jahr (1 Jahr) AllyCare Support verkauft. Zusätzliche AllyCare Support Jahre können hinzugefügt werden. Die Produktregistration- und Aktivierung ist innerhalb von 30 Tagen nach dem ersten Einschalten erforderlich. Modell Nummer / Name Beschreibung AIRCHECK-G3-PRO Beinhaltet: AIRCHECK-G3-PRO Gerät inklusive 1 Jahr AllyCare Support (AIRCHECK-G3-PRO-1YS, Schulter Sling Tasche, Netzteil, Quick Start Guide. AIRCHECK-G3-PRO-KT Beinhaltet: AIRCHECK-G3-PRO Gerät inklusive 1 Jahr AllyCare Support (AIRCHECK-G3-PRO-1YS), Schulter Sling Tasche, Netzteil, Quick Start Guide, externe direktionale Antenne, Holster und NXT-1000 Spektrum Analyzer. AIRCHECK-G3-PRO-TKT Beinhaltet: AIRCHECK-G3-PRO Gerät inklusive 1 Jahr AllyCare support (AIRCHECK-G3-PRO-1YS), Schulter Sling Tasche, Netzteil,, Quick Start Guide, externe direktionale Antenne, Holster, NXT-1000 Spektrum Analyzer und Test Zubehör. EXT-ANT-TRIBAND 2,4 / 5 / 6 GHz direktionale Antenne für Verwendung des NetAlly AirCheck G3 und EtherScope nXG NXT-1000 NXT-1000 mobiler Spektrumanalysator G3-PWRADAPTER Netzteilersatz für NetAlly AirCheck G3 G3-REPL-BA Ersatz Lithium ION Battery für die Verwendung mit NetAlly AirCheck G3 Holster-G3 Das Trageholster für den Einsatz erleichtert die Fehlersuche unterwegs. Öffnungen ermöglichen den Zugang zu allen relevanten Tasten und Schnittstellen. AIRCHECK-G3-PRO-1YS 1 Jahr AllyCare Support für alle AIRCHECK G3 Pro Modelle, inklusive "E" (Partial Tri-Band) und "C" (Dual Band only) SKU´S: AIRCHECK-G3-PRO, AIRCHECK-G3-PRO-KT, AIRCHECK-G3-PRO-TKT AIRCHECK-G3-PRO-3YS 3 Jahre AllyCare Support für alle AIRCHECK G3 PRO Modelle, inklusive "E" (Partial Tri-Band) und "C" (Dual Band only) SKU´S: AIRCHECK-G3-PRO, AIRCHECK-G3-PRO-KT, AIRCHECK-G3-PRO-TKT General Abmessungen in mm 102 mm x 196 mm x 42 mm Gewicht 0,48 kg Battery aufladbare Lithium ION Battery (3.63 V, 9,75 A, 35,39 Wh) Batterielebensdauer Typische Nutzdauer beträgt ca. 10 Stunden. (Die Lebensdauer des Akkus bei voller Ladung variiert je nach verwendeter Funktion ); Die typische Ladezeit beträgt 3 bis 4 Stunden. Anzeige 5 Zoll Farb LCD mit kapazitivem Touchscreen (720 x 1280 Pixel) Schnittstellen 2 USB Type-A Ports USB Type-C Power and On-the-Go Port RP-SMA External Antenna Port Laden USB Type-C 45-W adapter: AC input Power 100-240 V, 50-60 Hz; DC Output Power 15V (3A) Wireless AirCheck G3 hat zwei interne WiFi radios: Testing: 2x2 Tri-band 802.11ax wireless radion (IEEE 802.11 a/b/g/n/ac/ax compliant) Management: 1x1 Dual-band 802.11ac Wave2 + Bluetooth 5.0 und BLE wireless radio (IEEE 802.11 a/b/g/n/ac compliant Spezifikation Compliance IEEE 802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11ac, 802.11ax WiFi Standards 802.11a, 802.11b, 802.11g, 802.11n, 802.11ac, 802.11ax verwendete FrequenzenBitte beachten:Dies sind die Mittelfrequenzen der Kanäle, die das NetAlly AirCheck G3 unterstützt. Frequenzen der empfangenen und gesendeten Kanäle: 2,4 GHz Band: 2.412 bis 2.484 GHz (Kanal 1 bis Kanal 14)* 5 GHz Band: 5.170 bis 5.320 GHz, 5.500 bis 5.700 GHz, 5.745 bis 5.825 GHz (Kanal 36 bis Kanal 165)* 6 GHz Band: 5.925 bis 7.125 GHz (Kanal 1 bis Kanal 233)*(*) Soweit nach den nationalen Vorschriften zulässig.Bitte beachten: Das Gerät sendet nur auf den Frequenzen, die in dem Land, in dem es betrieben wird, zulässig sind. Antennen Interne WiFi Antennen Minimum gain 2.0 dBi peak in the 2.4 GHz band, 1.5 dBi peak in the 5 GHz band and 2.7 dBi peak in the 6 GHz band. Externe Direktionale Antennen Antenna frequency range 2,4 GHz to 2,5 GHz, 4,9 GHz to 5,9 GHz and 6.0 to 7,1 GhZ.Minimum gain 6,4 dBi peak in the 2,4 GHz band, 8.9 dBi peak in the 5 GHz band and 8.6 dBi peak in the 6 GHz band. Downloads Datenblatt

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NetAlly AirMagnet Survey PRO Wireless Site Survey Software (inkl. Planner Module)
NetAlly AirMagnet Survey PRO Wireless Site Survey Software (inkl. Planner Module)
NetAlly AirMagnet Survey PRO (inkl. Planner) ist eine professionelle Software für WLAN-Planung, Site Surveys und Validierung – von der ersten Idee bis zum belastbaren Abnahmebericht. Sie kombiniert predictive Design (Planung auf Basis von Grundrissen und Materialdämpfungen), passive und aktive Surveys (Validierung im Bestand) sowie leistungsstarke Heatmaps & KPI-Analysen in einer integrierten Benutzeroberfläche. Der enthaltene Planner platziert Access Points automatisiert nach Abdeckungs- und Kapazitätszielen, berücksichtigt Wände/Objekte, Antennenmuster, Kanalpläne und Sendeleistungen – stockwerksübergreifend und inklusive 6-GHz/ Wi-Fi-6E-Faktoren. Durch Workflows für Indoor/Outdoor (inkl. GPS), CAD-Import mit automatischer Wandextraktion und die nahtlose Einbindung von AirMapper-Messdaten aus NetAlly Handhelds (z. B. AirCheck G3, EtherScope nXG, CyberScope) entsteht ein durchgängiger Tool-Pfad vom Entwurf bis zur Vor-Ort-Validierung. Das Ergebnis sind reproduzierbare, auditfeste Designs, weniger Nacharbeiten und messbar höhere Ersttrefferquoten bei der finalen AP-Platzierung. Im Projektalltag überzeugt AirMagnet Survey PRO durch bewährte Messmodelle, aussagekräftige Visualisierungen (z. B. Abdeckung, SNR, Rauschen/Interferenz, Datenraten, Durchsatz-Tendenzen, Retry-Indikatoren) und flexible Reports. Predictive-Entwürfe lassen sich mit realen Walkthrough-Daten überlagern, Abweichungen werden sichtbar und zielgerichtete Maßnahmen abgeleitet (z. B. Feinjustage von Kanalbreiten, Sendeleistungen und AP-Standorten). Für mehrgeschossige Umgebungen sorgt der Multi-Floor-Planner für konsistente Ergebnisse, während der Outdoor-Modus mit GPS-Stützpunkten großflächige Areale abdeckt. So entsteht eine Software-Suite, die Planer, Betreiber und Feldteams gleichermaßen adressiert – mit klaren, wiederholbaren Ergebnissen entlang des gesamten WLAN-Lebenszyklus. Details Einsatzszenarien und Nutzen AirMagnet Survey PRO (inkl. Planner) deckt den vollständigen WLAN-Engineering-Prozess ab: Greenfield-Designs auf Basis von Grundrissen und Zielwerten; Migrationen (z. B. 802.11ac → Wi-Fi 6/6E/7) mit Erhaltung von Kapazitätszielen; Validierung bestehender Netze per passivem/aktivem Survey; Optimierung von Kanalplänen, Sendeleistungen und Antennen. Typische Branchen reichen von Office/Campus über Bildung und Gesundheit bis zu Logistik, Retail, Hospitality und Veranstaltungsstätten. Der Nutzen liegt in realitätsnahen Simulationen, belastbaren Messungen und klaren Reports, die Entscheidungen beschleunigen und Nacharbeiten reduzieren. Damit erhalten Teams einen konsistenten, standardisierten Weg von der Planung bis zur Abnahme. Planner: Predictive Design mit Zielen Der integrierte Planner übersetzt Anforderungen (z. B. Ziel-RSSI, SNR, Mindest-Datenraten, Client-Dichte) in konkrete AP-Vorschläge. Materialmodelle (Wände, Glas, Türen, Regale etc.) werden mit Dämpfungswerten versehen; Antennenmuster, Montagehöhe, Kanalband (2,4/5/6 GHz), Kanalbreiten und Sendeleistungen sind pro AP konfigurierbar. Auf dieser Basis erzeugt der Planner eine Erstplatzierung, die sich interaktiv verfeinern lässt (z. B. Verschieben einzelner APs, Rotieren von Sektor-/Richtantennen). Multi-Floor-Funktionen berücksichtigen Stockwerkskopplungen (vertikale Leckagen), um Etagenüberlagerungen realistisch abzubilden. Dadurch entsteht ein belastbarer Entwurf, der die spätere Vor-Ort-Validierung deutlich effizienter macht. CAD-Import & Automatic Wall Extraction (AWE) Für präzise Designs sind gute Grundrisse entscheidend. AirMagnet Survey PRO importiert typische CAD-/Grafikformate und bietet mit AWE eine automatische Erkennung von Wandobjekten. Erfasste Elemente lassen sich komfortabel klassifizieren und mit Attenuation versehen; so schrumpft die manuelle Zeichenarbeit. Importierte Ebenen (z. B. Möbelierung, Regale, Bühnenbauten) können das RF-Modell weiter verfeinern. Das Ergebnis sind realitätsnahe Planungen mit deutlich geringerer Vorbereitungszeit, was besonders bei großen oder häufig wechselnden Projekten spürbar ist. Passive & aktive Surveys – Validierung im Bestand Neben der Planung ist die messbasierte Validierung Kern der Software. Passive Surveys erfassen Beacon/Probe-Informationen, RSSI und Umgebungsrauschen, während aktive Surveys zusätzlich Verbindungs-KPIs (Assoziation, Authentifizierung, DHCP/DNS-Checks, Latenztrends) unter realen Client-Bedingungen erfassen. In geeigneten Setups lassen sich beide Methoden im gleichen Walk kombinieren. Durch die Kombination aus Predictive-Modell und Mess-Heatmaps werden Abweichungen sichtbar und systematisch behebbar – die Grundlage für schlüssige Optimierungen. AirMapper-Integration (NetAlly Handhelds) Mit AirMapper (auf NetAlly Handhelds) gesammelte Messdaten lassen sich in Survey PRO importieren, analysieren und reporten. Das ist ideal, wenn Feldteams mit leichtem Equipment schnelle Validierungen durchführen und Planer die Ergebnisse zentral konsolidieren möchten. Besonders in eng getakteten Projekten entsteht so ein effizienter Kreislauf: Vorplanung im Planner → Vor-Ort-Walks mit AirMapper → Analyse/Abgleich in Survey PRO → Feintuning am Design. Dieser Kreislauf senkt Aufwand, vermeidet Medienbrüche und hält Design- und Betriebsrealität synchron. Heatmaps & KPI-Analysen AirMagnet Survey PRO visualisiert die relevanten Qualitätsindikatoren: Abdeckung (RSSI), Signal-to-Noise Ratio (SNR), Rauschen/Interferenz-Einflüsse, geschätzte Datenraten/PHY, Retry-Tendenzen und weitere, designrelevante Metriken. Für Kapazitätsszenarien lassen sich Annahmen zu Client-Dichte, Traffic-Mix und Applikationsanforderungen modellieren; daraus ergeben sich Planungsleitplanken für Bandbreiten-Ziele. Kombiniert mit Kanal-/Leistungsdesigns lässt sich die Balance zwischen Coverage und Kapazität herstellen – eine Schlüsselaufgabe in dichten WLAN-Umgebungen. Die Heatmaps machen Erfolge der Optimierung greifbar und liefern klare Vorher/Nachher-Nachweise. Reporting & Dokumentation Die Software bietet konfigurierbare Report-Vorlagen – vom Kurzbericht für das Management bis zur technischen Abnahme mit Karten, Tabellen und Parameterlisten. Inhalte (Logos, Kopf-/Fußzeilen, Projekt-Metadaten) werden zentral gepflegt; so entstehen einheitliche Dokumente über viele Projekte hinweg. Für Betreiber sind reproduzierbare Reports essenziell: Sie beschleunigen Freigaben, dienen als Referenz für spätere Erweiterungen und vereinfachen Audits. AirMagnet Survey PRO liefert diese Dokumentbasis ohne Zusatztools – ein deutlicher Vorteil in straff organisierten Rollouts. Outdoor-Workflows & besondere Umgebungen Für Werksgelände, Campus-Außenflächen oder Veranstaltungsplätze unterstützt die Software GPS-gestützte Walks und den Export zu gängigen Mapping-Tools. Hindernisse (z. B. Tribünen, Containerstapel, Vegetation) lassen sich als Dämpfungsobjekte modellieren, um Funklöcher im Entwurf früh zu erkennen. In stark reflektierenden Umgebungen (Metallregale, Glasflächen) helfen zielgerichtete Messrouten und zusätzliche Kontrollpunkte, das Modell zu justieren. Diese Vorgehensweise erhöht die Trefferquote beim ersten produktiven Aufbau und spart teure Nachmessungen. Best Practices für belastbare Ergebnisse – Material-Dämpfungen plausibilisieren; bei Abweichungen kleine Referenzmessungen einplanen. – Designziele vorab fixieren (RSSI/SNR, Mindest-PHY, Client-Dichte, Applikationen). – In Surveys passive und – wo sinnvoll – aktive Messungen kombinieren; konsistente Adapter/Settings nutzen. – Ergebnisse reviewen: Heatmaps, Overlays und Delta-Analysen zwischen Plan und Messung sichten. – Reports standardisieren (Vorlagen), damit Freigaben schneller erfolgen. Diese Leitlinien schaffen Vergleichbarkeit über Projekte hinweg und erhöhen die Qualität der Ergebnisse signifikant. Systemvoraussetzungen & Adapter AirMagnet Survey PRO ist für Windows-Umgebungen ausgelegt. Empfohlen werden moderne Mehrkern-CPUs, ausreichend RAM und schnelle Massenspeicher – besonders bei großen CAD-Sets oder Multi-Floor-Designs. Für Surveys ist eine kompatible WLAN-Adapter-Konfiguration wichtig; NetAlly veröffentlicht regelmäßig Empfehlungen zu getesteten Adaptern und AirMapper-Geräten. In der Praxis hat sich bewährt, Survey-Laptops/Handhelds zu standardisieren (Adapter-Modelle, Treiberstände, Energieprofile), damit Messergebnisse stabil, wiederholbar und teamübergreifend vergleichbar bleiben. Grenzen und Abgrenzung AirMagnet Survey PRO ist ein WLAN-Planungs-/Survey-Werkzeug – kein Paket-/Protokoll-Analyzer für Layer-7-Anwendungen oder ein dedizierter Performance-Tester. Für Tiefenanalysen spezieller Applikationen, QoS-Policies, Real-Time-Media oder Security-Audits sind ergänzende Tools sinnvoll. Auch das beste Predictive-Modell ersetzt keine Vor-Ort-Validierung: Gebäudebesonderheiten, temporäre Störer oder Nutzerverhalten müssen durch Surveys abgesichert werden. Diese klare Abgrenzung hält Erwartungen realistisch und erhöht die Gesamtqualität des Ergebnisses. Wirtschaftlichkeit & Team-Produktivität Der größte Hebel liegt in erstmalig korrekten Designs und strukturierten Workflows. Weniger Nacharbeiten, kürzere Abnahmezyklen und Wiederverwendbarkeit von Projektvorlagen senken Kosten und Zeitbedarf. Die AirMapper-Integration verschlankt Feldarbeit; standardisierte Reports beschleunigen Freigaben. Unterm Strich amortisiert sich die Software über höhere Trefferquoten, stabilere Rollouts und effizientere Teamprozesse – besonders in großen Portfolios oder Multi-Standort-Projekten. Kernvorteile auf einen Blick Die folgende Liste fasst die wichtigsten Argumente kompakt zusammen. Integriertes Planung-, Survey- und Analyse-Tool mit Multi-Floor-Unterstützung Planner mit zielbasiertem AP-Placement, Materialmodellen und Antennenmustern CAD-Import und automatische Wandextraktion (AWE) für schnelle, präzise Grundrissmodelle Passive/aktive Surveys, optional Outdoor mit GPS – Datenüberlagerung mit Predictive-Entwurf Aussagekräftige Heatmaps & KPIs (RSSI, SNR, Rauschen/Interferenz, Datenraten etc.) AirMapper-Integration für effiziente Datenerfassung mit NetAlly Handhelds Flexible, anpassbare Reports für Technik und Management Die Punkte zeigen, warum AirMagnet Survey PRO als durchgängige Software-Plattform Planungssicherheit schafft und messbar bessere WLAN-Ergebnisse ermöglicht. Wann diese Software besonders glänzt Die Beispiele zeigen typische Stärken im Feld. Greenfield-Projekte mit straffen Timelines und klaren KPI-Zielen Migrationen (z. B. 5 GHz-Konsolidierung, 6 GHz-Einführung) mit Kapazitätsfokus Mehrgeschossige Campus-Umgebungen, in denen Etagenkopplungen relevant sind Outdoor-Areal-Versorgung (Campus, Industrie, Veranstaltungsflächen) inklusive GPS Rollouts mit mehreren Teams, die AirMapper-Walks liefern und zentral reportet werden Diese Szenarien verdeutlichen, wie die Software Planung, Validierung und Reporting effizient bündelt und dadurch Rollouts beschleunigt. Technische Daten & Ausstattung (Software-Überblick) Die folgende Tabelle dient als schnelle Referenz für Beschaffung, Planung und Betrieb. Kategorie Inhalt / Beschreibung Hinweis Funktionsumfang und Adapter-Support können je Version variieren; Herstellerempfehlungen beachten. Produkt NetAlly AirMagnet Survey PRO (inkl. Planner-Modul) Funkbänder 2,4 GHz / 5 GHz / 6 GHz (Wi-Fi 6E); Analyse/Validierung für moderne Wi-Fi-Generationen Planung AP-Placement nach Zielen, Materialdämpfungen, Antennenmuster, Kanal/Sendeleistung, Multi-Floor CAD & AWE Import gängiger CAD/Grafikformate; automatische Wandextraktion & Objekt-Klassifizierung Surveys Passiv/aktiv; optional Outdoor mit GPS-Stützpunkten und Mapping-Export Analysen Heatmaps für RSSI, SNR, Rauschen/Interferenz, Kanalnutzung, geschätzte PHY-Raten u. a. AirMapper Import und Analyse von AirMapper-Messdaten (NetAlly Handhelds) Reporting Anpassbare Vorlagen, Karten/Tabellen, Management- und Technikberichte Systemanforderungen Windows-Umgebung; moderne Mehrkern-CPU, ausreichend RAM/SSD; kompatible Survey-Adapter Lizenzen Survey PRO inkl. Planner (Hauptedition); Planner-Einzelmodul; Upgrade-Optionen Die Tabelle fasst die Eckpunkte strukturiert zusammen und erleichtert Vergleich, Spezifikation und Angebotserstellung. Fazit AirMagnet Survey PRO (inkl. Planner) bündelt Planung, Validierung und Reporting in einer leistungsstarken Software für professionelle WLAN-Projekte. Mit CAD/AWE-Workflows, Multi-Floor-Design, AirMapper-Integration, aussagekräftigen Heatmaps und flexiblen Reports liefert sie reproduzierbare Ergebnisse – von der ersten Skizze bis zur Abnahme. Wer WLAN-Designs verlässlich planen, im Feld belegen und sauber dokumentieren will, findet hier die passende, skalierbare Lösung für Enterprise- und Großprojekte.

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NetAlly EtherScope nXG Portable Network Expert
NetAlly EtherScope nXG Portable Network Expert
Der NetAlly EtherScope nXG Portable Network Expert ist das mobile Multitalent für kabelgebundene und drahtlose Netzwerke – entwickelt für Deployment, Betrieb, Troubleshooting und lückenlose Dokumentation. Als Android-basiertes Handmessgerät vereint der EtherScope nXG 10G-Ethernet-Tests (RJ45/SFP+), umfangreiche WLAN-Analyse bis Wi-Fi 6/6 GHz (modellabhängig), PoE-Leistungsmessung bis 802.3bt, automatisches Discovery/Topology-Mapping sowie den schnellen AirMapper™-Site-Survey für Wi-Fi/BLE. Messergebnisse werden zentral in Link-Live (Cloud oder Private Edition) gesammelt, visualisiert und zu auditfesten Reports verdichtet. Damit liefert der EtherScope nXG in Sekunden klare Antworten auf die Fragen „Was ist hier wirklich los?“ und „Erfüllt die Infrastruktur die Anforderungen?“ – direkt vor Ort, reproduzierbar und teamfähig. Ob Rollout neuer Access-Switches, Validierung von Multi-Gig-Strecken, Einführung von Wi-Fi 6E oder Fehlersuche bei VoIP/IoT: Der EtherScope nXG kombiniert schnelle Port-/Funk-Transparenz mit praxisnahen Workflows. AirMapper ermöglicht Heatmaps ohne Laptop, LANBERT™ qualifiziert Kupferstrecken für Multi-Gig/10G, und Discovery generiert automatisch strukturierte Topology-Sichten. Über Link-Live lassen sich Befunde teilen, archivieren und in Dashboards/Reports überführen – ideal für Projekte, Betrieb und Dienstleister. Details Einsatzszenarien und Zielgruppen Der EtherScope nXG adressiert Netzwerk-, WLAN- und Betriebsteams, die Zeit bis zur Erkenntnis drastisch verkürzen müssen. Typische Szenarien: Inbetriebnahme und Abnahme neuer Etagen/Standorte, Validierung von 2.5G/5G/10G-Uplinks, Fehlersuche bei VoIP/Video-Konferenzen, WLAN-Optimierung und Abdeckungstests, IoT-Segmentierung und PoE-Versorgungskontrollen, SLA-Nachweise gegenüber Stakeholdern. Durch die Kombination aus 10G-Wired-Analyse, modernem WLAN-Stack und Link-Live-Workflows entsteht ein universelles Feldwerkzeug, das Notebook-Setups häufig ersetzt. Wired-Analyse: 10G-Link, Durchsatz, VLAN und LANBERT™ Am kabelgebundenen Port prüft der EtherScope nXG Link-Negotiation und Performance bis 10 GbE (RJ45/SFP+) und erkennt automatisch Speed/Duplex, VLAN, LLDP/CDP, DHCP/DNS und Routing. Mit zielgerichteten Performance-Tests (z. B. zu einem Peer/Reflector) lassen sich Latenz, Jitter und Paketverlust in produktionsnahen Bedingungen messen. Das Feature LANBERT™ Media Qualification bewertet die physische Eignung von Kupferstrecken für Multi-Gig und 10G, bevor produktiver Traffic migriert wird – besonders hilfreich vor Access-Switch-Upgrades, bei PoE-Lasten oder historischen Strecken unbekannter Qualität. PoE-Messung und Verifikation Der EtherScope nXG detektiert und belastet PoE-Versorgungen bis 802.3bt (bis zu 90 W), zeigt verfügbare Leistungsklassen sowie tatsächliche Spannung/Stromaufnahme unter Last. Damit lassen sich Access-Point-Rollouts, Kamera-Installationen oder Endgeräte-Migrationen sicher planen: „Reicht die Versorgung wirklich?“ wird binnen Sekunden beantwortet, inklusive Nachweis in Link-Live-Reports. WLAN-Analyse: Wi-Fi 6/6E, Security und Client-Sicht Modellabhängig (z. B. EXG-300) unterstützt der EtherScope nXG 2.4/5/6 GHz-Analysen mit Wi-Fi-6/6E-Funktionen, inklusive WPA3/OWE-Sicherheit. Er erfasst SSIDs/BSSIDs, Kanalnutzung, SNR/Noise, Datenraten, 802.11-Capabilities und Sicherheitsparameter. Aus der Client-Perspektive prüft er Authentifizierung, DHCP, DNS und Applikationsreachability – hilfreich, wenn Nutzer „WLAN ist da, aber Internet geht nicht“ melden. Für Funkstörungen lässt sich optional mit einem Spektrumanalysator (z. B. NXT-2000) das 2.4/5/6 GHz-Spektrum einbeziehen. AirMapper™ Site Survey für Wi-Fi und BLE Mit AirMapper führt der EtherScope nXG aktive und passive Site-Surveys direkt auf dem Handgerät durch. Grundriss laden, Referenzpunkte setzen, Strecke ablaufen – bereits während der Begehung entstehen Heatmaps (RSSI, SNR, Durchsatz je nach Modus), optional inklusive BLE-Beacons. Die Ergebnisse synchronisieren in Link-Live, wo Heatmaps, Filter und Pass/Fail-Profile (InSites™) zentral ausgewertet und als Reports exportiert werden. So wird aus Ad-hoc-Messungen ein standardisierter, teamfähiger Validierungsprozess – von der Bauabnahme bis zum Betrieb. Discovery und automatisches Topology-Mapping Der EtherScope nXG scannt und korreliert Layer-2/3-Informationen, erkennt Switches, Router, Gateways, Access Points, Hosts und Services. In Link-Live wird daraus ein dynamisches Topology-Bild mit Drill-downs zu Gerätedetails, Ports, VLANs und Nachbarschaften. Diese Transparenz beschleunigt Fehlersuche („Wo ist der Client wirklich angeschlossen?“) und dokumentiert Netzverhältnisse für Audits oder Übergaben. App- und Cloud-Workflows mit Link-Live Alle Befunde – Messwerte, Screenshots, Fotos, Notizen, PCAPs – landen zentral in Link-Live (Cloud oder Private Edition). Teams erhalten Dashboards, Projektordner, Labels/Tags, API-Zugriffe und exportierbare Reports (PDF/CSV). InSites™ hebt automatisch Abweichungen hervor (Pass/Fail), während Topology und Survey-Heatmaps die visuelle Einordnung liefern. Der Vorteil: Ergebnisse sind nicht auf dem Gerät „gefangen“, sondern stehen unmittelbar dem gesamten Team zur Verfügung – konsistent und revisionsfähig. Fernzugriff und Zusammenarbeit Dank Remote-Steuerung (z. B. via VNC/Link-Live-Remote) können Experten den EtherScope nXG aus der Ferne bedienen, Tests anstoßen oder Messstrategien anpassen, während ein Kollege vor Ort das Gerät hält. So sinken Reiseaufwände, und komplexe Fälle lassen sich mit verteiltem Know-how schneller lösen. Für Dienstleister ergibt sich ein skalierbarer Support-Ansatz – ein Techniker vor Ort, ein Spezialist remote. Modelle, Kits und Funkoptionen Der EtherScope nXG ist in verschiedenen Ausstattungen verfügbar. Das EXG-300-Modell bietet native Wi-Fi-6/6 GHz-Analytik, WPA3/OWE-Support und optional Spektrumanalyse mit externem Analyzer. Kits variieren beim Zubehör (z. B. SFP+-Module, WireView-Kabel-Mapper, Soft-Case, Ladegerät, Ersatzakku). Damit lässt sich das Paket optimal auf Rollouts, Betrieb oder Survey-Schwerpunkte zuschneiden. Unabhängig vom Kit bleibt der Kern gleich: schnelle, reproduzierbare Ergebnisse über kabelgebundene und drahtlose Domänen. PCAP-Mitschnitt und Protokolleinblicke Für tiefergehende Analysen zeichnet der EtherScope nXG zielgerichtete PCAPs auf. Typische Fragen: Erreichen DHCP-Offers den Client? Antworten DNS-Resolver? Entsteht Jitter in bestimmten VLANs? Die Captures lassen sich in Link-Live ablegen und bei Bedarf in Wireshark detailliert untersuchen. Damit verbindet das Gerät Erstdiagnosen mit forensischer Tiefe, ohne dass vor Ort ein kompletter Analyse-Laptop nötig ist. Best Practices für reproduzierbare Ergebnisse Im Feld haben sich feste Routinen bewährt: Erst Link/PoE prüfen, dann VLAN/DHCP/DNS, anschließend Applikationsreachability; bei WLAN erst Spektrum/Belegung, dann SNR/Throughput und zuletzt Client-Pfad. Für Surveys sollten Grundrisse, Maßstab und Referenzen vorab geprüft werden; Pass/Fail-Profile (z. B. Mindest-RSSI/SNR) schaffen Klarheit bei Abnahmen. Ergebnisse sofort in Link-Live labeln (Standort, Etage, Raum) – so bleiben Daten wiederauffindbar und teamweit nutzbar. Sicherheit, Governance und Dokumentation Der EtherScope nXG fügt sich in bestehende Sicherheitsrichtlinien ein. Zugangsdaten werden nur für autorisierte Tests genutzt, sensible Exporte (PCAPs) folgen klaren Ablage-/Retention-Vorgaben, und Reports tragen Zeitstempel, Ort und Verantwortliche. In regulierten Umgebungen empfiehlt sich die Nutzung der Link-Live Private Edition, um Datenhoheit und Integrationskontrolle vollständig intern zu halten. So entsteht eine Audit-konsistente Mess- und Dokumentationskette über den gesamten Geräte-Lebenszyklus. Grenzen und Abgrenzung Der EtherScope nXG ist kein physikalischer Kabelzertifizierer (DIN/ISO-Zertifikate) und kein vollwertiges NPM/NDR-System für Dauerüberwachung. Er schließt die Lücke zwischen schneller Ursachenfindung, belastbarer Leistungsprüfung und standardisierter Dokumentation. In Kombination mit strukturierten Mess-/Planungstools, PoE-/Kabelzertifizierern und Controller-/NMS-Systemen entsteht ein umfassender Werkzeugkasten – mit dem EtherScope als schnellem Dreh- und Angelpunkt vor Ort. Wirtschaftlichkeit und ROI Weniger Zeit bis zur Erkenntnis, weniger Eskalationsrunden, weniger Vor-Ort-Fahrten: Das summiert sich. Standardisierte Tests und Link-Live-Reports reduzieren Rückfragen und beschleunigen Abnahmen. In Projekten mit vielen Umzugen (MAC), neuen Uplinks oder Wi-Fi-Modernisierungen amortisiert sich der EtherScope nXG meist schnell – zumal er mehrere Einzeltools ersetzt und Teams befähigt, pro Termin mehr Wert zu liefern. Typische Stolpersteine und Tipps Fehlende Berechtigungen blockieren oft Performance-Tests oder Discovery-Tiefe – vorab Firewall/ACL/Reflector klären. Bei Wi-Fi-Validierung auf korrekten Maßstab und stabile Referenzpunkte achten; Spektrumstörer (z. B. DECT, Mikrowellen) früh erkennen. Bei PoE-Checks immer unter Last messen, nicht nur detektieren. Für Multi-Gig-Freigaben LANBERT™ iterativ nutzen (Kabelwege, Patchpanels, Buchsen) und Befunde je Segment dokumentieren – so wird aus „läuft“ ein belastbarer Nachweis. Kompatibilität mit Link-Live Private Edition Wer Public-Cloud-Ablage vermeiden möchte, nutzt die Link-Live Private Edition als On-Prem- bzw. Private-Cloud-Instanz. Der EtherScope nXG lädt Ergebnisse dorthin; Teams erhalten die gleiche Experience (Dashboards, Heatmaps, Topology, InSites, Reports), behalten jedoch volle Datenhoheit und Integrationskontrolle. Für Behörden, Gesundheitswesen oder Industrie mit strengen Richtlinien ist das oft ein entscheidender Baustein. Vorteile auf einen Blick Schnelle, integrierte Analyse für Wired bis 10 GbE und Wi-Fi bis 6 GHz (modellabhängig). AirMapper™-Heatmaps und Discovery/Topology-Mapping für klare, visuelle Befunde. PoE-Prüfung bis 802.3bt/90 W unter Last; LANBERT™ zur Multi-Gig/10G-Eignung. Link-Live-Workflows: Team-Dashboards, Reports, API, zentrale Datenhaltung. Remote-Bedienung und PCAP-Mitschnitt für tiefere Analytik ohne Laptop-Aufbau. Android-UI, robuste Hardware, praxisgerechte Akkulaufzeit und Zubehör-Kits. Diese Punkte zeigen, warum der EtherScope nXG im Alltag von Betrieb, Projekt und Services einen messbaren Produktivitätsgewinn liefert. Technische Übersicht (Tabelle) Die folgende Übersicht ordnet wesentliche Merkmale, Schnittstellen und Optionen des EtherScope nXG: Kopf Spalte 1 Kopf Spalte 2 Hinweis Funk-/Kitausstattung variiert je Modell/Bundle; finale Spezifikation gemäß Hersteller-SKU. Wired-Ports RJ45 Multi-Gig 10/100/1G/2.5G/5G/10G; SFP+-Slot für 10G-Module (kitabhängig) PoE Erkennung/Belastung bis IEEE 802.3bt (bis zu 90 W), Spannungs-/Leistungsanzeige WLAN 2.4/5/6 GHz (modellabhängig, z. B. EXG-300); WPA3/OWE-Security; optional Spektrum AirMapper™ Aktive/passive Surveys, Wi-Fi/BLE-Heatmaps, Pass/Fail-Profile via InSites Discovery/Topology Automatische L2/L3-Erkennung, Topology-Maps in Link-Live mit Drill-downs Media Qualification LANBERT™ zur Eignungsprüfung von Kupferstrecken für Multi-Gig/10G PCAP Zielgerichteter Mitschnitt, Export/Analyse über Link-Live und Wireshark Display/OS Touch-Display, Android-UI, Remote-Steuerung möglich Integration Link-Live Cloud oder Private Edition, API/Reports, Team-Dashboards Akku/Netzteil Robuster Akku, USB-C-Ladegerät (kitabhängig); praxisgerechte Laufzeit Zubehör/Kits z. B. SFP+-Module, WireView-Mapper, Etui, Ersatzakku; Inhalte je SKU Die Tabelle dient als kompakte Referenz und macht die Kombination aus Wired-, Wi-Fi- und Workflow-Fähigkeiten des EtherScope nXG schnell erfassbar. Fazit Der NetAlly EtherScope nXG Portable Network Expert vereint 10G-Wired-Analyse, moderne Wi-Fi-Diagnostik, PoE-Verifikation, AirMapper-Surveys und automatisches Topology-Mapping in einem handlichen Gerät. Zusammen mit Link-Live entsteht aus Einzelmessungen ein teamfähiger, auditfester Prozess – von der ersten Begehung bis zum Abnahmereport. Für alle, die Netzwerke nicht nur betreiben, sondern belastbar nachweisen und kontinuierlich verbessern wollen, ist der EtherScope nXG die praxisstarke Lösung. Downloads Datenblatt

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NetAlly Link Live Private Edition
NetAlly Link Live Private Edition
Die Link-Live Private Edition ist die private, containerbasierte Variante der NetAlly Link-Live Plattform – gedacht für Unternehmen und Organisationen, die Messergebnisse, Heatmaps, Topologie-Informationen und Team-Workflows on-premises oder in einer privaten Cloud betreiben möchten. Statt Daten in einer Public Cloud abzulegen, laufen Uploads, Analysen und Reports in Ihrer eigenen Umgebung: sicherheits- und compliancekonform, mit voller Datenhoheit und kontrollierten Update-Fenstern. Gleichzeitig bleiben bekannte Workflows erhalten: NetAlly-Handtester wie AirCheck G3, EtherScope nXG, CyberScope, LinkRunner 10G/AT 4000/3000 senden ihre Ergebnisse an die Private Edition, wo sie zentral organisiert, visualisiert und als PDF/CSV exportiert werden können. So verbindet die Link-Live Private Edition die Vorteile moderner Team-Collaboration mit den Anforderungen an Datensouveränität – ideal für Branchen mit hohen Sicherheitsauflagen, sensible Umgebungen und Kunden mit strikter IT-Governance. Als Service umgesetzt bedeutet das: Wir planen mit Ihnen Architektur und Sizing, bereiten die Installation (on-prem/Private Cloud) vor, integrieren Benutzer-/Rollenmodelle und binden – falls gewünscht – Ticket- oder Monitoring-Systeme über die API an. Anschließend begleiten wir Sie beim Claiming der Tester, beim Import von Grundrissen für AirMapper-Surveys, beim Rollout von Profilen sowie bei der Einrichtung von Dashboards, InSites-Regeln und Reportvorlagen. Damit entsteht eine durchgängige Datenkette – von der Messung im Feld über konsistente Analysen bis hin zu revisionssicheren Reports für Abnahme, Betrieb und Troubleshooting. Die Link-Live Private Edition ist damit kein einzelnes Tool, sondern eine gemanagte, skalierbare Plattforminstanz, die Ihre NetAlly-Workflows nahtlos auf die eigene Infrastruktur hebt. Details Leistungsumfang unseres Services Der Service umfasst Beratung, Bereitstellung und initiale Konfiguration Ihrer Link-Live Private Edition. Dazu zählen Architektur-Workshop (Ressourcen, Netzwerkzonen, Storage, Backup), Installation der containerisierten Plattform (z. B. auf Ubuntu/Docker/Compose), Grundkonfiguration (Tenant, Branding, E-Mail-Absender, Labels), Rollen-/Rechtemodell, Claiming-Prozess für Ihre Tester, Upload-/Sync-Tests, Import von Floorplans, Einrichten von Dashboards und ersten InSites-Schwellenwerten sowie eine kompakte Anwenderschulung. Optional übernehmen wir laufende Pflege, Monitoring, Updates und Backup-Tests als Managed Service. Ergebnis: eine betriebsfertige Private-Edition-Instanz, die Ihren internen Vorgaben entspricht und ab Tag 1 produktiv genutzt werden kann. Unterstützte NetAlly-Tester & Workflows Die Private Edition nimmt Uploads von zentralen NetAlly-Plattformen entgegen. Typische Workflows: Ethernet-/IP-Troubleshooting: Testergebnisse (DHCP/DNS/HTTP, Path-Analysen, Port/VLAN/LLDP/CDP) werden zentral erfasst, mit Fotos/Notizen angereichert und als PDF/CSV exportiert. Wi-Fi-Validierung & AirMapper™: Heatmaps (WLAN/BLE) auf Grundrissen, inklusive Drill-downs, Filter, Pass/Fail-Auswertung und InSites-Automatik zur schnellen Erkennung von Abweichungen. Abnahmen & Rollouts: Standardisierte Testprofile und Reportvorlagen sorgen für gleichbleibende Qualität – ideal für Etappenabnahmen, Etagen-Rollouts und Multi-Site-Projekte. PCAP-/Dateiverwaltung: Screenshots, Bilder, Notizen und PCAPs werden strukturiert abgelegt – auffindbar nach Standort, Zeitfenster, Gerät oder Schlagworten. Ihre Teams arbeiten weiterhin mobil mit den Testern; die Private Edition sorgt im Hintergrund für zentrale Struktur, Nachvollziehbarkeit und Team-Transparenz. AirMapper™, Heatmaps & Floorplans Für WLAN-Planung und Validierung stellt die Private Edition die interaktive Heatmap-Engine bereit: Gebäudekarten importieren, Bezugspunkte setzen, Messläufe synchronisieren – und die Plattform visualisiert Signalstärke, Rauschpegel, Paketverluste, Datenraten oder BLE-Beacons. Filter, Layer-Kombinationen und Zonen erlauben individuelle Sichten für Abnahme, Betrieb oder Optimierung. In Verbindung mit InSites lassen sich Pass/Fail-Kriterien definieren (z. B. Mindest-RSSI, SNR, Latenz), um große Datenmengen automatisiert zu bewerten. So erhalten Stakeholder ohne Spezialtools sofort verständliche, auditfeste Ergebnisse. Topology, Discovery & Dashboards Die Private Edition aggregiert Discovery-Informationen aus den Feldmessungen. Daraus entstehen dynamische Übersichten und – je nach Datenlage – logische Topology-Sichten mit Drill-downs. Dashboards können je Rolle (Operations, Projekt, Management) zugeschnitten werden: offene Abnahmen, Survey-Status, Problemtrends, SLA-Kennzahlen. Über Labels, Tags und benutzerdefinierte Felder strukturieren Sie Assets und Messungen projekt- oder standortübergreifend. Das reduziert Rückfragen, beschleunigt Übergaben und erleichtert die Zusammenarbeit zwischen Netzwerk, WLAN-Team, Außendienst und Partnern. InSites™ Intelligence InSites verarbeitet Messwerte nach definierbaren Regeln und hebt Abweichungen automatisiert hervor – von einfachen Pass/Fail-Checks bis zu komplexeren Grenzwertprofilen pro Standorttyp (Büro, Klinik, Schule, Lager). Das spart Zeit in der Sichtung, sorgt für Konsistenz und verhindert, dass kritische Details übersehen werden. Wir liefern praxiserprobte Startprofile mit und passen diese im Hypercare an Ihre Umgebung an. Rollen, Rechte & Mandantenfähigkeit Ob Ein-Team-Setup oder Multi-Mandant: Die Private Edition unterstützt differenzierte Rollen (Viewer, Editor, Admin) und kann bei Bedarf organisatorische Trennungen abbilden (z. B. pro Kunde, Standortgruppe oder Region). Über Gruppen und Labels lassen sich Sichtbarkeiten und Exportrechte feinsteuern. Das Ergebnis ist ein sicherer, revisionsfähiger Betrieb mit minimalem Administrationsaufwand im Alltag. API-Integration & Automatisierung Die Result-API ermöglicht Anbindungen an Ticketsysteme (z. B. Vorgänge automatisch mit Befunden/Reports befüllen), Monitoring/CMDB (Metadaten zu Assets synchronisieren) oder Data Warehouses (Langzeitauswertungen). Optional realisieren wir Webhooks/ETL-Jobs, um wiederkehrende Exporte zu automatisieren. Damit wird die Private Edition ein fester Baustein Ihrer Betriebs- und Reporting-Kette – ohne Medienbrüche. Deployment-Modelle & Systemvoraussetzungen Die Link-Live Private Edition wird containerisiert bereitgestellt und läuft wahlweise auf Bare-Metal, als VM on-prem oder in einer privaten Cloud. Typische Mindestempfehlungen (Richtwerte je nach Datenvolumen/Anzahl Tester): CPU: 4 Cores (Empfehlung 8 Cores für wachsende Teams) RAM: 12 GB (Empfehlung 24 GB) Storage: 150 GB (Empfehlung ≥ 300 GB, je nach PCAP-/Bild-Ablage) OS/Stack: z. B. Ubuntu LTS, Docker (20.x), Docker Compose Netzwerk: definierte Inbound-/Outbound-Regeln für Tester-Uploads, Mailversand, ggf. API Wir prüfen gemeinsam Ihr Zielsystem, definieren Backup/Restore-Pfad, rollen Zertifikate aus und dokumentieren Firewall-/Proxy-Anforderungen. So ist die Private Edition sauber in Ihre Sicherheits- und Betriebsrichtlinien eingebettet. Security, Compliance & Betriebsführung Mit der Private Edition verbleiben Daten in Ihrer Hoheit. Authentifizierung, Passwortrichtlinien, Zertifikate und Backup-Zyklen richten wir nach Ihren Standards ein. Auf Wunsch: SSO/IdP-Anbindung, Audit-Logging, separate Admin-/User-Netze, Härtung des Host-Systems, segmentierte Storage-Policies (z. B. PCAP-Retention). Unser Betriebshandbuch umfasst Update-Pfad, Rollback-Strategien und Notfallmaßnahmen. Damit ist die Plattform nicht nur funktionsfähig, sondern auch nachhaltig betreibbar. Onboarding, Schulung & Übergabe Nach der Grundinstallation führen wir ein praxisnahes Enablement durch: Claiming-Prozess, Upload-Kontrollen, Floorplan-Import, AirMapper-Best Practices, Dashboards, InSites-Tuning und Report-Exports. Für größere Rollouts empfehlen wir kurze, zielgruppenorientierte Sessions (Technik vs. PMO vs. Management), ergänzt um Quick-Reference-Guides. Ergebnis: Ihre Teams arbeiten konsistent, schnell und fehlerarm – und die Plattform liefert ab dem ersten Tag Mehrwert. Managed Service (optional) Wenn gewünscht, übernehmen wir kontinuierliche Pflege: Monitoring der Container-Dienste, Kapazitätschecks, Security-Updates, Versionswechsel, Backup-Restore-Tests und 2nd-Level-Support. Über monatliche Serviceberichte erhalten Sie Transparenz zu Verfügbarkeit, Nutzungsmetriken, Kapazität und offenen Maßnahmen. So bleibt die Private Edition aktuell, sicher und performant – ohne interne Ressourcen langfristig zu binden. Service-Grenzen & Abgrenzung Die Link-Live Private Edition ist eine Daten-/Kooperationsplattform für NetAlly-Workflows; sie ersetzt keine dedizierten WLAN-Planungssuiten für Simulation, keine NMS/Controller-Systeme und keine SIEM-Plattformen. Datenqualität hängt von Messdesign und Tester-Firmwareständen ab. Für Sonderfälle (z. B. sehr große PCAP-Ablagen, mandantenübergreifende Trennungsanforderungen mit separaten Storage-Domains) definieren wir individuelle Architekturen. Diese Abgrenzung stellt sicher, dass Erwartungen realistisch bleiben und die Lösung genau dort glänzt, wo sie den größten Nutzen stiftet. Wirtschaftlichkeit & ROI Der Mehrwert entsteht durch zentrale, konsistente Ergebnisverwaltung: weniger Suchaufwand, klare Historien pro Standort, wiederverwendbare Reports, automatisierte Pass/Fail-Bewertung und geringere Reise-/Zeitkosten in der Projektabnahme. Standardisierte Dashboards beschleunigen Kommunikation mit Bau/IT/Stakeholdern; API-Automationen reduzieren manuelle Dokumentation. In Summe amortisiert sich die Private Edition typischerweise über gesparte Stunden in Abnahmen, schnellere Troubleshooting-Zyklen und die Vermeidung von Doppelarbeiten. Vorgehensmodell & Meilensteine 1) Kick-off & Scope – Ziele, Datenflüsse, Compliance-Vorgaben. 2) Design & Sizing – Architektur, Ressourcen, Backup/Restore. 3) Deployment – Installation, Zertifikate, Netzfreigaben, Basiskonfiguration. 4) Integration – IdP/SSO, API-Anbindungen, Mail, Monitoring. 5) Enablement – Schulungen, Dashboards, InSites-Feinschliff, Reportvorlagen. 6) Abnahme & Go-Live – Dokumentation, Betriebshandbuch, Verantwortlichkeiten. 7) Optional: Managed Service – Updates, Monitoring, Kapazitäts- und Security-Pflege. Dieses Modell minimiert Risiken, schafft Transparenz und führt planbar zum produktiven Einsatz mit messbarem Nutzen. Vorteile auf einen Blick Private Datenhoheit: On-prem/Private-Cloud-Betrieb – keine Public-Cloud-Ablage. Nahtlose NetAlly-Workflows: Uploads, Heatmaps, Topology, InSites, Reports – zentral gebündelt. Team-Transparenz: Rollen, Labels, Dashboards, API-Integration für Tickets/CMDB. Schneller Nutzen: Standardisierte Reports & Pass/Fail-Bewertungen beschleunigen Abnahme & Betrieb. Skalierbar & sicher: Containerbasiert, updatefähig, in Ihre Sicherheitsprozesse eingebettet. Optional gemanagt: Wir übernehmen Updates, Monitoring und Kapazitäts-/Security-Pflege. Diese Punkte zeigen, warum die Link-Live Private Edition als Service besonders für regulierte Umgebungen und anspruchsvolle Betriebsorganisationen die passende Plattform ist. Technische Übersicht (Tabelle) Die folgende Übersicht fasst zentrale Eckdaten für Planung und Betrieb der Link-Live Private Edition zusammen: Kopf Spalte 1 Kopf Spalte 2 Hinweis Finales Sizing richtet sich nach Nutzerzahl, Projektdichte, Upload-Volumen (inkl. PCAP/Bilder). Bereitstellung Containerisiert (Docker/Compose) on-prem oder Private Cloud Richtwerte Ressourcen CPU ≥ 4 Cores (8 empfohlen), RAM ≥ 12 GB (24 empfohlen), Storage ≥ 150 GB (≥ 300 GB empfohlen) Netzwerk Ingress für Tester-Uploads, Mail-/API-Freigaben, optional SSO/IdP Funktionen Ergebnis-Upload, Heatmaps (AirMapper), Dashboards, InSites, Topology/Discovery, Reports, API Rollen/Rechte Viewer/Editor/Admin, Labels/Tags, mandantenfähige Struktur (optional) Security Zertifikate/SSL, Passwort-Policies, Backup/Restore, Audit-Logging, optional SSO Integration Result-API, Webhooks/ETL (optional), Ticket/CMDB/Monitoring-Anbindungen Managed Service Optional: Updates, Monitoring, Kapazität, Security-Pflege, Monatsberichte Die Tabelle dient als kompakte Referenz für IT-Architektur, Security-Freigaben und Betriebsübergabe. Fazit Die Link-Live Private Edition bringt die Stärken der NetAlly-Plattform in Ihre eigene Umgebung – mit zentralen Workflows, Heatmaps, Dashboards und API-Anbindung, aber ohne Public-Cloud-Ablage. Als Service erhalten Sie eine sauber geplante, implementierte und dokumentierte Instanz, die Ihre Compliance-, Governance- und Betriebsanforderungen erfüllt. So entstehen konsistente Mess- und Reportprozesse, beschleunigte Abnahmen und ein transparenter Wissensspeicher für Netzwerk- und WLAN-Teams – nachhaltig, sicher und effizient. Downloads Datenblatt

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NetAlly LinkRunner 10G Advanced Ethernet Tester
NetAlly LinkRunner 10G Advanced Ethernet Tester
NetAlly LinkRunner 10G Advanced Ethernet Tester Der NetAlly LinkRunner 10G Advanced Ethernet Tester ist ein hochentwickeltes, tragbares Netzwerk-Diagnosewerkzeug, das speziell für moderne Multi-Gigabit-Infrastrukturen entwickelt wurde. Mit Unterstützung für Kupfer- und Glasfaser-Verbindungen bis zu 10 Gigabit pro Sekunde bietet er eine umfassende Lösung für Netzwerk-Installateure, Systemintegratoren und IT-Techniker, die zuverlässige Performance- und Konnektivitätstests durchführen müssen. Der LinkRunner 10G kombiniert physische, elektrische und logische Netzwerkanalyse in einem kompakten, robusten Gerät und ermöglicht so präzise Fehlerdiagnosen vom Kabel bis zur Applikationsebene. Dank seines intuitiven Touchscreens, automatisierter Tests und umfangreicher PoE-Analysefunktionen lässt sich die Netzwerkinfrastruktur effizient prüfen, dokumentieren und validieren. Ob bei der Einrichtung neuer Netzwerksegmente, der Fehlersuche in bestehenden Umgebungen oder der Leistungsbewertung von Multi-Gig-Verbindungen – der NetAlly LinkRunner 10G liefert schnell aussagekräftige Ergebnisse und vereinfacht komplexe Testabläufe erheblich. Er ist die konsequente Weiterentwicklung der erfolgreichen LinkRunner-Serie und bringt sämtliche relevanten Test- und Analysefunktionen in ein Gerät, das sowohl im Feld als auch im Labor unverzichtbar ist. Durch die Integration in die Cloud-Plattform Link-Live können Testergebnisse automatisch gesichert, Berichte erstellt und Team-Workflows optimiert werden. Details Im folgenden Abschnitt werden die technischen Eigenschaften, Funktionsmerkmale und Anwendungsbereiche des NetAlly LinkRunner 10G im Detail erläutert. Diese umfassende Darstellung soll Ihnen einen vollständigen Überblick über die Leistungsfähigkeit und Ausstattung des Geräts vermitteln. Leistungsstarke Multi-Gig-Konnektivität Der LinkRunner 10G unterstützt Ethernet-Geschwindigkeiten von 10 Mbit/s bis 10 Gbit/s über Kupfer- und Glasfaserverbindungen. Damit eignet er sich ideal für moderne Netzwerke mit Multi-Gig-NBASE-T-Technologie. Über den RJ-45-Port können Kupferverbindungen von 10 Mbit/s bis 10 Gbit/s geprüft werden, während der SFP+/SFP-Slot Tests über Glasfaserverbindungen ermöglicht. Die automatische Erkennung der Verbindungsart und Geschwindigkeit erleichtert die Inbetriebnahme erheblich. Erweiterte PoE-Analyse (Power over Ethernet) Mit der integrierten TruePower™-Testfunktion misst der Tester reale PoE-Leistung bis zu 90 W (IEEE 802.3bt, Typ 3 und 4). Dabei wird nicht nur die Spannung, sondern auch die tatsächliche Leistungsabgabe unter Last geprüft. Dies ermöglicht es Technikern, Fehlerquellen bei unzureichender Stromversorgung von Endgeräten wie Access Points, Kameras oder IP-Telefonen präzise zu identifizieren. Automatisierte Tests und AutoTest-Profile Über die AutoTest-Funktion lassen sich vorkonfigurierte Testabläufe für verschiedene Einsatzszenarien (z. B. Büro, Datacenter, Campus) definieren. Mit einem Tastendruck führt der LinkRunner 10G sämtliche relevanten Prüfungen – von der physikalischen Verbindung bis zur Erreichbarkeit definierter IP-Ziele – automatisiert durch und stellt die Ergebnisse strukturiert dar. Das spart Zeit, reduziert Bedienfehler und stellt sicher, dass jede Messung reproduzierbar ist. LANBERT™ Media Qualification Diese exklusive Funktion von NetAlly überprüft, ob bestehende Kupferverkabelungen für höhere Datenraten (1 G, 2.5 G, 5 G, 10 G) geeignet sind. Dabei werden Signal-to-Noise-Werte und Dämpfungen pro Aderpaar gemessen, um Engpässe in der Verkabelung zu erkennen. So können Unternehmen prüfen, ob ihre Infrastruktur für zukünftige Geschwindigkeiten ausgelegt ist, ohne neue Kabel verlegen zu müssen. Kabeltest und Verkabelungsanalyse Der integrierte Kabeltester erkennt offene Leitungen, Kurzschlüsse, vertauschte oder gesplittete Adernpaare und liefert genaue Längenmessungen je Leitungspaar. Mit den optionalen WireView-Adaptern lassen sich zudem entfernte Leitungsenden eindeutig zuordnen – ideal für Installations- und Dokumentationsarbeiten. Messung der Kabellänge und Leitungspaare Wiremap-Analyse für Fehlverdrahtung und Kurzschluss Signalgenerator-Funktion (Toning) zur Leitungserkennung Anzeige der Verbindungsqualität in Echtzeit Nach Abschluss des Tests können Ergebnisse automatisch an den Link-Live-Account übertragen und dort archiviert werden. Umfassende Performance- und Netzwerkdiagnose Der NetAlly LinkRunner 10G bietet erweiterte Funktionen für Paket-Captures, Netzwerk-Performance-Tests und Switch-Port-Erkennung. Mithilfe von iPerf-Messungen kann die tatsächliche Netzwerkleistung, einschließlich Latenz, Jitter und Datenverlust, präzise bewertet werden. Zwei Geräte lassen sich im End-zu-End-Modus verwenden, um SLA-Konformität und Netzwerkqualität zu prüfen. Die integrierte Paketaufzeichnung (bis 10 G Line Rate) ermöglicht tiefgehende Fehleranalysen im laufenden Betrieb. Benutzeroberfläche und Bedienung Das 5-Zoll-Touchdisplay mit 720 × 1280 Pixeln Auflösung bietet eine übersichtliche, intuitive Benutzeroberfläche. Testergebnisse, Kabelpläne und Netzwerkdiagramme werden klar dargestellt. Der kapazitive Touchscreen reagiert präzise und lässt sich auch mit Handschuhen bedienen. Link-Live Cloud Integration Alle Messergebnisse können automatisch mit der NetAlly-Cloudplattform Link-Live synchronisiert werden. Dadurch werden Projekte dokumentiert, Teammitglieder erhalten Zugriff auf Testberichte, und zentrale Datenverwaltung wird ermöglicht. Der Upload erfolgt über LAN oder WLAN-Verbindungen, sodass Ergebnisse in Echtzeit verfügbar sind. Technische Spezifikationen Kategorie Spezifikation Abmessungen10,3 × 19,5 × 5,5 cm Gewicht0,76 kg Display5 Zoll LCD, 720 × 1280 Pixel NetzwerkportsRJ-45 (10 M bis 10 G), SFP+/SFP-Slot, USB A & C, microSD PoE-TestTruePower™ bis 90 W (IEEE 802.3bt) Speicher8 GB intern AkkuLi-Ion 7,2 V / 6,4 Ah (46 Wh) Laufzeit3 – 4 Stunden typisch Ladezeit2 – 4 Stunden (USB-C 15 V / 3 A) Betriebstemperatur0 °C bis +45 °C Relative Luftfeuchtigkeitbis 90 % (nicht kondensierend) ZertifizierungenCE, FCC, CSA, IEC 61326-1 Die technischen Daten können je nach Modellvariante (LR10G-100, LR10G-200 usw.) leicht variieren. Zubehör und Varianten WireView Adapter-Set (#1 – #6) RJ-45 Inline Coupler SFP+ Transceiver (MR-10G850, MR-10G1310) Trageholster und Schutztasche Netzadapter G3-PWRADAPTER (45 W) Optionale AllyCare Premium Support-Lizenz Der Lieferumfang variiert abhängig vom gewählten Kit. Erweiterte Funktionen wie Topologie-Mapping oder Remote-Steuerung stehen bei aktivierter AllyCare-Lizenz zur Verfügung. Einsatzbereiche Netzwerkinstallation und Inbetriebnahme in Unternehmen Fehlerdiagnose und Performance-Analyse in Rechenzentren Verkabelungsprüfung bei Modernisierungen von IT-Infrastrukturen Messung von PoE-Versorgung für IP-Kameras und Access Points Validierung von Multi-Gigabit-Netzwerken (1–10 G) Durch seine Vielseitigkeit und robuste Bauweise eignet sich der NetAlly LinkRunner 10G ideal für Techniker, die täglich präzise Netzwerktests im Feld durchführen müssen. Downloads Datenblatt  Quick Start Guide (ENG)  User Guide v1.4  Capability Comparison (2021)

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Netool.io Lite Netzwerktester
Netool.io Lite Netzwerktester
Der Netool.io Lite Netzwerktester ist das handliche Diagnosewerkzeug für Administratoren, Techniker und Helpdesk-Teams, die Ethernet-Ports, VLAN-Konfigurationen und IP-Konnektivität in Sekunden verifizieren wollen. Das kompakte Gerät wird per RJ45 an den zu prüfenden Port angeschlossen und liefert unmittelbar Switch- und VLAN-Infos (CDP/LLDP/EDP/SONMP-Discovery), DHCP-/IP-Details sowie Internet- und DNS-Reichweite. Über die kostenlose App (iOS/Android) steuern Sie Tests, sehen Ergebnisse in Echtzeit und teilen Befunde direkt mit Kollegen oder Kunden – auf Wunsch synchronisiert über netool.cloud. Dank Bluetooth- und WLAN-Anbindung, USB-C für Strom/Updates, PCAP-Capture, 802.1X-Prüfungen und einem praktischen NAT-Router-Modus vereint der Netool.io Lite die wichtigsten Erstdiagnosen in einem Gerät, das in jede Tasche passt. So bekommen Sie mit minimalem Aufwand klare, wiederholbare Antworten auf die Frage: „Was liegt an diesem Port wirklich an?“ – schnell, mobil und zuverlässig. Im Feld punktet der Netool.io Lite mit einer sehr kurzen „Time to Result“: Einstecken, App öffnen, Fakten sehen. Typische Ergebnisse sind die Identifikation des Switch-Ports (inklusive Chassis/Interface), die Anzeige des untagged VLANs sowie erkannter Tagged-VLANs, IP-Adressierung via DHCP oder statisch, Gateway/DNS-Checks, Traceroute sowie „Public IP“-Detektion. Für Umgebungen mit Port-Sicherheit beherrscht das Gerät 802.1X-Authentifizierungsprüfungen (App-gestützt). Der NAT-Modus erlaubt es, das Smartphone über den getesteten Port „mit ins Netz zu nehmen“, um z. B. auf Web-UIs zuzugreifen – ohne zusätzliches Notebook. In Summe ersetzt der Tester viele manuelle Handgriffe und liefert dabei reproduzierbare, teilbare Resultate, die Erstentstörung, Dokumentation und Übergabe erheblich beschleunigen. Details Einsatzszenarien & Zielgruppen Der Netool.io Lite eignet sich für Onsite-Support, Rollouts, Moves/Adds/Changes, Etagenbegehungen und Abnahmen. Im Helpdesk hilft er, „Kabel- oder Konfigurationsfrage?“ pragmatisch zu klären. Im LAN-Betrieb verifiziert er neue Access-Switch-Setups, VLAN-Policies und DHCP-Scopes. In campusweiten Umgebungen identifiziert er Fehlpatches, falsche Trunks oder unpassende Access-Profile. Auch für Systemhäuser ist der Tester ideal: Befunde können sofort geteilt und als Anhang zur Ticketlösung dokumentiert werden. So entfällt das Rätselraten vor Ort, und der Fokus liegt direkt auf der eigentlichen Maßnahme. Discovery & Port-Identifikation Kernnutzen ist die schnelle Erkennung der Gegenstelle mittels Layer-2-Discovery-Protokollen: Der Lite zeigt – abhängig von Umgebung und Hersteller – Informationen wie Switch-Modell, Hostname, Slot/Port, VLANs, Management-IP und ggf. Standort-Hinweise. Diese Daten sind Gold wert, wenn im Patchraum dutzende Ports identisch aussehen oder unklare Anschlusswege bestehen. Statt am Switch zu suchen, erfahren Sie aus Anwendersicht, an welchem Interface Sie tatsächlich „hängen“. Das beschleunigt Fehlersuche, Dokumentation und Rückmeldung an das Netzwerkteam. VLAN-Transparenz: Untagged & Tagged Ob Access- oder Trunk-Port: Der Netool.io Lite zeigt das untagged VLAN (Native) und erkannte Tagged-VLANs an. Damit überprüfen Sie, ob der Port für das gewünschte Endgerät korrekt profiliert ist – etwa Voice-VLAN für Telefone, Produktions-VLAN für Maschinen oder Gast-VLAN für IoT/OT-Segmente. Gerade bei heterogenen Deployments (Campus, Außenstellen, historische Konfigurationen) sorgt diese Transparenz für schnelle Klarheit und verhindert teure Trial-and-Error-Ansätze. DHCP, IP, DNS & Internet-Checks Nach der Link-Aushandlung ermittelt der Lite die IP-Adressierung (DHCP oder statisch), Gateway und DNS-Resolver. Ein automatischer Internet-Test prüft HTTP/HTTPS-Erreichbarkeit zu definierten Zielen. Optional können Sie Traceroutes absetzen, um Pfadprobleme zu lokalisieren, oder die „Public IP“ Ihres Anschlusses anzeigen lassen (hilfreich in NAT-Umgebungen). DNS-Fehler, captive Portals oder Filtermechanismen lassen sich so in Minuten erkennen – ohne Laptop, ohne aufwendige Toolsammlung. 802.1X-Prüfung Viele moderne Netze setzen auf portbasierte Zugangssteuerung. Der Netool.io Lite unterstützt App-gestützte Checks gegen 802.1X/EAP-Setups, sodass Sie Authentisierungs- und Autorisierungsfehler frühzeitig erkennen. In Kombination mit Discovery-Infos ergibt sich ein klares Bild: Portprofil korrekt? Auth erfolgreich? VLAN erwartungsgemäß? Diese Antworten sind entscheidend, um Tickets zwischen Netzwerk, Security und Endgeräte-Team zielgerichtet zuzuweisen. PCAP-Capture & Protokolle Wenn ein schneller Blick in den Verkehr nötig ist, kann der Lite kurze PCAPs aufzeichnen – ideal für eine erste Einordnung, ob der Client tatsächlich sendet, ob DHCP-Offers ankommen oder ob ARP/Broadcast ungewöhnlich ausfallen. Die Captures lassen sich exportieren und bei Bedarf in Wireshark tiefer analysieren. So verbinden Sie die Leichtgewichte der Erstdiagnose mit der Tiefe klassischer Analysewerkzeuge, ohne jedes Mal den ganzen Laptop-Arbeitsplatz aufzubauen. NAT-Router-Modus für mobile Admins Ein praktisches Highlight ist der NAT-Modus: Der Netool.io Lite kann als kleiner Router fungieren, damit Ihr Smartphone/Tablet über den geprüften Port ins Netz gelangt. Das ist nützlich, wenn Sie beispielsweise die Web-UI eines Switches, eines Controllers oder einer Kamera erreichen müssen, ohne zusätzliche Infrastruktur aufzubauen. Besonders im Außendienst, in Schächten, Deckenbereichen oder engen Technikräumen wird so aus „nur testen“ schnell „auch konfigurieren“ – effizient, sicher und ohne Notebook. App, Sharing & Cloud Die kostenfreie App (iOS/Android) dient als Steuerzentrale: Live-Ergebnisse, Testprofile, Anmerkungen und Sharing. Per „Share“-Funktion senden Sie Screens/Snippets direkt an Kollegen, Tickets oder Kunden. Optional lassen sich Daten via netool.cloud organisieren – praktisch für Teams, die Befunde zentral sammeln, standardisieren und wiederfinden müssen. Einfache Workflows (z. B. „Jeden neuen Fund gleich in den Fall anhängen“) führen zu mehr Transparenz und weniger Rückfragen. Hardware, Ergonomie & Schnittstellen Der Netool.io Lite ist bewusst klein: Er passt in die Werkzeugtasche, in die Westentasche oder wird per Lanyard mitgeführt. Die Versorgung erfolgt über USB-C (Powerbank/Netzteil), die Kommunikation zur App über Bluetooth und/oder WLAN (gleichzeitige Verbindung zum Standort-WLAN möglich). Wesentliche Eckdaten wie Abmessungen (ca. 108 × 44 × 19 mm) und Gewicht bewegen sich im Taschengrößenbereich – robust genug für den Alltag, klein genug für permanente Begleitung. So ist das Tool immer zur Hand, wenn der nächste Port geprüft werden muss. Typische Workflows im Alltag Ein pragmatischer Ablauf für Erstdiagnosen: 1) Lite einstecken; 2) Discovery anzeigen und Switch/Port verifizieren; 3) VLANs (untagged/tagged) und DHCP prüfen; 4) Internet/DNS testen; 5) bei Bedarf Traceroute und Public-IP checken; 6) Ergebnisse teilen/ablegen; 7) optional PCAP aufzeichnen, falls Verhalten unklar bleibt. Ergänzend können Sie im 802.1X-Umfeld die Authentisierung gegen das produktive Setup testen. In Summe entsteht ein reproduzierbarer Check, der sich leicht standardisieren lässt – ideal für Teams und Dienstleister. Sicherheit & Governance Auch ein Lite-Tester erzeugt Traffic und nutzt ggf. Anmeldedaten. Es empfiehlt sich, dedizierte Test-Credentials zu hinterlegen, Tester-Profile zentral zu verwalten und das Teilen von Befunden rollenbasiert zu regeln. PCAPs können sensible Informationen enthalten; Export und Ablage sollten daher den Unternehmensrichtlinien folgen. Mit einem einfachen Leitfaden (z. B. „Was darf ich mitschneiden? Wo lege ich es ab?“) lassen sich Compliance-Fragen sauber adressieren, ohne den Alltag zu verkomplizieren. Abgrenzung & Ergänzung Der Netool.io Lite ist ein schneller Port- und Connectivity-Tester – kein Kabelzertifizierer, kein Durchsatz-Benchmarker für 10G, kein tiefes NPM-Tool. Er liefert Antworten auf „Was ist am Port? Komme ich ins Netz/Internet? Welcher Pfad? Welche VLANs?“, ersetzt aber nicht OTDR-, PoE-Budget- oder Throughput-Messungen spezieller Geräte. In der Kombination aus Lite (schnelle Wahrheit vor Ort) und weiterführenden Tools (Kabel-/Leistungs-/Sicherheitsmessungen) entsteht eine runde Werkzeugkette für Betrieb und Projekte. Wirtschaftlichkeit & ROI Die Stärke liegt in der Zeitersparnis: Statt Laptop aufzubauen, Adapter zu suchen und manuell zu konfigurieren, liefert der Netool.io Lite in Sekunden strukturierte Antworten. Das reduziert Ticketzeiten, Erstlösungsquoten steigen, Rückfragen sinken – und Dokumentation wird zum Nebeneffekt, nicht zur Zusatzaufgabe. Der günstige Gerätepreis rechnet sich in der Regel nach wenigen Einsätzen, vor allem bei verteilten Standorten, wechselnden Teams und hoher MAC-Frequenz (Moves/Adds/Changes). Best Practices für reproduzierbare Ergebnisse – Testprofile in der App hinterlegen (z. B. Zielhosts für Ping/HTTP, Traceroute-Grenzen, DNS-Resolver). – Beim Wechsel zwischen Netzen den Lite kurz neu verbinden lassen (saubere DHCP-/DNS-Anläufe). – 802.1X-Tests mit dedizierten, zeitlich begrenzten Credentials fahren – sicher und auditierbar. – PCAPs nur zielgerichtet aufzeichnen; Datei sauber benennen (Ort/Port/Zeit) und zentral ablegen. – Befunde sofort teilen – idealerweise direkt an das Ticket anhängen, damit die Historie lückenlos bleibt. Diese einfachen Routinen stellen sicher, dass Messergebnisse vergleichbar bleiben und Teams standortübergreifend einheitlich arbeiten. Grenzen & typische Stolpersteine Wenn der Port administrativ down ist, liefert auch der beste Tester keine Discovery-Daten – dann hilft der Befund „No Link“ dem Switch-Team als klarer Hinweis. Bei sehr restriktiven Access-Listen können HTTP/HTTPS-Checks scheitern, obwohl IP-Konnektivität besteht; hier lohnt der Vergleich von Ping/DNS/HTTP. Und bei asymmetrischen VLAN-Designs (z. B. Voice-Only) ist ein zusätzlicher kurzer Blick in die Switch-Policy sinnvoll, um Fehldeutungen zu vermeiden. Bewusstsein für diese Fälle verhindert Fehlalarme und beschleunigt die echte Fehlerbehebung. Lieferumfang & Betrieb Der Lite wird inklusive Basiszubehör (i. d. R. USB-C-Kabel) geliefert; App-Download ist kostenfrei. Optionales Zubehör (z. B. Etui, Lanyard, kurze Patchkabel) empfiehlt sich für den mobilen Einsatz. Firmware-Updates erfolgen über App/USB; neue Funktionen werden in der Regel rückwärtskompatibel integriert. Damit bleibt das Gerät aktuell und wächst mit den Anforderungen, ohne im Feld kompliziert zu werden. So bleibt der Tester lange produktiv und zuverlässig im Einsatz. Vorteile auf einen Blick Sofortige Port-/VLAN-/Switch-Erkennung (CDP/LLDP) mit klaren, teilbaren Befunden DHCP-, DNS-, Internet- und Traceroute-Checks für schnelle Konnektivitätsdiagnose 802.1X-Prüfung, PCAP-Capture und Public-IP-Detektion für mehr Tiefe bei Bedarf NAT-Router-Modus: Smartphone/Tablet über den getesteten Port ins Netz bringen Kostenlose App (iOS/Android), Sharing & optional netool.cloud für Teamwork Kompakt, USB-C-versorgt, immer dabei – perfekte First-Response-Ausrüstung Diese Liste verdichtet die Kerneigenschaften und zeigt, warum der Lite in Support, Betrieb und Projekten den entscheidenden Zeitvorteil bringt. Technische Übersicht (Tabelle) Die folgende Übersicht ordnet zentrale Merkmale, Funktionen und Praxisnutzen des Netool.io Lite:   Hinweis Der Lite ersetzt keine Kabelzertifizierung oder High-Throughput-Tests, ergänzt sie aber ideal. Einsatz Port-/VLAN-/Switch-Erkennung, IP/DNS/Internet-Checks, Traceroute, 802.1X-Tests Discovery CDP/LLDP/ähnliche Protokolle zur Identifikation von Switch, Port, VLANs VLAN Anzeige von untagged (Native) und erkannten Tagged-VLANs Diagnose DHCP-/IP-Details, DNS-/HTTP(S)-Reachability, Public-IP, Traceroute Vertiefung 802.1X-Prüfung (App-gestützt), PCAP-Capture für Kurzanalysen App & Sharing iOS/Android-App, Ergebnis-Sharing, optional netool.cloud für Team/Archiv Hardware RJ45 (Ethernet), USB-C (Strom/Update), Bluetooth/WLAN für App-Kopplung Mobilität Kompakt & leicht (Taschenformat), ideal für Vor-Ort-Support und Rollouts NAT-Modus Smartphone/Tablet via Tester ins geprüfte Netz routen (z. B. für Web-UIs) Die Tabelle dient als kompakte Referenz und zeigt auf einen Blick, wie der Lite von der Erstdiagnose bis zur Dokumentation wertvolle Zeit spart. Fazit Der Netool.io Lite Netzwerktester liefert in Sekunden die entscheidenden Fakten zu Port, VLAN, IP und Internet-Reachability – inklusive 802.1X-Check, Traceroute, Public-IP, PCAP und praktischem NAT-Modus. Mit App-Steuerung, Sharing und optionaler Cloud-Einbindung wird aus der Erstdiagnose ein standardisierter, teamfähiger Prozess. Wer Netzwerkprobleme schnell eingrenzen, Rollouts beschleunigen und Tickets sauber dokumentieren will, findet im Lite ein kompaktes, wirtschaftliches Werkzeug für den täglichen Einsatz.

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Netool.io Pro 2 Netzwerktester
Netool.io Pro 2 Netzwerktester
Der Netool.io Pro 2 Netzwerktester ist das leistungsstarke All-in-One-Werkzeug für Netzwerkprofis, die Ports analysieren, VLANs validieren und Switch-Konfigurationen direkt vor Ort automatisiert anpassen möchten. Der kompakte Tester kombiniert schnelle Discovery-Funktionen (Port, Switch, VLAN, DHCP, Internet-Reichweite) mit flexibler Automatisierung per SSH – inklusive Vorlagen, IF/THEN-Logik, Auto-Queue für späteres Ausrollen und detaillierten Session-Logs. Über die App für iOS/Android (ergänzend Desktop-Unterstützung) steuern Sie Tests, teilen Befunde im Team und organisieren Ergebnisse optional über die Cloud. Dank Bluetooth/WLAN-Kopplung, USB-C-Stromversorgung, PCAP-Export auf USB, NAT-Router-Modus, 802.1X-Checks, ARP-Scan und Rconsole (Remote-RS232) ersetzt der Netool.io Pro 2 viele ad-hoc Werkzeuge – und macht aus Erstdiagnosen sowie Routine-Änderungen einen wiederholbaren, dokumentierten Prozess, der Zeit spart und Fehler vermeidet. Im Unterschied zu reinen „Lesegeräten“ kann der Netool.io Pro 2 aktiv konfigurieren: untagged VLANs setzen, tagged VLANs hinzufügen/entfernen, Ports nach Vorgaben profilieren und diese Änderungen lückenlos protokollieren. So schließen sich Analyse und Umsetzung in einem Arbeitsschritt zusammen – ohne Notebook, ohne umständliche Konsolenadapter und ohne langwierige Wechsel zwischen Tools. Für Systemhäuser, Enterprise-Teams und Betreiber mit vielen MACs (Moves/Adds/Changes) entsteht dadurch ein handlicher Automations-Assistent, der vor Ort für Klarheit sorgt und gleichzeitig die Qualität der Umsetzung messbar erhöht. Details Einsatzszenarien & Zielgruppen Der Netool.io Pro 2 ist für alle Situationen konzipiert, in denen Ports schnell verifiziert, VLAN-Profile angepasst oder typische Connectivity-Probleme eingegrenzt werden müssen: Etagen-Rollouts, Neubau-Inbetriebnahmen, MAC-Wellen in Campus-Netzen, Troubleshooting bei „No Network“-Meldungen, Umzüge von VoIP-Telefonen, Kamera-Installationen, Retail- und Hospitality-Setups, Schulungsstätten sowie Industrie-/OT-Bereiche. Helpdesk- und Field-Teams erhalten damit einen direkten Draht zur Wahrheit am Port – inklusive der Möglichkeit, genehmigte Änderungen unmittelbar umzusetzen, ohne die Zentrale bemühen zu müssen. Das Ergebnis sind kürzere Ticketlaufzeiten, weniger Ping-Pong zwischen Teams und eine sauberere Dokumentation aller Schritte. Discovery – Port, Switch, VLANs & Connectivity Wie beim Lite zeigt der Pro 2 Port, Switch und VLANs basierend auf L2-Discovery (z. B. LLDP/CDP), ermittelt IP/DHCP-Details, prüft DNS/HTTP(S) und liefert auf Wunsch Traceroutes. Zusätzlich visualisiert er erkannte tagged VLANs, das native (untagged) VLAN und weitere Hinweise wie Spanning-Tree oder LACP-Status (soweit vom Netz preisgegeben). Die „Public-IP“-Erkennung zeigt, welche Adresse das getestete Segment nach außen präsentiert – nützlich für NAT-Fehleranalysen. Diese Bestandsaufnahme ist die Grundlage für jede folgende Maßnahme: Erst sehen, dann ändern, dann belegen – alles in einer Session und mit einem Gerät. Automatisierung per SSH – Vorlagen, IF/THEN & Auto-Queue Die eigentliche Differenzierung des Pro 2 liegt in der robusten Automations-Engine. Statt jeden Switch per Notebook und Terminal zu betreten, verbindet sich der Tester via SSH und wendet geprüfte Vorlagen an: untagged VLAN setzen, tagged VLANs ergänzen, Ports zwischen Access/Trunk umstellen, Beschreibungen hinzufügen, PoE-Zustände prüfen (je nach Plattform), Konfigs sichern. Mit IF/THEN-Regeln lassen sich kontextabhängige Befehle definieren („Wenn Port untagged ≠ X, dann setze X“; „Wenn Voice-VLAN fehlt, füge Y hinzu“). Über die Auto-Queue können Ports erst „eingesammelt“ (Discovery/Inventarisierung) und später in einem Schritt konfiguriert werden – hilfreich bei Begehungen, in denen zunächst nur erhoben und erst am Ende umgesetzt wird. Jede Session erzeugt ein Log mit maskierten Passwörtern, sodass Nachweis und Audit ohne Sicherheitsrisiko möglich sind. Team- und Governance-Funktionen Für größere Organisationen ist die Trennung von Rechten und Inhalten entscheidend. Der Pro 2 unterstützt Credential-Profile, die zentral gepflegt und am Gerät genutzt werden, ohne lokal verändert werden zu können. Zusätzlich lassen sich pro Profil Grenzen setzen (z. B. erlaubte VLAN-IDs, deaktivierte IF/THEN-Regeln), um Fehlbedienungen zu verhindern. Vorlagen werden versioniert verteilt, sodass Teams immer auf denselben, geprüften Stand zugreifen. Ergebnisse lassen sich direkt teilen (E-Mail/Slack/TXT) oder optional in der Cloud ablegen – mit klarer Zuordnung zu Standort, Port, Zeitpunkt und ausführender Person. So entsteht ein durchgängiger, revisionsfähiger Prozess von der Messung bis zur Änderung. 802.1X, ARP-Scan & Rconsole (Remote-RS232) Portbasierte Authentifizierung ist Alltag. Der Pro 2 prüft 802.1X/EAP-Setups, um frühe Hinweise auf Policies oder Fehlkonfigurationen zu gewinnen (z. B. falsches Profil, abgelaufene Zertifikate). Ein integrierter ARP-Scan verschafft schnellen Überblick über aktive Teilnehmer im Subnetz – nützlich, um IP-Kollisionen, „stille“ Geräte oder Fremdkomponenten zu erkennen. Über Rconsole wird eine serielle Konsole (RS232) vom Smartphone/Tablet aus erreichbar, sodass auch Geräte ohne IP-Erreichbarkeit angesprochen und konfiguriert werden können. Diese Kombination deckt typische Erstmaßnahmen in heterogenen Umgebungen ab und reduziert die Zahl der Werkzeuge, die mitgeführt werden müssen. NAT-Router-Modus & Web-UIs Manchmal genügt es nicht, nur zu messen; man muss Geräte auch erreichen. Der NAT-Modus des Testers bringt Ihr Smartphone/Tablet über den getesteten Port ins Zielnetz, um etwa Web-UIs von Switches, Kameras, Controllern oder IoT-Gateways aufzurufen. Gerade in Schächten, Zwischendecken oder entfernten Verteilern ist das ein enormer Zeitsparer, weil kein zusätzliches Notebook aufgebaut werden muss. Zusammen mit der SSH-Automation wird aus „prüfen“ schnell „prüfen und fixen“ – auf engem Raum, mit geringem Aufwand und sauber dokumentiert. PCAP-Mitschnitt & Export Wenn eine Kurzanalyse des Verkehrs nötig ist, kann der Pro 2 PCAPs mitschneiden und auf einen USB-Datenträger exportieren. Typische Fragen, die sich damit prüfen lassen: „Kommt DHCP-Offer an?“, „Sehe ich ARP-Requests/Replies?“, „Antwortet der DNS-Resolver?“, „Tauchen auffällige Broadcast-Stürme auf?“. Für tiefergehende Analysen lassen sich die PCAPs später in Wireshark öffnen. Der Mehrwert: Erstdiagnose und Beweisführung liegen griffbereit, ohne gleich den kompletten Analyseplatz zu benötigen. App-Erlebnis & Cloud-Workflows Die App dient als zentrale Bedienoberfläche – Ergebnisse in Echtzeit, Wechsel zwischen Discovery und Automation, Auswahl von Vorlagen, Start von IF/THEN-Aktionen, Überblick über Queues und Logs. Befunde können mit einem Tip geteilt, mit Notizen versehen und standortbezogen abgelegt werden. Optional hilft die Cloud, Funde, Vorlagen und Reports standardisiert zu sammeln, damit Teams standort- und zeitübergreifend konsistent arbeiten. Dieser leichtgewichtige Ansatz fördert die Disziplin in der Dokumentation – ohne sie zur Zusatzlast zu machen. Hardware, Ergonomie & Akkulaufzeit Der Netool.io Pro 2 bleibt bewusst klein und robust: RJ45 für den Porttest, zwei USB-C-Anschlüsse (u. a. „Lightning-Bolt“-Port für spezielle Funktionen/Versorgung), drahtlose Kopplung per Bluetooth LE und WLAN. Die typischen Abmessungen bewegen sich im Taschenformat; das Gewicht ist gering genug für den Lanyard-Betrieb. Der integrierte Akku (ca. 2 500 mAh) trägt durch einen Arbeitstag; geladen wird via USB-C. Für den Außeneinsatz empfiehlt sich ein kurzes, flexibles Patchkabel, ein Etui und – je nach Einsatz – ein USB-Stick für PCAP-Exporte. Das Resultat ist ein Werkzeug, das stets einsatzbereit ist und keine aufwendige Vorbereitung erfordert. Sicherheit & Compliance Automation bedeutet Verantwortung. Deshalb gehören rollenbasierte Credentials, restriktive Vorlagen und klare Freigabeprozesse zum Standard-Setup. Passwörter werden in Logs maskiert, Exporte folgen den Unternehmensrichtlinien, und Vorlagen sind versioniert. Für sensible Netze bietet sich die Trennung von Lese- und Schreibprofilen an (erst verifizieren, dann mit Genehmigung ändern). Werden diese Grundsätze beherzigt, entstehen reproduzierbare Ergebnisse und sichere, auditierbare Änderungen, die Betriebs- und Sicherheitsvorgaben erfüllen. Abgrenzung & Ergänzung Der Pro 2 ist kein Kabelzertifizierer, kein 10G-Throughput-Tester und kein vollwertiges NPM/NDR-System. Er schließt die Lücke zwischen „Was ist am Port?“ und „Setz es gleich richtig“, kombiniert mit Basis-Traffic-Einblicken und Automations-Hooks. In Kombination mit Dokumentationssystem, Verkabelungs-/PoE-Messgeräten und ggf. WLAN-Tools entsteht ein vollständiger Werkzeugkasten für Rollout, Betrieb und Troubleshooting – mit dem Pro 2 als leichtgewichtigem Dreh- und Angelpunkt am Ort des Geschehens. Wirtschaftlichkeit & ROI Der größte Hebel liegt in verkürzten Ticketzeiten: Port identifizieren, Profil prüfen, VLANs anpassen, Ergebnis teilen – alles in Minuten. Weniger Fahrten, weniger Rückfragen, weniger Eskalationen. Die Standardisierung über Vorlagen erhöht die Qualität und senkt die Varianz zwischen Technikern. In Projekten mit vielen Ports oder häufigen MACs amortisiert sich der Pro 2 meist nach kurzer Zeit. Das gilt besonders für verteilte Standorte, 24/7-Betrieb und Umgebungen mit strikten SLAs, in denen Zeit gleich Geld ist. Best Practices für reproduzierbare Ergebnisse 1) Vorlagen definieren und versionieren (Access-Port, Trunk-Port, Voice-VLAN, IoT-Profile). 2) Credential-Profile trennen (Read-Only vs. Change) und IF/THEN gezielt freigeben. 3) Erst Discovery & Screenshot teilen, dann Änderung durchführen – beides protokollieren. 4) Änderungen bevorzugt über Auto-Queue bündeln (z. B. pro Etage/Schrank) und in einem Zug ausrollen. 5) PCAPs nur zielgerichtet mitschneiden, sauber benennen (Standort/Port/Zeit) und zentral ablegen. 6) 802.1X-Tests mit dedizierten, zeitlich begrenzten Test-Credentials durchführen. Diese wenigen Gewohnheiten erhöhen Geschwindigkeit, Sicherheit und Nachvollziehbarkeit im Tagesgeschäft spürbar. Typische Stolpersteine & Tipps Administrativ heruntergefahrene Ports liefern keine Discovery-Daten – der Befund „No Link“ ist hier ein wichtiger Hinweis. Captive Portals oder restriktive ACLs können HTTP-Checks ausbremsen, obwohl IP-Konnektivität besteht; dann helfen DNS/Ping/Traceroute als Vergleich. Bei asymmetrischen Trunks (Native VLAN unklar) empfiehlt sich ein kurzer Blick in die Vorlage, bevor automatisiert umgestellt wird. Kleine Disziplinen wie konsistente Port-Beschreibungen und Standort-Notizen zahlen sich später doppelt aus. Lieferumfang & Zubehör (typisch) Zum Lieferumfang gehören der Netool.io Pro 2, USB-C-Kabel, Netzteil und meist ein kurzes Patchkabel; Varianten wie Team-Packs stehen projektabhängig zur Verfügung. Empfehlenswertes Zubehör: Etui, Lanyard, kompakte USB-Sticks für PCAP-Exporte, kurze Winkel-Patchkabel für enge Verteilerschränke. Damit ist der Tester ab Werk einsatzbereit und lässt sich für Serien-Rollouts optimal organisieren. Vorteile auf einen Blick Sofortige Port-/Switch-/VLAN-Erkennung und Connectivity-Checks in Sekunden. Automatisierte VLAN-/Port-Konfiguration per SSH mit Vorlagen & IF/THEN-Logik. Auto-Queue & Session-Logs: erheben, später ausrollen, lückenlos nachweisen. 802.1X-Checks, ARP-Scan, Rconsole (RS232) – weniger Werkzeuge, mehr Reichweite. PCAP-Mitschnitt & Export, NAT-Router-Modus für Web-UIs ohne Notebook. Team-Features: Credential-Profile, Restriktionen, Sharing & optional Cloud. Diese Liste destilliert die Kerneigenschaften und zeigt, warum der Pro 2 in Support, Betrieb und Projekten eine deutliche Beschleunigung und Qualitätssteigerung bewirkt. Technische Übersicht (Tabelle) Die folgende Übersicht fasst zentrale Eigenschaften und typische Einsatzpunkte des Netool.io Pro 2 zusammen:   Hinweis Ersetzt keine Verkabelungs-Zertifizierung oder High-Throughput-Lasttests; ergänzt sie ideal. Analyse Port/Switch/VLAN (LLDP/CDP), DHCP/IP, DNS/HTTP(S), Traceroute, Public-IP Automation SSH-Vorlagen, IF/THEN-Regeln, Auto-Queue, untagged/tagged VLAN-Konfiguration Security/Access 802.1X-Prüfung, Credential-Profile, Profil-Restriktionen, Log-Maskierung Zusatztools ARP-Scan, Rconsole (Remote-RS232), NAT-Router-Modus für Web-UIs Capture/Export PCAP-Mitschnitt, Export auf USB, Sharing (Mail/Slack/TXT), optional Cloud Hardware RJ45 (Ethernet), 2× USB-C (inkl. „Lightning-Bolt“), Bluetooth LE, WLAN Formfaktor Taschenformat (~108 × 44 × 19 mm), ~86 g, robust, akkubetrieben (~2 500 mAh) Typische Use-Cases MAC-Wellen, Rollouts, Erstdiagnose, Port-Profiling, schnelle Policy-Korrekturen Die Tabelle dient als kompakte Referenz und verdeutlicht auf einen Blick, wie Analyse, Automation und Reporting im Pro 2 ineinandergreifen. Fazit Der Netool.io Pro 2 Netzwerktester vereint schnelle Port-Transparenz mit praxisnaher Automation – vom ersten Discovery über 802.1X-Checks bis zur sauber protokollierten VLAN-Änderung per SSH. PCAP, ARP-Scan, Rconsole und NAT-Modus runden das Paket ab und reduzieren Tool-Wechsel, Wegezeiten und Fehlerquellen. Für Teams, die Ports nicht nur prüfen, sondern direkt richtigstellen wollen, ist der Pro 2 die kompakte, wirtschaftliche Lösung für Rollout, Betrieb und Troubleshooting. Downloads Datasheet  Comparison Chart Lite vs. Pro

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Netool.io Remote RS232 Console Kabel (USB Type-C) für Pro 2
Netool.io Remote RS232 Console Kabel (USB Type-C) für Pro 2
Das Netool.io Remote RS232 Console Kabel (USB Type-C) für Pro 2 ist das spezialisierte Verbindungskabel, um serielle RJ45-Konsolenports von Netzwerkgeräten direkt mit dem Netool.io Pro 2 zu erreichen – und dadurch die Konsole bequem per Smartphone, Tablet oder Notebook zu bedienen. In Kombination mit der Rconsole-Funktion des Pro 2 eröffnet das Kabel einen PC-freien Zugriff auf Switches, Router, Firewalls, Access Points und weitere Geräte mit klassischer RS232-Konsole. Serielle Parameter wie Baudrate, Datenbits, Parität, Stoppbits und Flow-Control lassen sich in der App anpassen; optional können Zugangsdaten hinterlegt und die Nutzung so abgesichert werden. Mit rund zwei Metern Reichweite, USB-C-Anschluss am Pro 2 und RJ45-Belegung auf der Geräteseite ist das Kabel auf schnellen Feldeinsatz ausgelegt – vom ersten Zugriff im Störungseinsatz bis zur Standard-Inbetriebnahme im Rack. Als offizielles Zubehör für den Netool.io Pro 2 ist das Remote RS232 Console Kabel exakt auf die Rconsole-Workflows abgestimmt. Voraussetzung sind eine passende Pro-2-Firmware (Build 191 oder neuer) sowie die aktuelle Netool-App (iOS ab Version 2.0.30, Android ab 2.0.x). Danach genügt das Einstecken am USB-C-Port des Pro 2, um die serielle Sitzung zu starten, Parameter zu setzen und unmittelbar mit der Zielhardware zu arbeiten. Im Ergebnis wird die serielle Grundkonfiguration so einfach wie ein App-Klick – ohne separates USB-to-Serial-Dongle, ohne Treiberinstallationen und ohne Notebook-Aufbau im engen Verteilerschrank. Details Einsatzszenarien & Nutzen Ob Erstinbetriebnahme, Werksreset, Passwort-Recovery oder schnelle Diagnose: Viele Netzwerk- und Security-Geräte verlangen weiterhin den seriellen Zugang für Basiskonfiguration und „Break-Glass“-Fälle. Das Remote RS232 Console Kabel schließt genau hier die Lücke zwischen Theorie und Praxis: Vor Ort genügt Pro 2 + Kabel + Smartphone, um auf die Konsole zu gelangen, eine IP zu setzen, VLAN/Management-Zugänge zu konfigurieren oder ein Backup einzuspielen. Auch in lärmintensiven, staubigen oder engen Umgebungen – Zwischendecken, Technikschächte, Racks – lässt sich so effizient arbeiten, weil kein zusätzlicher Arbeitsplatz aufgebaut werden muss. Das spart Zeit, reduziert Fehlerquellen und beschleunigt Übergabe sowie Störungsbehebung deutlich. Remote-Konsole per App Nach dem Anstecken erkennt der Pro 2 das Kabel und stellt die Rconsole-Funktion bereit. In der App wählen Sie Zielparameter (z. B. 9600/8-N-1 für viele Netzgeräte), passen bei Bedarf Flow-Control an und starten die Sitzung. Das Konsolenfenster läuft auf dem Handy oder Tablet; Tastatureingaben, Copy-&-Paste und das Setzen häufiger Befehlsfolgen sind direkt möglich. Dank Bluetooth/WLAN-Kopplung bleibt die Bedienung kabellos – das Pro-2-Gerät kann im Rack hängen, während Sie neben dem Schrank oder an einem sicheren Ort bequem tippen. Diese Trennung von physischer Verbindung und bequemer Bedienoberfläche ist im Feldalltag ein spürbarer Komfortgewinn. Serielle Parameter flexibel einstellen Nicht jede Zielhardware nutzt dieselben seriellen Einstellungen. Deshalb erlaubt die App die Anpassung von Baud Rate (z. B. 9600/38400/115200), Data Bits (5–8), Parity (None/Even/Odd), Stop Bits (1/2) und Flow Control (None/RTS/CTS/XON/XOFF). Diese Flexibilität verhindert „schwarze Bildschirme“ und vermeidet Trial-and-Error an wechselnden Herstellern. Für Standardumgebungen können Sie bevorzugte Profile vormerken, sodass typisierte Setups mit wenigen Taps bereitstehen. So bleiben Sessions reproduzierbar, und die Einarbeitung für neue Teammitglieder fällt leicht. Sicherheit, Credentials & Governance Auf Wunsch lässt sich der Zugriff auf die Rconsole durch App-seitige Credentials und Geräterechtlinien absichern. In Teams mit strikter Aufgabenteilung ist es sinnvoll, Rollen zu trennen (z. B. nur freigegebene Baudraten, schreibgeschützte Sessions, dokumentationspflichtige Änderungen). Logs und Notizen zur Sitzung können im Ticket verknüpft werden, damit später eindeutig nachvollziehbar bleibt, wer wann welche Maßnahme ergriffen hat. So erfüllt der Konsolenzugriff auch in regulierten Branchen die Anforderungen an Transparenz und Nachweisbarkeit. Physische Ausführung & Handhabung Das Remote RS232 Console Kabel verbindet den USB-C-Datenport des Pro 2 mit einem RJ45-Konsolenport der Zielhardware (Cisco-Style-Pinout und kompatible Ausprägungen). Die Kabellänge von ca. 1,8 m bietet ausreichend Spielraum zwischen Gerät und Bedienposition, ohne unnötig zu stören. Die knickunempfindliche Ummantelung und passgenaue Stecker erleichtern den Einsatz im Rack, in engen Patchfeldern oder unter der Decke. Durch die eindeutige Anschlusssituation (USB-C ↔ RJ45-RS232) sind Verwechslungen mit Ethernet-Patchkabeln praktisch ausgeschlossen, was die Betriebssicherheit zusätzlich erhöht. Systemvoraussetzungen Für die Nutzung sind folgende Mindeststände erforderlich: Pro 2 Firmware Build 191+, iOS-App ab 2.0.30, Android-App ab 2.0.x. Sollten erweiterte Funktionen erscheinen (z. B. zusätzliche Terminal-Features oder Parameter), lassen sich diese in der Regel über App- und Firmware-Updates nachrüsten. Es empfiehlt sich, den Pro-2-Gerätepark zentral auf denselben Stand zu bringen, damit Workflows und Anleitungen teamweit konsistent bleiben. Dadurch reduzieren sich Rückfragen, und die Erfolgsquote im Erstversuch steigt merklich. Typische Workflows im Alltag Ein praxiserprobter Ablauf sieht so aus: 1) Pro 2 einschalten, App öffnen, Kabel an USB-C anschließen; 2) RJ45-Konsole in das Zielgerät stecken; 3) Serielle Parameter wählen (z. B. 9600/8-N-1); 4) Session starten, Basiskonfiguration setzen (Management-IP, Gateway, Zugang, Zeitserver); 5) Einstellungen sichern, Session protokollieren und Ticket aktualisieren. Alternativ im Troubleshooting: 1) Session starten; 2) Logs/Status prüfen; 3) temporäre Maßnahmen (Reload/Safe-Mode/Reset) anstoßen; 4) Ursachen dokumentieren und nächste Schritte koordinieren. Dieser Ablauf ist schnell, reproduzierbar und lässt sich mit Checklisten standardisieren. Best Practices & Tipps Standardprofile für serielle Settings (z. B. 9600/115200) in der App anlegen. Vor dem Anstöpseln elektrostatische Entladung vermeiden und Ports Sicht-/Sitzprüfung unterziehen. Bei Ausbleiben von Ausgabe: Baudrate/Parity wechseln, Flow-Control deaktivieren und Stecker noch einmal fest andrücken. Sitzungen kurz halten, Änderungen dokumentieren und Abschlusszustand (Config Save) prüfen. Für wiederkehrende Orte (Racks/Standorte) Notizen mit Pinouts, Gerätepasswörtern und typischen Baudraten pflegen. Diese einfachen Routinen erhöhen die Ersttrefferquote, reduzieren Fehlversuche und sorgen für saubere Übergaben im Team. Grenzen & Abgrenzung Das Remote RS232 Console Kabel ist für RS232 über RJ45 ausgelegt und ersetzt keine TTL-Seriell-Adapter (3,3 V/5 V) oder USB-UART-Dongles. Ebenso handelt es sich nicht um ein Ethernet-Datenkabel; IP-Traffic fließt hier nicht. Für proprietäre Konsolenstecker (Mini-USB, Micro-USB, DB9 direkt) sind ggf. zusätzliche Adapter nötig. Außerdem kann die Funktionalität je nach Gerätemodell und Herstellervorgaben variieren – insbesondere, wenn nicht standardkonforme Pinouts genutzt werden. Diese klare Abgrenzung verhindert falsche Erwartungen und erleichtert die Projektplanung. Service, Wartung & Haltbarkeit Kabel sind Verschleißteile – insbesondere in mobilen Umgebungen. Ein schonender Umgang (Stecker nicht am Kabel ziehen, Knickschutz beachten, Lagerung im Etui) verlängert die Lebensdauer deutlich. Empfehlenswert ist es, pro Fahrzeug/Rack ein Ersatzkabel vorzuhalten, damit Einsätze nicht an defekten oder vergessenen Leitungen scheitern. Durch die definierte Belegung und robuste Ausführung ist das Remote RS232 Console Kabel jedoch auf einen langen, störungsarmen Betrieb ausgelegt, was Investitionen planbar macht. Wirtschaftlichkeit & ROI Verglichen mit klassischen Setups (Notebook + USB-Seriell + verschiedenste Adapter) ist die Lösung mit Pro 2 und dem Remote RS232 Console Kabel leichter, schneller aufgebaut und weniger fehleranfällig. Der Handgriff „einstecken und loslegen“ spart pro Einsatz Minuten – über viele Einsätze gerechnet Stunden. Zudem sinkt der Gerätemix, die Mitnahmeliste wird kürzer, und die Erfolgsquote im Erstversuch steigt. In Rollouts, MAC-Wellen und Störfällen macht sich das Zubehör damit sehr schnell bezahlt. Lieferumfang & Anforderungen Enthalten: Netool.io Remote RS232 Console Kabel (USB-C ↔ RJ45 RS232). Nicht enthalten: Netool.io Pro 2 (erforderlich), Zielgeräte, zusätzliche Adapter. Voraussetzungen: Pro 2 Firmware Build 191+, iOS-App ≥ 2.0.30 bzw. Android-App ≥ 2.0.x. Damit ist klar umrissen, was Sie erhalten, welche Basis Sie benötigen und wie das Zubehör sofort produktiv eingesetzt werden kann. Vorteile auf einen Blick PC-freier RS232-Konsolenzugriff: Pro 2 + Kabel + Smartphone/Tablet genügt. Serielle Parameter (Baudrate, Datenbits, Parität, Stoppbits, Flow-Control) in der App konfigurierbar. Remote-Bedienung: Pro 2 bleibt am Rack, Sie arbeiten kabellos per App. Sichere Nutzung: optionale Credentials & teamtaugliche Governance-Workflows. Robuste Ausführung, praxisgerechte Kabellänge, eindeutige Anschlüsse. Schnellere Inbetriebnahmen und Troubleshooting mit weniger Equipment. Die Liste bündelt die Kernargumente und zeigt, warum das Kabel im Zusammenspiel mit dem Pro 2 den Alltag von Netzwerk-Teams spürbar erleichtert. Technische Übersicht (Tabelle) Die folgende Übersicht ordnet zentrale Merkmale, Kompatibilitäten und Voraussetzungen des Remote RS232 Console Kabels: Kopf Spalte 1 Kopf Spalte 2 Hinweis Bei abweichenden Pinouts oder Sondersteckern ggf. passende Adapter einplanen. Anschluss Pro-2-Seite USB Type-C (Datenport am Netool.io Pro 2) Anschluss Geräte-Seite RJ45 (RS232-Konsolenport, Cisco-Style/kompatibel) Kabellänge (ca.) ~1,8–1,9 m für komfortablen Einsatz am Rack Serielle Parameter Baud Rate, Data Bits, Parity, Stop Bits, Flow Control in der App einstellbar Remote-Funktion Rconsole über Smartphone/Tablet/Computer via Pro 2 Security-Optionen App-Credentials, teamtaugliche Governance/Prozess-Kontrollen Voraussetzungen Pro 2 Firmware ≥ Build 191; iOS-App ≥ 2.0.30; Android-App ≥ 2.0.x Nicht geeignet für TTL-Seriell (UART 3,3 V/5 V), Ethernet-Datenverkehr, proprietäre Nicht-RS232-Schnittstellen Lieferumfang RS232 Console Kabel (USB-C ↔ RJ45); Pro 2 separat erhältlich Die Tabelle dient als schnelle Referenz und zeigt auf einen Blick, wie das Kabel eingesetzt wird, welche Rahmenbedingungen gelten und wo Grenzen liegen. Fazit Das Netool.io Remote RS232 Console Kabel (USB Type-C) für Pro 2 macht den seriellen Zugriff auf Netzwerkgeräte so unkompliziert wie eine App-Verbindung: einstecken, Parameter wählen, arbeiten. Zusammen mit der Rconsole-Funktion des Pro 2 ersetzt es den klassischen Notebook-Seriell-Aufbau, beschleunigt Inbetriebnahmen und Troubleshooting und senkt die Fehlerquote im Feld. Wer Konsolenports regelmäßig nutzt, erhält mit diesem Zubehör ein robustes, teamfähiges und wirtschaftliches Werkzeug für den täglichen Einsatz.

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Produkt Anzahl: Gib den gewünschten Wert ein oder benutze die Schaltflächen um die Anzahl zu erhöhen oder zu reduzieren.
Tipp
VIAVI Network & Service Companion (NSC-200)
VIAVI Network & Service Companion (NSC-200)
VIAVI Network & Service Companion NSC-200 ist der kompakte All-in-One-Tester für die schnelle Inbetriebnahme, Qualifizierung und Fehlersuche in modernen Zugangs- und Enterprise-Netzen. Das Gerät kombiniert praxiserprobte Workflows für PON (GPON/XGS-PON), Ethernet bis 10 GbE und Wi-Fi in einem robusten Formfaktor – inklusive One-Touch-Autotests, App-Bedienung und Cloud-gestützter Dokumentation. Mit dem NSC-200 prüfen Techniker vor Ort nicht nur die physikalische und logische Erreichbarkeit, sondern auch das reale Nutzererlebnis über Throughput-, Latenz- und Applikationschecks. Das reduziert Ersttags-Probleme, beschleunigt Übergaben und liefert belastbare Nachweise für Abnahme, Betrieb und SLA-Bewertungen. Im Vergleich zu einfachen Link-Testern deckt NSC-200 die komplette Kette ab – vom optischen Zugang über den Ethernet-Uplink bis zum WLAN-Client. OneCheck-Autotests für PON, Ethernet und Wi-Fi führen Schritt für Schritt durch Messung, Bewertung (Pass/Fail) und Reporting. Optional verfügbare Leistungs-Module (z. B. RFC-6349 TrueSpeed 10G, iPerf-Workflows, TWAMP-Light/Reflector, optische Ethernet-SFP(+)) erweitern die Testtiefe, wenn Projekte dies erfordern. Ergebnis sind reproduzierbare, vergleichbare Messungen, die Störungen eindeutig einem Segment zuordnen: Access, Uplink oder Funk. Genau diese Segmentierung verkürzt die Mean-Time-to-Repair und verhindert Ticket-Ping-Pong zwischen Teams. Details Einsatzfelder und Zielgruppen VIAVI NSC-200 adressiert FTTH/FTTx-Rollouts und Enterprise-Netze mit hohen Performance-Ansprüchen. Typische Szenarien: PON-Turn-up beim Endkunden (GPON/XGS-PON), Aktivierung und Übergabe von 1/10-GbE-Anschlüssen an Unternehmens- oder Campus-Standorten, Performance-Validierung an Übergabepunkten, Fehlersuche entlang des Pfads bis in das Kundennetz sowie Wi-Fi-Abnahmen in Büros, Bildung, Gesundheit, Retail und Logistik. Der besondere Nutzen entsteht aus der Ende-zu-Ende-Sicht: Statt nur einzelne Layer zu prüfen, verknüpft NSC-200 physikalische, IP- und applikationsnahe Kennzahlen – so entsteht ein komplettes Bild der Servicequalität. OneCheck-Philosophie: Schnell, sicher, wiederholbar Die OneCheck-Autotests sind das Herzstück des Geräts. OneCheck PON bewertet optische Pegel/Parameter, Synchronisation/Registrierung und grundlegende Dienstverfügbarkeit im GPON/XGS-PON-Zweig. OneCheck Ethernet bündelt Link-Up/Negotiation, IP-Connectivity (Ping, DNS, Traceroute), optionale Last- und Durchsatz-Tests (TrueSpeed/iPerf) sowie einfache Applikations-Checks (z. B. HTTP/HTTPS-Erreichbarkeit). OneCheck Wi-Fi prüft Assoziierung, Authentifizierung, DHCP/DNS, RF-Umgebung und – optional – Speedtests. Alle OneCheck-Flows liefern ein klares Pass/Fail mit Margen/Details; die Ergebnisse können unmittelbar als Report gespeichert und geteilt werden. Damit lassen sich Übergaben konsistent dokumentieren und Entscheidungen vor Ort deutlich beschleunigen. Ethernet bis 10 GbE: Aktiv testen statt raten Mit NSC-200 validieren Sie elektrische und – mit passenden SFP(+)-Modulen – optische Ethernet-Strecken bis 10 GbE. Neben Link- und IP-Checks stehen aktive Layer-2/3/4-Tests zur Verfügung: TCP/UDP-Throughput, Frame-Loss, Jitter, Delay, Loopback-Szenarien sowie TWAMP-Light/Reflector für Pfadbeurteilung über L3. Die optionale Suite RFC-6349 TrueSpeed (10G) erzeugt reproduzierbare TCP-Durchsatzmessungen unter Berücksichtigung von Fenstergröße und Round-Trip-Time – ideal, um Diskussionen über „gefühlt langsame Leitungen“ mit belastbaren Zahlen zu beenden. Für Ad-hoc-Messungen lässt sich ein iPerf-Workflow einsetzen (Client/Server), zum Beispiel gegen kundeneigene Gegenstellen. So werden Leistungszusagen objektiv verifiziert und transparent nachweisbar. PON-Turn-up & Fehlersuche (GPON/XGS-PON) Im Glasfaser-Access bestätigt NSC-200 die Dienstverfügbarkeit, bevor In-Home-Themen untersucht werden. Einerseits werden optische Budgets und grundlegende PON-Parameter überprüft, andererseits dokumentiert ein OneCheck-Report die Kundenerfahrung (End-to-End-Sicht aus Nutzerperspektive). Erkennt der Tester ein Problem im PON-Abschnitt, geht die Rückmeldung gezielt an die Access-Technik; ist der PON-Zweig sauber, fokussiert die weitere Suche auf Premises-Netz, Uplink oder WLAN. Dadurch wird der Fehlersuchraum schnell und faktenbasiert eingegrenzt und unnötige Eskalationen werden vermieden. Wi-Fi-Validierung: Von der RF-Lage bis zum Nutzererlebnis Das NSC-200 besitzt leistungsfähige WLAN-Tests – typischerweise bis Wi-Fi 6 mit 3×3-MIMO (modell-/optionsabhängig). OneCheck Wi-Fi prüft SSID-Verfügbarkeit, Sicherheit (WPA2/WPA3), Assoziierung, IP-Zuteilung, DNS-Funktion und – optional – Durchsatztests. Expertenansichten (Wi-Fi Expert) geben Einblick in Kanalbelegung, Nachbar-BSSIDs, MCS-Verteilungen, Retries und SNR/Noise-Indikatoren. So lässt sich bewerten, ob eine Störung aus der Funkzelle, aus Interferenz/Ko-Kanal-Belegung, aus falschen Policies (z. B. Mindest-RSSI/Client-Reject) oder aus Upstream/LAN stammt. In Abnahmeszenarien korrelieren Sie die Wi-Fi-KPIs mit Ethernet-/Uplink-Kennzahlen – das verhindert Fehldeutungen und spart Zeit. Das Ergebnis ist eine klare, umsetzungsorientierte Handlungsempfehlung pro Standort. Segmentierung über den gesamten Pfad Praxisbewährt ist der dreistufige Ablauf: 1) PON ok? – OneCheck PON liefert grünes Licht oder konkrete Hinweise; 2) Uplink ok? – OneCheck Ethernet verifiziert Verhandlungsparameter, IP-Erreichbarkeit und – wenn nötig – End-to-End-Throughput; 3) WLAN ok? – OneCheck Wi-Fi bestätigt RF- und Client-Ebene. Ergänzende Tools (TrueSpeed, iPerf, TWAMP) vertiefen die Analyse bei Performance-Fragen. Dieser rote Faden sorgt dafür, dass Tickets nicht zwischen Teams pendeln, sondern zügig an der richtigen Stelle gelöst werden. So sinken Zeitaufwand und Kosten vom ersten Einsatz an spürbar. App-Steuerung, Reporting und Flotten-Management NSC-200 lässt sich per mobiler App bedienen; Jobs und Messergebnisse werden strukturiert erfasst. Reports können auf Knopfdruck als PDF geteilt oder über Cloud-Dienste archiviert werden. In größeren Teams hilft ein zentrales Management (z. B. für Gerätestände, Firmware, Optionslizenzen, Vorlagen), um Messflotten konsistent zu halten. So messen alle nach denselben Standards – eine Voraussetzung für Qualitätssicherung, Audits und wiederholbare Ergebnisse über viele Standorte hinweg. Damit wird der gesamte Messprozess von der Planung bis zur Abnahme effizient und nachvollziehbar. Ergonomie und Robustheit Das Handgerät ist für Außendienst und Technikräume gemacht: griffiges Gehäuse, gut ablesbares Display, klare Menüs, logische Tastaturführung. Der Akku deckt typische Einsatztage ab; Laden und Datentransfer erfolgen über die üblichen Schnittstellen. Je nach Kit liefern Patch-/Glasfaser-Zubehör, SFP(+)-Module und ein Transportkoffer alles Nötige für den Feldbetrieb. Für rauere Umgebungen überzeugen Stoßfestigkeit und ein auf Servicefreundlichkeit ausgelegtes Design. Dadurch bleibt das Gerät auch bei intensiver Nutzung zuverlässig und einsatzbereit. Typische Workflows im Alltag 1) Enterprise-Übergabe 10 GbE: OneCheck Ethernet am Übergabepunkt; DNS/Web prüfen; TrueSpeed 10G oder iPerf zur Leistungsbestätigung; Report an Betrieb übergeben. 2) FTTH-Aktivierung: OneCheck PON ausführen, optische Parameter/Registrierung validieren; bei „Pass“ Premises-Ethernet/WLAN prüfen; Bericht generieren. 3) WLAN-Abnahme: OneCheck Wi-Fi; SNR/Kanalbelegung/MCS sichten; optional Durchsatztest; Abweichungen dokumentieren und Quick-Wins anstoßen (Kanalbreiten, Min-RSSI, Band-Steering). 4) Troubleshooting „langsames Netz“: Pfadweise segmentieren (PON ↔ Uplink ↔ Access ↔ WLAN ↔ Client); Engpass mit TrueSpeed/iPerf/TWAMP verifizieren; zielgerichtete Maßnahmen ableiten. Diese standardisierten Abläufe sorgen für gleichbleibende Qualität und beschleunigen die Fehlerbehebung in wiederkehrenden Szenarien. Best Practices für belastbare Messungen – Ethernet: Vor Durchsatztests Duplex/MTU und QoS-Policies klären; bei TCP Laufzeiten und Fenstergrößen berücksichtigen; konsistente Testdauer/Fenster wählen. – iPerf: Gegenstelle/Version abstimmen; parallele Streams nur gezielt einsetzen; CPU-Bottlenecks im Blick behalten. – Wi-Fi: SSID-Landschaft schlank halten; 20 MHz in dichten Umgebungen bevorzugen; Mindest-RSSI/Client-Reject setzen; bei Wi-Fi 6 OFDMA/TWT prüfen. – PON: Splitter-Pläne und OLT-Informationen erfassen; optische Budgets gegen Soll vergleichen; erst nach grünem PON-Status Premises-WLAN bewerten. Diese Empfehlungen erhöhen die Reproduzierbarkeit der Ergebnisse und verhindern typische Messfehler in der Praxis. Optionale Funktionen & Upgrades (Auswahl) – RFC-6349 TrueSpeed 10G: Reproduzierbare TCP-Leistungsmessung für SLA-/Abnahmefälle. – Optical-Ethernet via SFP(+): 1/10 GbE über Glas; Layer-2/3-Validierungen auf Uplinks/Backbones. – TWAMP-Light/Reflector: Delay/Jitter/Loss über L3 zur Pfad-Beurteilung (z. B. WAN). – iPerf-Workflow: Client/Server-Varianten gegen kundenseitige iPerf-Endpunkte. – Wi-Fi Expert: Erweiterte RF-Analysen (Kanal, BSSIDs, MCS/Retry), optional Speedtests. Damit wächst der Funktionsumfang gezielt mit den Projektanforderungen – ohne die Investition zu überdehnen. Sicherheit und Governance Aktive Tests erzeugen Traffic und sollten koordiniert erfolgen. NSC-200 nutzt standardkonforme Methoden; sensible Zugangsdaten (WLAN-Keys, Management-Credentials) sind gemäß Unternehmensrichtlinien zu verwalten. Einheitliche Vorlagen und zentrale Projektprofile sorgen dafür, dass Messungen standortübergreifend vergleichbar bleiben und Audits problemlos bestanden werden. So bleibt die Messqualität hoch und die Compliance jederzeit nachweisbar. Abgrenzung zu anderen Messklassen NSC-200 ist ein Aktiv-/Service-Tester und ersetzt keine Verkabelungs-Zertifizierer (ISO/TIA-Zertifizierung) und keine tiefen Protokoll-Analyzer für Layer-7-Applikationen. Er ergänzt diese Tools ideal, indem er kundenerlebnisnahe KPIs liefert, die Segmentierung beschleunigt und damit die operative Lücke zwischen „verkabelt“ und „benutzbar“ schließt. Genau hierin liegt sein Mehrwert im Tagesgeschäft. Wirtschaftlichkeit und ROI Ein Gerät – drei Domänen (PON, Ethernet, Wi-Fi). Das senkt Anfahrten, Messzeiten und Schulungsaufwände. Dank OneClick-Berichten sinkt die Zeit bis zur Abnahme, während klare Pass/Fail-Kriterien Rückfragen reduzieren. Optionen erlauben eine bedarfsorientierte Erweiterung – Investitionen orientieren sich am Projektvolumen statt am Maximalfall. Kurz: NSC-200 schafft messbaren Mehrwert im täglichen Betrieb und amortisiert sich schnell. Auflistung mit Zwischenüberschrift Die wichtigsten Vorteile des VIAVI NSC-200 auf einen Blick: Ende-zu-Ende-Sicht: PON, Ethernet (bis 10 GbE) und Wi-Fi in einem Gerät OneCheck-Autotests mit klarem Pass/Fail und sofortigem Reporting Applikationsnahe KPIs: TrueSpeed 10G, iPerf, TWAMP, optionale Speedtests App-/Cloud-Workflows für Jobs, Reports, Geräte- und Lizenzverwaltung Robuste Hardware für den Feldeinsatz, kit- und optionsfähig Damit fasst die Liste die Kernargumente zusammen und zeigt, warum der NSC-200 in Rollout, Abnahme und Betrieb Zeit und Kosten spart.   Hinweis Funktionen & Schnittstellen sind options- und kitabhängig; projektspezifisch konfigurierbar. Modell VIAVI Network & Service Companion NSC-200 Domänen PON (GPON/XGS-PON), Ethernet bis 10 GbE (elektrisch/optisch), Wi-Fi Autotests OneCheck PON / Ethernet / Wi-Fi mit Pass/Fail und Report Aktive Tests TCP/UDP-Throughput, Ping/DNS/Traceroute, Web-Checks, Loopback, TWAMP-Light/Reflector Leistungs-Module RFC-6349 TrueSpeed 10G, iPerf-Workflow, Optical-Ethernet via SFP(+) Wi-Fi-Analyse SSID/Security/Assoc/IP, Kanal-/BSSID-Übersicht, SNR/MCS/Retry; optionale Speedtests Bedienung Geräte-UI plus App-Steuerung; Reports per E-Mail/Cloud teilbar Einsatzfelder FTTH/FTTx-Turn-up, Übergabepunkt-Validierung, Campus/Enterprise, WLAN-Abnahme/Troubleshooting Kit-Zubehör (Beispiele) Netzteil/Akku, Patch/Optik-Zubehör, SFP(+), Transportkoffer (kitabhängig) Die Tabelle dient als schnelle Referenz und verdeutlicht, welche Kernfunktionen serienmäßig enthalten sind und wo sich der NSC-200 gezielt erweitern lässt. Fazit VIAVI Network & Service Companion NSC-200 vereint PON-, Ethernet- und Wi-Fi-Messung in einem feldtauglichen Gerät – mit OneClick-Autotests, applikationsnahen Leistungs-Workflows und professionellem Reporting. Von der Aktivierung über die Abnahme bis zur Fehlersuche liefert das System klare, belastbare Ergebnisse und senkt Aufwand sowie Eskalationen messbar. Wer Netze bis 10 GbE und moderne WLAN-Umgebungen effizient prüfen will, findet im NSC-200 die passende, skalierbare Lösung.

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